Kapelle Rubin, Getzmann, Buser

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• oh_w sagt:

  5. Mai 2010 um 12:28 Uhr

  Deswegen:
  Holzblasinstrument ist die herkömmliche Bezeichnung für Blasinstrumente, bei denen die Schwingung der Luftsäule mittels Luftblatt oder Rohrblatt erzeugt wird. Die Instrumente bestehen nicht immer aus Holz; beispielsweise waren die ersten bekannten Flöten aus Knochen hergestellt, und viele heutige Holzblasinstrumente werden aus Metall oder Kunststoffen gebaut. Andererseits besteht z. B. der Zink aus Holz, ist aber wegen der Art seiner Schwingungserzeugung zu den Blechblasinstrumenten zu zählen.
  Ein Blechblasinstrument ist ein Blasinstrument, bei dem die Töne mit einem Kessel- oder Trichtermundstück nach dem Prinzip der Polsterpfeife angeblasen werden: Die schwingenden Lippen des Musikers erzeugen den Ton, das Musikinstrument in Form einer Röhre ist der Resonator.
  Sorry @ Blondes_… – doch eine Querflöte hat kein Blatt und schon gar keins aus Holz.

• Roland L sagt:

  5. Mai 2010 um 16:54 Uhr

  Also,
  die Klarinette ist aus Holz.
  Das Saxophon ist aus der Klarinette entstanden und hat ein sogenanntes „Blatt“ aus Holz (genaugenommen Schilf) das Mundstück war früher aus Holz, heute ist es aus Plastik.
  Die Querflöte war früher aus Holz, im 19.Jhdt ist dan die „Böhm-Flöte“ aus Blech erfunden worde, welche nach und nach die Holzflöten ersetzte.
  Die anderen drei waren schon immer aus Blech.

• katjas19 sagt:

  5. Mai 2010 um 21:41 Uhr

  Na die ersten drei sind eben aus Holz und die anderen drei sind aus Blech.

• sabinche sagt:

  6. Mai 2010 um 02:45 Uhr

  Ich habe mal gehört, dass es danach geht, woraus das Mundstück ist. Wenn ich mich recht erinnere, hat das mal Max Greger (Saxophonist) gesagt.
  Allerdings wusste ich bisher nicht, dass die Querflöte ein Holzmundstück hat.

• Blondes_ sagt:

  6. Mai 2010 um 04:24 Uhr

  Die ersten Drei deswegen Holzblasinstrumente, weil das tonerzeugenden Teil, nämlich das Blatt im Mundstück, aus Holz ist