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8 Comments »

 
  • 0.0.0 sagt:

    Elektizitätsheuristik Erdbeerschaum Fliederlamelle Keimkrapfensieb Gürteltier Mörtel Michaeliskonstanze Reinfallbeben Jubiläumsgaumenkies Nerzteppich Leopardenhinterteil Kreissägeneck Diebstahlsmütze Automationsentwurf Wangenknöchelchen Sangesbesinger Stabhochhüpfer Nullmeridian Sackgassenkübel Eimerweisheit Zitronenfraß Senkbleibeschau Hintergehenserbe Fallobstbestand Wassergraser Eternitverstümmelung Kranichkniekehle Löwenmähnenmännchen Tränentrieb Heulsuse Susannengraben Grabschaufler Schaufelbagger Baggerbesiedelung Lungenclown Clownheini HeiniTeini Teintcolorado Radieschenmütze Hüttenkitt Rouladenhinterteil Singdrossel Meinetwegen Irrsinnsbekundigung Kirchgangsgrotte Jodelverstimmung Zahnverkürzung Modegeologe Zeitverschnitt Zwetschenquetschung Heinzelmännchen Pudelfriseur Läuseplage Robotersalz Käseglocke Glockenläuter Lautentraute Mogelnogel Sündenschwünden Reinbein Kriminimi Halleluja Amendamen Dreifaltigkeit Dreikäsehoch Dreibein Dreist Dekor

  • Tintenfi sagt:

    Erinnert mich an Peter Rühmkorf.
    Mit den Jahren….
    Selbst III/ 88
    Ist lesenswert und fast schon ein Gedicht.
    ISBN 3-499-22088-1

  • Mpu sagt:

    AHA nun weiß ich BESCHEIHEIT

  • armstron sagt:

    Mach doch mal einen Rap daraus, wird sicher ein Bombenerfolg.

  • 1967/68 sagt:

    Kommt noch was oder bist du fertig?

  • Gerd sagt:

    Von „Flaschenzug“ bis „Greuelbleuel“ könnte es einen
    Sinn ergeben… KÖNNTE…

  • Chaco-Yekke Downyonder sagt:

    Whoa, ein Meisterwerk! Ehrlich. Das ist die konsequenteste Sammlung an sich lustiger und zum Lachen reizender Worte, die ich je gesehen habe. Ich sammle sowas. Vielen Dank.

  • augustle sagt:

    So setzte sich, ja, man hätte sogar mit einiger Sachkenntnis, die ja sogar in den meisten Fällen eben auch die meisten für Neues aufgeschlossenen Menschen, die möglichst viel über die moderne Welt, in der man ja mittlerweile gewaltige Fortschritte in Sachen Wissenschaft, die mittlerweile viele Gegebenheiten und Dinge im Alltag verändert hat, und Forschung, die viele nützliche Gesetze, die dafür sorgen, dass wir Menschen Dinge entwickeln können, die uns das Leben entscheidend erleichtern, aufgedeckt hat, gemacht hat, was jedoch auch neue Probleme, die sehr ernst zu nehmen sind, mit der Umwelt entstehen lässt, der es ja, wie mittlerweile fast jeder weiß, durch die hohen Kohlenstoffemissionen, die durch Autos, Fabriken, die vor allem dafür verantwortlich sind, und nicht legitime Feuer, die von Bauern angezündet werden, um Wiesen, die an Fruchtbarkeit, die auf einem Cocktail von Nährstoffen und jeder Menge Faulmaterial basiert und so von entscheidender Wichtigkeit für die Wiese ist, verloren haben, abzuflämmen, entstehen, nicht so gut geht, wissen möchten und so für diese Dinge sehr offen sind, überzeugt und vielleicht in wenigen Fällen sogar in Begeisterung versetzt, sagen können, legte sich beziehungsweise machte sich gemütlich auf der mit rot-weißer, leicht rosa schimmernder Farbe angestrichenen, von der Stadtverwaltung aufgestellten relativ großen Bank, die immerhin Platz für mindestens fünf Personen mit großer Körpergröße beziehungsweise mit großer Leibesfülle beziehungsweise fünfzehn Personen mit geringerer Körpergröße beziehungsweise mit geringerer Leibesfülle bieten würde, ein eigentlich relativ beziehungsweise recht unscheinbarer aber einigermaßen klug und intelligent aussehender aber dennoch einen negativen Eindruck machender Mann mit einer Hornbrille, die zwei Brillengläser mit einer Stärke von – 1,5 Dioptrin am linken Auge, das bei seinem Unfall vor drei Jahren, wo es ein abgeschossener Pfeil bei einem Schützenfest beinahe getroffen hatte, noch einmal glimpflich geradeso der Blindheit entkommen konnte, und + 2,5 am rechten Auge, das anscheinend interessanter Weise durch die sein Genmaterial schlechter war, enthielt und die in der Tat aus echtem Tierhorn hergestellt war, der eine Sucht, das Zigarrettenrauchen, hatte, was ja – wie bekannt – Menschen, die zu viel rauchen, dahinraffen kann oder eine sogenannte „Schwarze Lunge“, die zudem in der Tat nicht sehr appetiterregend und gut aussieht, wenn man sie – sei auf Wunsch oder gegen den Wunsch des Opfers des „blauen Dunstes“ dieselbige aus dem Körper desselbigen entnommen worden – wirklich einmal in der Hand hält, was in der Tat in der Ausstellung „Körperwelten“, die auf der ganzen Welt bekannt ist, möglich ist, entstehen lassen kann, da sich die in jeder Zigarrette – egal, ob „light“ oder classic, ob mit oder ohne Filter, der nach neuesten Erkenntnissen einen nur äußerst geringen Teil der wirklich schädlichen Bestandteile des Zigarrettenrauchs, der in den Mund- und Rachenraum und damit letztendlich in die Lunge gerät, herausfiltert, wobei der Stoff, aus dem der Filter, der in aufwendiger Forschungs- und Experimentierarbeit von einem Kettenraucher in den USA im Jahr 1875, das nicht nur diese, sondern auch viele andere Erfindungen hervorbrachte, obwohl, was vielen Menschen anscheindend nicht bewusst ist, weil sie, wie ich, diesen falschen Ausdruck gebrauchen, nicht das Jahr, sondern die Menschen – also die Erfinder – diese Erfindungen machten, entwickelt wurde und bis heute stetig weiterentwickelt wurde, besteht, oft auch noch chemisch verseucht ist, so dass eine solche angeblich gesündere Zigarette sogar noch ungesünder ist als die angeblich ungesündere – die für das Abhängigmachen verantwortlichen Teerpartikel auf heimtückische Weise in den Lungenbläschen, die sehr klein sind und außerdem aufgrund ihres biologischen Baus sehr anfällig für solche Dinge sind, festsetzen und so mit der Zeit (hier ungefähr zehn bis zwanzig Jahre, bei regelmäßigem Rauchen von mindestens zwanzig beziehungsweise fünfzehn Zigarretten pro Tag) die menschliche Lunge, die aus zwei Lungenflügeln besteht, die wiederum aus „Trauben“ der bereits genannten Lungenbläschen besteht, für den Raucher unmerklich zerstören und danach sogar zersetzen, sodass der Raucher urplötzlich völlig unerwartet nicht mehr atmen beziehungsweise denken, sehen, fühlen, schmecken, hören, verdauen, sich bewegen und – leben kann, also tot ist, was meist schon kurz danach zur Verwesung und Zersetzung des schon vorher geschädigten Körpers führt, sei er denn in Erde beziehungsweise einen Sarg gebettet, was ja meist nach dem Tod von Menschen – ja, sogar in manchen Fällen nach demselbigen von liebgewonnenen Tieren (man denke an Moshammers „Daisy“) oder, was ab und zu auch schon vorkommen soll, von Geräten oder Maschinen – der Fall ist, oder, wie man hätte auch sagen können, wenn man es etwas realistischer oder besser ausdrücken wollte, schmächtiger Mann, der dann schon nach kurzer Zeit, hier ungefähr eine Viertelstunde, wenn man es subjektiv von ihm aus gesehen definiert und dabei die eigentlich positiven beziehungsweise lustigen Seiten dieser Sache außer Acht lässt, seine Probleme mit dieser ihm anscheinend dann doch nicht so gut gefallenen Sitzmöglichkeit, die – das war es ja gerade – wohl noch sehr frisch gestrichen war und so frische und noch nicht getrocknete Farbe an all das abgab, was dieselbige berührte, was dieser Mann, von dem wir hier ja jetzt sprechen, tat, hatte und so nach kürzester Zeit bemerkte, wie ihm geschah, dass an all seiner Kleidung, die ja sowieso nicht gerade sehr gepflegt beziehungsweise gewaschen aussah und außerdem schon vorher, also bevor er sich auf diese berüchtigte Bank, die schon einmal wegen mutwilligen Zerstörungen, von wildgewordenen Pferden, die darauf eingeschläfert wurden, repariert worden war, gesetzt hatte, was er auch nicht gerade mit großer Vorsicht getan hatte, auf die es ja nun eigentlich ankommt, in großen Fetzen an ihm herabhing, sodass sie sogar teilweise den Boden, der nicht besonders gepflegt aussah und anscheinend mal gefegt oder abgespritzt werden müsste, um die gröbsten Unreinheiten zu beseitigen, großflächig schleifte, sodass der komische Mann zeitweise sogar über dieselbigen stolperte, und überall durchlöchert war – vielleicht von hungrigen oder sogar beißsüchtigen Mäusen? –, sodass er dem Anschein nach fror, neue Farbe hing, die auch so schnell nicht – zumindest nicht so schnell, wie es der Mann wollte – trocknete beziehungsweise aufhörte zu kleben, was besonders unangenehm war, als er sich in ein Café setzte und nach dem Verlassen desselbigen eine Strafgebühr von insgesamt 35 DM (oder umgerechnet 17,87 Euro (Wir wollen ja modern sein!)) zahlen musste, was ihn sehr unglücklich und sicherlich auch arm machte, da er dem Anschein nach arbeitslos und Sozialhilfeempfänger, der ja monatlich einen nur geringen Anteil dessen an Geld erhält, was ein normal Verdienender mit mittelgroßem Arbeitsaufwand verdienen kann, war und sich so sehr intensiv um zusätzliches Verdienstgeld bemühen musste, was jedoch sehr schwierig war, wie man seinem bereits beschriebenen Äußeren, das dennoch – muss man sagen – gar nicht mal so schlecht war, wie ich bisher meinte, sicherlich, ohne genau hinzuschauen, entnehemen kann.

 

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