Ich habe in einer Volksmusikdokumentation auf Phoenix den ach so tollen Trompeter Stefan Mross live spielen gehört. Da hat es einem die Schuhe ausgezogen. Er spielt wie ein schlechter Amateuer. Der Kommentar vom Sprecher:“ Das Trompetenspiel von Stefan Mross ist sehr gewöhnungsbedürftig“. Warum kaufen Leute dem seine CD’s. Sind die taub? Es müßte doch klar sein, daß er auf seinen Aufnahmen nicht live spielt.
Dieser Mross ist doch von vorn bis hinten ein Fake.
Seine CDs werden im studio samt und sonders von Studiomusikern eingespielt und die paar Stücke die er selbst spielt erkennt sogar ein Tauber ohne Hörgerät.
Auf die Frage eines Reporters, ob er alle seine CDs selbst eingespielt habe, antwortete der Sunny-Boy einstens: „Ach Mann, das interessiert doch kein Schwein.“
Die cds kaufen dann die schwehrhörigen.
Es ist wie bei vielem: die Nachfrage regelt das Angebot! Wenn es dafür keine Käufer gäbe, dann wäre der Herr Mross (wie viele andere in dieser Branche) arbeits- oder zumindest erwerbslos.
Diese Frage stelle ich mir aber heutzutage nicht nur bei der Volksmusikbranche, ich verweise da nur auf solche musikalischen Eintagsfliegen à la Dieter-Bohlen-Starschmiede wie DSDS… es gibt Bands, da kommen mir die Tränen, so gruselig singen die; dennoch sind die bei anderen oder in anderen Ländern supererfolgreich…(siehe z.B. Tokio Hotel). Vielleicht liegt es an der audiovisuellen Überreizung unserer Augen und Ohren? Da kann man schon mal ganz schnell den Fokus für gute Musik und Talente verlieren.
ich glaube so manche haben gar keine ahnung von dem was sie da hören.wie soll man das sonst noch deuten …….
Es gibt da eben Leute welche ihn toll finden, jeder hat eben seinen eigenen Geschmack…
Sie merken es nicht ,sind ganz einfach unmusikalisch und leiden nicht wie Du als Musiker unter den falschen Tönen.