Können Sie sich das vorstellen: 320 Psychiater in einem einzigen Flugzeug unterwegs? Der Autor beschreibt diese Reise mit psychiatrisch-analytischer Fremd- und Eigenbeobachtung, voller Ironie und Selbstironie, im Wechsel von Heiterkeit und gebotenem Ernst. Er schildert selbst Erlebtes, verdichtet es literarisch und lenkt den Blick auf das Wesentliche. Dabei hat er den jeweiligen historischen Rahmen gut recherchiert, zeigt sich voller Fantasie und hält unerwartete Pointen bereit.