Ausgezeichnet mit der CORINE 2010, Jugendbuchpreis der Waldemar-Bonsels-Stiftung: „Ein hinreißender Jugendroman voller Lebenslust, Tempo und Sprachwitz. Die außergewöhnlichen Charaktere, die verrückten Einfälle und filmreifen Szenen, das Hin- und Herwechseln zwischen Traumbildern und Realität lassen den Leser von der ersten Seite bis zum ungeahnten Ende nicht mehr los.“ Dr. Reinhard G. Wittmann, Stiftungsrat Waldemar-Bonsels-Stiftung Ausgezeichnet mit dem Jugendbuchpreis 2010 – Jury der jungen Leser, Literaturhaus Wien: „John Green erschafft mit seinen Worten Personen, die man heiraten will, Welten, von denen man ein Teil sein will und Geschichten, die man erleben will. Er zaubert mit seiner Sprache Grinser in unsere Gesichter und beschwört Gefühle herauf, die bleiben. Mit rasantem Tempo erzählt, brennt sich Quentins Geschichte in unsere Herzen.“ „John Greens aufregender Roman spielt in jenen letzten Wochen, bevor die Schule für immer aus ist. In einer Zeit, in der einem alles gelingt und in der man sich so lebendig fühlt wie nie, oder, wie Quentin es beschreibt: ‚Jung. Albern. Unsterblich.‘ ‚Margos Spuren‘ ist kein Jugendroman, sondern einer für alle. Und wer den nicht mag, der ist nie richtig jung gewesen.“ Silke Stuck, Die Zeit, 18.11.10 „Genau dies macht den Charme von Greens Roman aus, der Zusammenprall zwischen Obsession und Selbstschutz, Quentins Bereitschaft, alles für Margo zu tun, die aber von anschwellendem Zorn auf die Entflohene begleitet wird.“ Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.03.10 „Ein Roadmovie. Ein College-Film. Eine Liebesgeschichte. Ein Buch über die Suche nach Identität beim Aufbruch in die Erwachsenenwelt. Tiefschürfend, ernsthaft, unterhaltsam, spannend, poetisch und berührend.“ Harald Hordych, Süddeutsche Zeitung, 09.04.10″John Greens Bücher ‚Eine wie Alaska‘ und ‚Margos Spuren‘ sind Bestseller, er hat unter Teenies weltweit eine Fangemeinde.“ Martina Scherf, Süddeutsche Zeitung, 15.07.10 „Das Buch ist eine Mischung aus Roadmovie, Detektiv- und Liebesgeschichte. Green schreibt so witzig über die tragischen Seiten der Pubertät, dass man selbst an Stellen lachen muss, die eigentlich zum Heulen sind.“ Martina Scherf, sueddeutsche.de, 22.11.10 „Das Buch ist poetisch, komisch, tiefgründig, temporeich, aber nie langweilig und vorhersehbar.“ ARD-Text, 11/10 „Green schafft es, sowohl einen tiefgründigen Entwicklungsroman zu gestalten als auch ein umwerfend komisches Roadmovie.“ Ulla Schickling-Hünlich, Frankfurter Rundschau, 13.04.10 „Spannung pur. Seit seinem preisgekrönten Debütroman „Eine wie Alaska“ wartet eine immer noch wachsende Fan-Gemeinde ungeduldig auf den jeweils nächsten Green. Und hier ist er: Atemberaubend und dabei urkomisch!“ Britta Sebens, Literaturen, 06/10 „Die wildeste Geschichte, die ich jemals zwischen zwei Buchdeckeln gefunden habe. Witzig und spannend geht die Reise quer durch Amerika. Ein Buch, das man erst weglegt, wenn man atemlos zu Ende gelesen hat.“ Christoph Biemann, Dein Spiegel, 07/10 „John Greens ‚Margos Spuren‘ ist ein verrücktes, rasantes und zugleich melancholisches Buch über das Erwachsenwerden.“ Sylvia Schwab, Deutschlandradio Kultur, 05.03.10 „Flott geschrieben und fesselnd mit einer starken Mischung aus wechselnden Stimmungen und filmreifen Szenen. Ein meisterhaft gelungener Roman über das Erwachsenwerden.“ Wolfgang A. Niemann, Rheinischer Merkur, 22.04.10 „John Green erzählt eine einfühlsame Geschichte vom Selbstwerden, von der Sehnsucht nach echtem Leben – mit Witz und viel Lebensgefühl junger Menschen.“ Andreas Brauns, Zwischenruf im NDR 1, 04.07.10