Scales and Arpeggios: Klarinette. [Musiknoten]

Besetzung: KlarinetteSeitenzahl: 40Bindung: R?ckendrahtheftungMedienart: Noten

Klarinetten-Konzert B-Dur: aus dem Violoncello-Konzert D-Dur. Klarinette und Orchester. [Musiknoten]

Titelzusatz: aus dem WeihnachtskonzertBesetzung: 2 Violinen und KlavierSeitenzahl: 7Bindung: R?ckendrahtheftungHerausgeber: Dameck, Hjalmar vonMedienart: Noten

Festival Solo: Klarinette und Klavier. [Musiknoten]

Besetzung: Klarinette und KlavierSeitenzahl: 12Bindung: R?ckendrahtheftungBearbeitet von: Mattfeld, JuliusMedienart: Noten

Triple Duo: Flöte, Klarinette, Schlagzeug, Klavier, Violine und Violoncello. (Hawkes Pocket Scores) [Musiknoten]

Besetzung: Fl?te, Klarinette, Schlagzeug, Klavier, Violine und VioloncelloKompositionsjahr: 1982/1983Ausgabe: StudienpartiturSeitenzahl: 80Bindung: R?ckendrahtheftungReihe: Hawkes Pocket Scores HPS 982Medienart: Noten

Sextett: Klarinette, Streichquartett und Klavier. (Hawkes Pocket Scores) [Musiknoten]

Für viele ist der Name Aaron Copland gleichbedeutend mit amerikanischer Musik. Es ist seiner Pionierarbeit zu verdanken, dass sich die amerikanische Konzertmusik vom europäischen Einfluss abgewandt und deutlich amerikanische Eigenschaften angenommen hat. Copland hat nicht nur beliebte Werke wie „Fanfare for the Common Man“, „Rodeo“ und „Appalachian Spring“ geschaffen, er hat auch Konzerte dirigiert und organisiert, populäre Bücher über Musik geschrieben und der ganzen Welt als Botschafter der amerikanischen Kultur gedient. Nach dem frühen Studium des Klaviers und der Harmonie ist Copland mit zwanzig Jahren von New York nach Paris umgezogen. Im Laufe seines dortigen Studiums unter Nadia Boulanger, seiner Lehrerin und Mentorin, begann er mit einem volkstümlichen Stil für seine Musik. Nach seiner Rückkehr in die USA im Jahre 1924 wurde er schnell durch seine widerspenstige, dissonante Orgelsinfonie (Organ Symphony) bekannt.; weiterhin trugen Werke wie seine Jazz-beeinflusste Theatermusik (Music for the Theatre) zu seinem Erfolg bei. Gleichzeitig unterstütze er moderne Musik durch Vorträge und Schriften und organisierte die berühmten Copland-Konzerte „Copland Sessions“, wo viele Kompositionen der europäischen Avantgarde dem amerikanischen Publikum erstmalig zu Gehör kamen. Während der Depressionsjahre in Amerika, denen bald ein Krieg folgte, fühlte Copland gleich anderen Künstlern die Verpflichtung, eine breite Zuhörerschaft und die Interessen der Alltagsmenschen in diesen unruhigen Zeiten anzusprechen. Er realisierte seine Ideen in Werken wie „Billy the Kid“ und dem „Lincoln Portrait“ bis hin zu „Appalachian Spring“ (dieses Werk wurde mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet), die sowohl allgemeinen Erfolg als auch den Beifall der Kritiker fanden. Später wandte er sich einer individualisierten Zwölfton-Kompositionstechnik zu. Seine Orchesterstücke „Connotations“ (1962) und „Inscape“ (1967) können wohl als ein definitives Manifest seines reifen, modernen Stils betrachtet werden. Aaron Copland war eine der meist geehrten Persönlichkeiten in der Kulturgeschichte der Vereinigten Staaten. Unter seinen Auszeichnungen und Preisen sind die Presidential Medal of Freedom, die Kennedy Center Award, der „Oskar“ der National Academy of Motion Picture Arts and Sciences und das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland zu nennen. Außerdem hat er mehrer wichtige Organisationen für die Künste gegründet bzw. geleitet und hat von über 40 Colleges und Universitäten Doktortitel h. c. erhalten. 1982 wurde ihm zu Ehren die Aaron Copland School of Music am Queens College der City University of New York gegründet.

Divertimento: Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott. (Hawkes Pocket Scores) [Musiknoten]

Besetzung: Fl?te, Oboe, Klarinette, Horn und FagottAusgabe: StudienpartiturSeitenzahl: 12Bindung: R?ckendrahtheftungBearbeitet von: Perry, HaroldReihe: Hawkes Pocket ScoresMedienart: Noten

Ching-A-Ring-Chaw: aus „Old American Songs, Set II“. Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott. [Musiknoten]

Für viele ist der Name Aaron Copland gleichbedeutend mit amerikanischer Musik. Es ist seiner Pionierarbeit zu verdanken, dass sich die amerikanische Konzertmusik vom europäischen Einfluss abgewandt und deutlich amerikanische Eigenschaften angenommen hat. Copland hat nicht nur beliebte Werke wie „Fanfare for the Common Man“, „Rodeo“ und „Appalachian Spring“ geschaffen, er hat auch Konzerte dirigiert und organisiert, populäre Bücher über Musik geschrieben und der ganzen Welt als Botschafter der amerikanischen Kultur gedient. Nach dem frühen Studium des Klaviers und der Harmonie ist Copland mit zwanzig Jahren von New York nach Paris umgezogen. Im Laufe seines dortigen Studiums unter Nadia Boulanger, seiner Lehrerin und Mentorin, begann er mit einem volkstümlichen Stil für seine Musik. Nach seiner Rückkehr in die USA im Jahre 1924 wurde er schnell durch seine widerspenstige, dissonante Orgelsinfonie (Organ Symphony) bekannt.; weiterhin trugen Werke wie seine Jazz-beeinflusste Theatermusik (Music for the Theatre) zu seinem Erfolg bei. Gleichzeitig unterstütze er moderne Musik durch Vorträge und Schriften und organisierte die berühmten Copland-Konzerte „Copland Sessions“, wo viele Kompositionen der europäischen Avantgarde dem amerikanischen Publikum erstmalig zu Gehör kamen. Während der Depressionsjahre in Amerika, denen bald ein Krieg folgte, fühlte Copland gleich anderen Künstlern die Verpflichtung, eine breite Zuhörerschaft und die Interessen der Alltagsmenschen in diesen unruhigen Zeiten anzusprechen. Er realisierte seine Ideen in Werken wie „Billy the Kid“ und dem „Lincoln Portrait“ bis hin zu „Appalachian Spring“ (dieses Werk wurde mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet), die sowohl allgemeinen Erfolg als auch den Beifall der Kritiker fanden. Später wandte er sich einer individualisierten Zwölfton-Kompositionstechnik zu. Seine Orchesterstücke „Connotations“ (1962) und „Inscape“ (1967) können wohl als ein definitives Manifest seines reifen, modernen Stils betrachtet werden. Aaron Copland war eine der meist geehrten Persönlichkeiten in der Kulturgeschichte der Vereinigten Staaten. Unter seinen Auszeichnungen und Preisen sind die Presidential Medal of Freedom, die Kennedy Center Award, der „Oskar“ der National Academy of Motion Picture Arts and Sciences und das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland zu nennen. Außerdem hat er mehrer wichtige Organisationen für die Künste gegründet bzw. geleitet und hat von über 40 Colleges und Universitäten Doktortitel h. c. erhalten. 1982 wurde ihm zu Ehren die Aaron Copland School of Music am Queens College der City University of New York gegründet.Quincy C. Hilliards Kompositionen für Blasorchester werden überall in den Vereinigten Staat und in Gebieten der Welt aufgeführt, wo es Blasorchester für britisch-amerikanische Instrumentierung gibt. Dirigenten beauftragen ihn häufig mit neuen Kompositionen, und er hat bereits neunmal die distinguierende Auszeichnung der „American Society for Composers, Authors and Publishers“ (ASCAP) in Anerkennung der großen Anzahl von Aufführungen seiner Werke erhalten. Hilliards Ruf als hervorragender Dirigent und Ausbilder kommt darin zum Ausdruck, dass er überall in Nordamerika sowie Australien zum Dirigieren, zur Beurteilung von Festspielen und zur Demonstration effektiver Lehrtechniken berufen wird. Er wurde von der „Cultural Olympiad of the Atlanta Committee for the Olympic Games“ mit einer Komposition für die olympischen Spiele 1996 beauftragt. Auch hat er die Musik für einen Dokumentarfilm „The Texas Rangers“ für öffentliches Fernsehen geschaffen. Im Frühjahr 1997 wurde Hilliard vom Gouverneur von Louisiana zum Mitglied des „Louisiana Arts Council“ ernannt. Pädagogische Abhandlungen von Hilliard wurden weitgehend in Zeitschriften und Büchern veröffentlicht, darunter „Skill Builders Books 1 and 2“. Auch wird er als Kenner von Aaron Coplands Musik geschätzt. Er ist Berater/Helfer/Dirigent für die Verlage Boosey & Hawkes Publishers und Carl Fischer. Außerdem ist Hilliard Präsident der Hilliard Musik Enterprises, Inc., einer Firma für persönliche Beratung, deren Vorstandsmitglieder berühmte Musikpädagogen sind. Er ist z. Zt. außerordentlicher Professor für Musiktheorie und Komposition an der Universtiy of Southwestern Louisiana in Lafayette und hat den Lehrstuhl der Heyman-Stiftung inne.

New England Countryside: from „Music for Movies“. Flöte Oboe, Klarinette, Horn und Fagott. [Musiknoten]

Für viele ist der Name Aaron Copland gleichbedeutend mit amerikanischer Musik. Es ist seiner Pionierarbeit zu verdanken, dass sich die amerikanische Konzertmusik vom europäischen Einfluss abgewandt und deutlich amerikanische Eigenschaften angenommen hat. Copland hat nicht nur beliebte Werke wie „Fanfare for the Common Man“, „Rodeo“ und „Appalachian Spring“ geschaffen, er hat auch Konzerte dirigiert und organisiert, populäre Bücher über Musik geschrieben und der ganzen Welt als Botschafter der amerikanischen Kultur gedient. Nach dem frühen Studium des Klaviers und der Harmonie ist Copland mit zwanzig Jahren von New York nach Paris umgezogen. Im Laufe seines dortigen Studiums unter Nadia Boulanger, seiner Lehrerin und Mentorin, begann er mit einem volkstümlichen Stil für seine Musik. Nach seiner Rückkehr in die USA im Jahre 1924 wurde er schnell durch seine widerspenstige, dissonante Orgelsinfonie (Organ Symphony) bekannt.; weiterhin trugen Werke wie seine Jazz-beeinflusste Theatermusik (Music for the Theatre) zu seinem Erfolg bei. Gleichzeitig unterstütze er moderne Musik durch Vorträge und Schriften und organisierte die berühmten Copland-Konzerte „Copland Sessions“, wo viele Kompositionen der europäischen Avantgarde dem amerikanischen Publikum erstmalig zu Gehör kamen. Während der Depressionsjahre in Amerika, denen bald ein Krieg folgte, fühlte Copland gleich anderen Künstlern die Verpflichtung, eine breite Zuhörerschaft und die Interessen der Alltagsmenschen in diesen unruhigen Zeiten anzusprechen. Er realisierte seine Ideen in Werken wie „Billy the Kid“ und dem „Lincoln Portrait“ bis hin zu „Appalachian Spring“ (dieses Werk wurde mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet), die sowohl allgemeinen Erfolg als auch den Beifall der Kritiker fanden. Später wandte er sich einer individualisierten Zwölfton-Kompositionstechnik zu. Seine Orchesterstücke „Connotations“ (1962) und „Inscape“ (1967) können wohl als ein definitives Manifest seines reifen, modernen Stils betrachtet werden. Aaron Copland war eine der meist geehrten Persönlichkeiten in der Kulturgeschichte der Vereinigten Staaten. Unter seinen Auszeichnungen und Preisen sind die Presidential Medal of Freedom, die Kennedy Center Award, der „Oskar“ der National Academy of Motion Picture Arts and Sciences und das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland zu nennen. Außerdem hat er mehrer wichtige Organisationen für die Künste gegründet bzw. geleitet und hat von über 40 Colleges und Universitäten Doktortitel h. c. erhalten. 1982 wurde ihm zu Ehren die Aaron Copland School of Music am Queens College der City University of New York gegründet.

New York Counterpoint: Klarinette und Tonband oder Klarinetten-Ensemble. [Musiknoten]

Besetzung: Klarinette und Tonband oder Klarinetten-EnsembleAusgabe: Partitur und StimmenAusgabeninfo: Partitur und Stimme f?r Solo-KlarinetteSeitenzahl: 96Bindung: BroschurMedienart: Noten

Esprit rude/Esprit doux I: Flöte und Klarinette. [Musiknoten]

„Esprit Rude/Esprit Doux“ for flute and clarinet was composed for the celebration of Pierre Boulez’s 60th birthday on March 31, 1985 in Baden-Baden. The title, translated as „rough breathing/smooth breathing“, refers to the pronunciation of classical Greek words beginning with a vowel or an “R”. With “Esprit Rude” (rough breathing) the initial vowel (or „R“) is to be preceded by a sounded „H“, and is indicated by a reversed comma above the letter. With „Esprit Doux“ (smooth breathing) the initial vowel is not to be preceded by „H“ and is indicated by a comma above the vowel. In the Greek for „sixtieth year“ (transliterated as „hexèkoston etos“) the initial epsilon of the first word has a rough breathing sign while the epsilon of the second has a smooth one. Instrumentation: flute and clarinet

Subscribe: Entries | Comments

Copyright © Kapelle Rubin, Getzmann, Buser 2024 | Kapelle Rubin, Getzmann, Buser is proudly powered by WordPress and Ani World.