Concerto: per viola (violoncello/clarinetto) ed orchestra. Viola (Violoncello, Klarinette) und Orchester. (Edition Schott) [Musiknoten]

„Wichtiger als alles Andere ist die Eingebung, eigentlich ein Begriff aus dem 19. Jahrhundert, der uns heute überholt erscheint; aber es bleibt doch immer dasselbe: man muss etwas zu sagen haben und man muss es ausdrücken können; das heißt, man muss eine gute Technik haben und eine klare Vorstellung von dem Werk, einen Rahmen von musikalischen Ereignissen, dessen Zwischenräume dann nur noch mehr auszufüllen sind.“ Krzysztof Penderecki hat in kompositionstechnischer Hinsicht einen langen Weg zurückgelegt: Nach den avantgardistischen Jahren, die ihren kompositorischen Niederschlag in Werken wie Anaklasis fanden, in dem er den Gestus des Geräuschhaften betonte, oder der Clusterkomposition, wie er sie in „Threnos“ vorführte, besann er sich schließlich auf seine christlichen Wurzeln und wandte sich in den letzten Jahren mehr und mehr der Tradition zu.

Kammerkonzert: für 13 Instrumentalisten. Flöte (auch Piccolo), Oboe (auch Oboe d’amore und Englisch Horn), Klarinette in B, Bass-Klarinette in B (auch … 1 Spieler für Klavie (Musik unserer Zeit) [Musiknoten]

„Künstlerische Freiheit bedeutet Frei-Sein von jeder Scheuklappe, auch von der der ,Modernität’“. Ohne Scheuklappen betreibt György Ligeti (1923-2006) wie kein anderer zeitgenössischer Komponist die Auseinandersetzung mit zeitlich und räumlich entfernten Wirklichkeiten: mit bedeutenden Werken der gesamten europäischen Musikgeschichte ebenso wie mit den Musiken nicht-europäischer, vor allem südostasiatischer und afrikanischer Ethnien. Dem Blick über Zeiten und Räume hinweg korrespondiert der Blick über die Grenzen des eigenen Metiers hinaus: auf Literatur und auf Malerei ebenso wie auf verschiedene Bereiche der Naturwissenschaften. Dabei geht es ihm nie um eine einfache Übernahme des Kennengelernten: Nach der genauen Erforschung der Phänomene schmilzt er die empfangenen Anregungen in einem Prozess der „Transkulturation“ in unverwechselbar ligetische Materie um.

Kammerkonzert: für 13 Instrumentalisten. Flöte (auch Piccolo), Oboe (auch Oboe d’amore und Englisch Horn), Klarinette in B, Bass-Klarinette in B (auch … 1 Spieler für Klavie (Musik unserer Zeit) [Musiknoten]

„Künstlerische Freiheit bedeutet Frei-Sein von jeder Scheuklappe, auch von der der ,Modernität’“. Ohne Scheuklappen betreibt György Ligeti (1923-2006) wie kein anderer zeitgenössischer Komponist die Auseinandersetzung mit zeitlich und räumlich entfernten Wirklichkeiten: mit bedeutenden Werken der gesamten europäischen Musikgeschichte ebenso wie mit den Musiken nicht-europäischer, vor allem südostasiatischer und afrikanischer Ethnien. Dem Blick über Zeiten und Räume hinweg korrespondiert der Blick über die Grenzen des eigenen Metiers hinaus: auf Literatur und auf Malerei ebenso wie auf verschiedene Bereiche der Naturwissenschaften. Dabei geht es ihm nie um eine einfache Übernahme des Kennengelernten: Nach der genauen Erforschung der Phänomene schmilzt er die empfangenen Anregungen in einem Prozess der „Transkulturation“ in unverwechselbar ligetische Materie um.

Kammerkonzert: für 13 Instrumentalisten. Flöte (auch Piccolo), Oboe (auch Oboe d’amore und Englisch Horn), Klarinette in B, Bass-Klarinette in B (auch … 1 Spieler für Klavie (Musik unserer Zeit) [Musiknoten]

„Künstlerische Freiheit bedeutet Frei-Sein von jeder Scheuklappe, auch von der der ,Modernität’“. Ohne Scheuklappen betreibt György Ligeti (1923-2006) wie kein anderer zeitgenössischer Komponist die Auseinandersetzung mit zeitlich und räumlich entfernten Wirklichkeiten: mit bedeutenden Werken der gesamten europäischen Musikgeschichte ebenso wie mit den Musiken nicht-europäischer, vor allem südostasiatischer und afrikanischer Ethnien. Dem Blick über Zeiten und Räume hinweg korrespondiert der Blick über die Grenzen des eigenen Metiers hinaus: auf Literatur und auf Malerei ebenso wie auf verschiedene Bereiche der Naturwissenschaften. Dabei geht es ihm nie um eine einfache Übernahme des Kennengelernten: Nach der genauen Erforschung der Phänomene schmilzt er die empfangenen Anregungen in einem Prozess der „Transkulturation“ in unverwechselbar ligetische Materie um.

Kammerkonzert: für 13 Instrumentalisten. Flöte (auch Piccolo), Oboe (auch Oboe d’amore und Englisch Horn), Klarinette in B, Bass-Klarinette in B (auch … 1 Spieler für Klavie (Musik unserer Zeit) [Musiknoten]

„Künstlerische Freiheit bedeutet Frei-Sein von jeder Scheuklappe, auch von der der ,Modernität’“. Ohne Scheuklappen betreibt György Ligeti (1923-2006) wie kein anderer zeitgenössischer Komponist die Auseinandersetzung mit zeitlich und räumlich entfernten Wirklichkeiten: mit bedeutenden Werken der gesamten europäischen Musikgeschichte ebenso wie mit den Musiken nicht-europäischer, vor allem südostasiatischer und afrikanischer Ethnien. Dem Blick über Zeiten und Räume hinweg korrespondiert der Blick über die Grenzen des eigenen Metiers hinaus: auf Literatur und auf Malerei ebenso wie auf verschiedene Bereiche der Naturwissenschaften. Dabei geht es ihm nie um eine einfache Übernahme des Kennengelernten: Nach der genauen Erforschung der Phänomene schmilzt er die empfangenen Anregungen in einem Prozess der „Transkulturation“ in unverwechselbar ligetische Materie um.

Kleine Kammermusik: für 5 Bläser. op. 24/2. Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott.: für 5 Bläser. op. 24/2. Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott. Stimmensatz (Edition Schott) [Musiknoten]

„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.

Swiss Performance [Broschiert]

Die Kunsthalle Wien zeigt in der Ausstellung »Swiss Performance« vier Schweizer Künstlerinnen in loser Abfolge von Performances und nachfolgenden Ausstellungen. Die Künstlerinnen unterschiedlicher Generationen und Haltungen thematisieren Inszenierungen des weiblichen Körpers und seiner wechselnden Energien, die Veränderung und Auflösung persönlicher und sozialer Zustände, Körper- und Subjektvorstellungen sowie -erfahrungen. Im Wechsel von performativem Akt und installativen Präsentationen werden das Verhältnis von Prozess und Zustand, ephemerer Aktion und bleibenden Objekten, künstlerische Vergänglichkeit und Dauer ausgelotet.

Concerto: Klarinette in A und Orchester. (Edition Schott) [Musiknoten]

„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.

Quartett: Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier. (Edition Schott) [Musiknoten]

„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.

Forschungseinrichtung: Germanisches Nationalmuseum, Deutsches Museum, Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien, Swiss Finance Institute, … for Membrane Proteomics, Akademieinstitut [Taschenbuch]

Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfügbaren Wikipedia-Enzyklopädie. Seiten: 52. Nicht dargestellt. Kapitel: Germanisches Nationalmuseum, Deutsches Museum, Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien, Swiss Finance Institute, Institut für Deutsche Sprache, Center for Membrane Proteomics, Akademieinstitut, Max-Planck-Institut für demografische Forschung, Zentrum für Religion und Gesellschaft, The Welding Institute, Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, DataCite, Zentren für Kommunikation und Informationsverarbeitung in Lehre und Forschung, Österreichisches Institut für Internationale Politik, Konsortium Deutsche Meeresforschung, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Zivilklausel, Max-Planck-Institut für Psycholinguistik, Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung, Kunsthistorisches Institut in Florenz, Strategic and Defence Studies Centre, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Guangzhou International Biotech Island, Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung, KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, E-Finance Lab, IBM Zurich Research Laboratory, Bundesinstitut für Berufsbildung, Institut für Wissensmedien, Max F. Perutz Laboratories, Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des Bildungswesens, Archäologisches Institut der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik, Prag, Institut für Wissenschaft und Kunst, Europäisches Journalismus-Observatorium, Institut de Soudure, CEDRAC, Mimos, Commission de recherche et d’information indépendantes sur la radioactivité, Institut Wiener Kreis, Forschungsmuseum, Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Wissenschaftskolleg, Leibniz-Institut für Arbeitsforschung, MigraMar, Camel Reproduction Centre Dubai. Auszug: Das Germanische Nationalmuseum (GNM) in Nürnberg ist das größte Museum zur Kultur, Kunst …

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