»Der Roman des an MS erkrankten Autors Dorner zeichnet ein authentisches Bild über die ersten Nachkriegsmonate im zerstörten München. Er gibt einen sezierenden Einblick in die Gefühlswelt seiner Protagonistinnen und schildert Erlebnisse und Begegnungen, die ebenso verstörend, widersprüchlich, aber auch hoffnungsträchtig sind wie jene Sommerwochen im Jahre 1945.«Neue Horizonte März 2008»Der mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnete Maximilian Dorner schrieb einen Roman mit viel Detailwissen bis hin zu berüchtigten Penzberger Mondnacht.«Bayernkurier 02.02.2008»Ein interessanter Roman, der gefällt und nachdenklich macht.«Bayern im Buch 1/07»Ein facettenreiches Bild der ersten Nachkriegsmonate.«Top Magazin München Herbst 2007»Der Alltag der Nachkriegszeit wird präzise und mit facettenreichen Bildern beschrieben. Er erzählt von Menschen, die von der Vergangenheit eingeholt werden.«Die Südtirolerin Oktober 2007»Ein Buch über einen Neuanfang nach dem Krieg.«Passauer Neue Presse 03.09.2007»Die außergewöhnlichen Lebensgeschichten der Protagonisten, deren Ängste und Sehnsüchte erzählt Dorner ohne zu werten oder gar zu verurteilen. Er schlägt dabei leise Töne an, die aber umso eindringlicher die Geschehnisse in all ihrer Tragik zeigen.«Ostthüringer Zeitung 18.08.2007»Der Autor stimmt vor allem leise Töne an, fragt nicht primär nach Schuld und Sühne, sondern nach individuellen Lebensgeschichten in außergewöhnlichen Zeiten.«Siegener Zeitung 04.07.2007»Lebensprall.«Wienerin Juli 2007»In jeder Zeile spürt man Dorners Liebe zu München und wird Nutznießer seiner äußerst gründlichen Recherchen dieser eher unbekannten Zeit nach dem Krieg…«jennys-leseecke.de 29.06.2007»›Der erste Sommer‹ zeichnet ein authentisches Bild vergessener Monate, die doch eine ganze Generation geprägt haben.«Bazar 20.06.2007»Dieses Buch lebt!«paashaas.de 11.06.2007»Eine überraschende Entdeckung und eine verwirrend berauschende Nachkriegsgeschichte.«jennys-leseecke.de 05.06.2007»Dorners Roman ist einfach lesenwert.«singlecitynews.de 05.06.2007»›Der erste Sommer‹ ist ein literarisch hochwertiger Roman, der sich mit einer erfrischend außergewöhnlichen und faszinierenden Geschichte an das jüngere Publikum wendet.«Literaturzirkel 31.05.2007»Spannung garantiert!«Die Vorstadt 30.05.2007»Ein spannendes Buch, das sensibel und nicht immer ganz ohne Pathos den rauen Alltag nach Kriegsende sowie die Gedanken, Verletzungen und unausgesprochenen Gefühle der Menschen in diesen schwierigen, aber gleichzeitig hoffnungsvollen Monaten einfängt.«aktuell – Zeitung für die Bundeswehr 29.05.2007»Eine literarisch erfrischend außergewöhnliche und faszinierende Geschichte über eine Zeit, der nur selten Aufmerksamkeit zuteil kommt.«Büchereule.de 21.05.2007»Der junge Münchner Regisseur und Filmemacher hat einen eindrucksvollen ersten Roman geschrieben: München nach dem Krieg in Schutt und Asche, aber mit der brennenden Lebenslust der Davongekommenen.«i-Muenchen Mai 2007»›Der erste Sommer‹ zeichnet ein authentisches Bild vergessener Monate, die doch eine ganze Generation geprägt haben.«liesmalwieder.de Mai 2007»Eine interessante Dokumentation von Kriegsnachwehen.«Ruhr Nachrichten