Diese Fragmente erzählen vom Schicksal einer Arbeiterfamilie in Deutschland, die der 2. Weltkrieg zerstörte, sind erlebte Zeitgeschichte eines Menschenalters. Über fünf Jahre totaler Krieg, gefolgt von den schrecklichen Nachkriegsjahren, dem Vegetieren in den Trümmern, Kälte und Hunger als ständigem Begleiter. In dieser Zeit, auf sich allein gestellt, schaffte Albert, der Jüngste, das Abitur und studierte Wirtschaftswissenschaften, ohne die heutigen Förderungen. Jetzt im Ruhestand gehen seine Erinnerungen zurück zu den Höhen und Tiefen seines abwechslungsreichen Beruflebens, an die Begegnung mit ungewöhnlichen Menschen, die Weichen stellten. Er berichtet von Erlebnissen zwischen Zufall und Wunder, kritisch seine Anmerkungen zum aktuellen Geschehen und zu gesellschaftlichen Entwicklungen.