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Ist Vivaldi ein Dackel? Klassische Musik für die frühe Bildung entdecken [Broschiert]

Die äußere Erscheinung (Aufmachung, übersichtliche Darstellung Illustration) ist sehr ansprechend und somit motivierend. Praktisch sehe ich auch die Größe und Übersichtlichkeit der Inhalte (auch gute Kopiervorlage). Der Inhalt ist in kompetenter Bearbeitung sehr ideenreich, hat ein anspruchsvolles Niveau und bietet optimale kindgerechte Umsetzungsmöglichkeiten. (Anmerkung: Mich hat besonders die Bearbeitung von Peter und der Wolf sehr angesprochen). Gesamt gesehen hat das Buch eine sehr große Fülle an Informationen zur Thematik Musik (Aufteilung, Gliederung mit Hindergrund und eine logische und umfangreiche Anwendbarkeit). Die praktische Umsetzung für Kinder ist somit sehr gut möglich (sehr gute und hilfreiche Anleitung für das pädagogische Personal). Daraus ergibt sich für die pädagogische Arbeit zur musikalischen Förderung eine hohe Motivation (oft Stiefkind der Pädagogik). Zudem ist die Ausarbeitung sehr vielfältig, wie z.B. optimale Projektarbeit und Berücksichtigung der übergreifenden Förderschwerpunkte. Die Meinung zum Buch ist aufgrund meiner persönlichen Sichtweise entstanden. Ich bin Sozialpädagoge, habe praktische Erfahrungen in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und arbeite derzeit an einer Berufsfachschule für Kinderpflege. Abschließend möchte ich Frau Merthan für die Bearbeitung des Themas sehr beglückwünschen es ist Ihr optimal gelungen. (Rita Regele, 12.01.11) […]. Bärbel Merthan nimmt in „Ist Vivaldi ein Dackel?“ die Erzieherin oder den Erzieher an die Hand, um sie an die großen klassischen Komponisten heranzuführen. Es gelingt ihr, sowohl für pädagogische Fachkräfte als auch für Kinder einen Zugang zu klassischer Musik zu finden und mit ihren vielen praxiserprobten Anregungen Freude an der „alten“ Musik zu vermitteln. Die klare Struktur des Buches erleichtert es, die beschriebenen Projekte direkt in die Praxis umzusetzen. Hierbei kommen alle auf ihre Kosten: Kinder lernen die faszinierende Welt der klassischen Musik kennen, Erzieherinnen und Erzieher können ihr Wissen in diesem Bereich ausbauen. „Ist Vivaldi ein Dackel?“ ist informativ, praxisnah konzipiert und macht Lust darauf, klassische Musik für die frühe Bildung zu entdecken. Die vollständige Rezension finden Sie unter bibernetz.de (Yvonne Wagner, bibernetz.de, 18.04.2011)Kindern im Alter bis zu sechs Jahren klassische Musik näher zu bringen, ist eine sehr anspruchsvoll Aufgabe. Zumal die Erzieherausbildung Musikpädagogik nur streift, nicht aber fundiertes Wissen vermitteln kann. Hier ist die Eigeninitiative der Pädagoginnen gefragt und der Wille, sich stets weiterzubilden. Bärbel Merthan bietet mit ihrem Buch „Ist Vivaldi ein Dackel?“ Fachwissen aufbereitet für die frühpädagogische Praxis. 11 Komponisten, von Beethoven bis Vivaldi, sind Ausgangspunkte für Aktivitäten rund um klassische Musik. Dabei bietet die Autorin jeweils Anregungen von der ersten Einführungsphase (Impulse setzen) bis zum Schluss, bzw. zur Reflexion des Gelernten. Dabei handelt es sich um Aktivitäten, die einerseits direkt mit Musik zu tun haben, z.B. das Kennenlernen von Instrumenten, andererseits bietet sie aber auch Ideen, die Kindern helfen einen ersten Zugang zur Musik und deren Inhalten großer Kompositionen zu finden. Erzieherinnen erhalten übersichtiges Sachwissen, um sich zu informieren und eine Basis für ihre Arbeit mit klassischer Musik im Kindergarten zu schaffen. Fazit: Ein interessantes, lesenswertes Buch, das Lust macht, klassische Musik viel öfter in den Kindergartenalltag einzubeziehen. (Yvonne Wagner, 04.05.2011)Dieser Band bietet eine Sammlung unterschiedlicher Anregungen für eine musikalische Reise durch die Welt der klassischen Musik. Dabei können die Kinder hören, singen, experimentieren und verschiedene Komponisten mit ihren Werken auch auf spielerische Art und Weise kennenlernen. Es sei empfohlen, den Titel, bzw. die kategorische Einordung dieses Buches ein wenig zu korrigieren. So verspricht das Titelblatt musikalische Angebote aus dem Bereich der Klassik für Kinder von 3 bis 6 Jahren. Direkt im Vorwort begrenzt die Autorin dies jedoch auf 5 bis 6 Jährige, mit dem Hinweis darauf, dass die Angebote ausgedünnt auch für die jüngere Zielgruppe angepasst werden können. […]. Im Hinblick auf die Zielgruppe der Vorschulkinder bietet vorliegende Materialsammlung zahlreiche Anregungen, welche in einem mehr oder wenig umfangreichen Rahmen eingesetzt werden können. Es stellt geradezu einen reichhaltigen Wissensfundus an Material, als auch biografischen Eckdaten der jeweiligen Komponisten dar. Für pädagogische Fachkräfte ist durch die klare farbliche Abgrenzung zudem schnell ersichtlich, welche Informationen für die Kinder und welche wiederum eher der Vorbereitung dienen. Nicht zuletzt verkürzen entsprechende Kopiervorlagen ebenfalls die Vor- und Nachbereitungszeit. Im Buch wird darauf verwiesen, dass die genannten und allseits bekannten Musikwerke, wie beispielsweise Peter und der Wolf, Karneval der Tiere oder die Moldau in einer Vielzahl von Tonaufnahmen in verschiedensten Bibliotheken und Läden zu finden sind. Allerding sind eine Reihe von Aktivitäten auf einer ganz bestimmten Musikgeschichte aufgebaut, welche nachweislich nicht überall ausleihbar ist. […]. Hinsichtlich der Fülle an Materialien und vorgestellten methoden wäre sogar ein Einsatz im Bereich der Grundschule oder sogar bis Anfang der Sekundarstufe denkbar. Besonders die jeweils auf ein Werk oder Komponisten bezogenen Spiele können älteren Kindern lebendigen Klassikstoff bieten. Somit werden auch Hintergrundinformationen länger und stabiler abgespeichert, denn eine direke Auseinandersetzung mit Werk, als auch Komponisten ist gegeben. (Noreen Naranjos, Dipl. Pädagogin, 09.06.2011)

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