Axel Wiehe erzählt in seinem fantastischen Roman über den Konflikt zwischen Fiktion und Wirklichkeit – von der Suche eines Mannes nach einer Frau, von der er nicht weiß, ob es sie wirklich gibt: Von der Einsamkeit getrieben begibt sich Henry an Weihnachten in ein äußerst seltsam anmutendes Abenteuer nach Sydney. Für dieses Abenteuer mutiert er vermeintlich in eine Fliege und gelangt nach seiner Reise in einen Realitätskonflikt – war er tatsächlich eine Fliege oder war sein Trip nach Sydney nur Halluzination? Bei seinen Nachforschungen trifft er für einen Normalmenschen auf scheinbar sonderbare Ereignisse. Durch die Unterstützung eines alten Mannes kann Henry seine bisherigen Denkschemen verlassen und ihm wird dadurch der Weg in eine weitere Dimension eröffnet. Beflügelt wird er durch seinen unaufhaltsamen Wunsch, das Geheimnis einer Frau zu erkunden, die er vermeintlich in Sydney kennen gelernt hat. Am Neujahres Morgen glaubt er am Ziel zu sein…