Wie kommst Du darauf, dass sie Dich warnt? Zum einen weiß sie wahrscheinlich nichteinmal, dass Daten geklaut wurden geschweige denn welche genau.
Zum anderen ist die Frage inwiefern Deine Bank überhaupt weiß, dass Du die deutsche Steuer umgehst (ansonsten hättest Du ja zumindest erstmal nichts zu befürchten) – das liegt in Deiner eigenen Verantwortung.
Du kannst ja auch Geld bei einer schweizer Bank anlegen, welches dem Fiskus bekannt ist indem Du Erträge etc.immer schön angegeben und versteuert hast…
Frag in der FDP Geschäftsstelle nach. Die wollen Leistungsträger fördern. Auch eine Überweisung auf ein FDP-Spendenkonto könnte nützlich sein. Ab 50.000 € mußt Du Deine Spende dem Bundestagspräsidenten Dr. Norbert Lammert anzeigen, der Deine Spende im -Fundstellenverzeichnis über die zeitnahe Veröffentlichung von Spenden, die im Einzelfall die Höhe von 50.000 € übersteigen seit dem 1. Juli 2002- im Internet veröffentlichen soll. Dieses Fundstellenverzeichnis (sh. unter Quellen) ist nur schlecht zu finden. Von dem Schatzmeister der FDP (auch von anderen Parteien) kannst Du auch erfahren wie Du eine Spendenveröffentlichung umgehen kannst. Unser jetziger Bundesfinanzminister kann sich auch nicht mehr an eine 100.000 DM-Bar-Spende vom Waffenlobbyisten Schreiber erinnern. Helmut Kohl hat seinen Spendern sein Ehrenwort gegeben, daß er die Spendernamen nicht preisgibt (er wurde deshalb auch nie zur Rechenschaft gezogen). Du kannst auch Opa, Oma, Papa, Mama, Ehefrau, Geschwister und Kinder je 49.999 € spenden lassen ohne, dass deren Namen veröffentlicht werden müssen. Die vorgenannten Personen dürfen sich je noch 825 € von der tariflichen Einkommenssteuer abziehen und der Staat (wir Steuerzahler) bezuschussen pro Person bis 3300 € jeden Spenden-Euro mit 38 Cent aus dem Steuersäckel. Wer sind eigentlich die bekanntgewordenen Steuersünder von der angekauften Diskette der Liechtensteiner Bank? Greift da der Datenschutz? So schlecht sollte die Welt mit Euch Leistungsträgern nicht umgehen.
Nein. Da es sich dabei nicht um ein auf einzelne Personen bezogenes ‚Geschäft‘ handelt sondern um eine allgemeingültige Rechtssache ist deine Bank nicht verpflichtet dich darüber auf zu klären, es ist vielmehr deine eigene Aufgabe diesbetreffend auf dem Laufenden zu sein.
-> Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Es sei dir aber versichert, dass Daten nicht rückwirkend weitergegeben werden dürfen, ganz egal, was die mächtigen entscheiden.
Wohl kaum, die weiß noch nicht einmal dass diese daten geklaut wurden, wie soll sie dich dann warnen können.
Gruß
Franky
Hi, wie viele Millionen sind es denn(?) wenn es richtig viel ist hast du eine Chance Straf-frei davon zu kommen!!! :-)))
Schon zu SPÄT ——- es klingelt gleich bei Dir —– an der Tür.
Viel Glück.
nein,gar nicht.
Frag aber immer wieder nach.Für eine Selbstanzeige ist noch Zeit