Das Orgel Fernwerk ist eine Erfindung zur Zeit des romantischen Orgelbaus. Das Fernwerk liegt anders als die anderen Werke an einem von der Hauptorgel (weit) entfernten Platz, teilweise hinter Wand- oder Deckenverkleidungen irgendwo in der Kirche oder dem Konzertsaal und kann in der Regel nicht vom Spieltisch aus gesehen werden.
Man hat das entwickelt, um besondere Klangelemente zu kreieren, wie Hall und Echo. Man findet so etwas deshalb auch nur bei romantischen Orgeln in größeren Kirchen.
Eine größere Orgel besteht aus der Zusammenfassung mehrerer, ursprünglich getrennt aufgestellter Orgelwerke (Teilwerke).
Fernwerk: Es liegt in der Regel an einem weit von der Hauptorgel entfernten, manchmal versteckten (z. B hinter einer Deckenverkleidung) oder vom Spieltisch aus nicht einsehbaren Standort. Es dient in der Regel dem Effektspiel, zum Beispiel um Echos nachzuahmen
Eine Kirchen- oder (Konzertsaal)orgel besteht aus ca. 5 bis 250 Registern (Klangfarben) die meist in Reihe neben einander stehen. Bei größeren Orgeln baut man diese Register nicht einfach in eine große Kiste ein, sondern verteilt die im Raum. So gibt es z.B. ein Schwellwerk, oder Hauptwerk. Das Fernwerk liegt meist weiter entfernt und kann z.B. über Steuerkabel, oder aber auch über mechanische Stelleinheiten (feine Holzstäbe) angesteuert werden. Der Organist sitzt z.B. auf der Empore, während die Pfeifen des Fernwerks hinter dem Hochaltar im Altarraum stehen können (weit entfernt).
Das Orgel Fernwerk ist eine Erfindung zur Zeit des romantischen Orgelbaus. Das Fernwerk liegt anders als die anderen Werke an einem von der Hauptorgel (weit) entfernten Platz, teilweise hinter Wand- oder Deckenverkleidungen irgendwo in der Kirche oder dem Konzertsaal und kann in der Regel nicht vom Spieltisch aus gesehen werden.
Man hat das entwickelt, um besondere Klangelemente zu kreieren, wie Hall und Echo. Man findet so etwas deshalb auch nur bei romantischen Orgeln in größeren Kirchen.
Eine größere Orgel besteht aus der Zusammenfassung mehrerer, ursprünglich getrennt aufgestellter Orgelwerke (Teilwerke).
Fernwerk: Es liegt in der Regel an einem weit von der Hauptorgel entfernten, manchmal versteckten (z. B hinter einer Deckenverkleidung) oder vom Spieltisch aus nicht einsehbaren Standort. Es dient in der Regel dem Effektspiel, zum Beispiel um Echos nachzuahmen
Eine Kirchen- oder (Konzertsaal)orgel besteht aus ca. 5 bis 250 Registern (Klangfarben) die meist in Reihe neben einander stehen. Bei größeren Orgeln baut man diese Register nicht einfach in eine große Kiste ein, sondern verteilt die im Raum. So gibt es z.B. ein Schwellwerk, oder Hauptwerk. Das Fernwerk liegt meist weiter entfernt und kann z.B. über Steuerkabel, oder aber auch über mechanische Stelleinheiten (feine Holzstäbe) angesteuert werden. Der Organist sitzt z.B. auf der Empore, während die Pfeifen des Fernwerks hinter dem Hochaltar im Altarraum stehen können (weit entfernt).