24 Varied Scales & Exercises für Klarinette [Musiknoten]
Besetzung: KlarinetteSeitenzahl: Leider keine AngabeMedienart: Noten
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Besetzung: KlarinetteSeitenzahl: Leider keine AngabeMedienart: Noten
Wolfgang Amadeus Mozart wurde als Sohn von Leopold Mozart in Salzburg geboren. Er unternahm bereits in jungen Jahren mit seinem Vater und seiner Schwester Konzertreisen durch ganz Europa und wurde dadurch als Wunderkind berühmt. 1769 trat er in den Dienst des Erzbischofs in Salzburg ein. Ab 1781 lebte Mozart in Wien, wo er seine größten Erfolge als Opernkomponist feiern konnte.
Besetzung: Klarinette und StreichorchesterKompositionsjahr: 1980Ausgabe: KlavierauszugSeitenzahl: 32Bindung: R?ckendrahtheftungMedienart: Noten
Besetzung: Klarinette und KlavierSeitenzahl: 20Bindung: R?ckendrahtheftungMedienart: Noten
Besetzung: Klarinette, Fagott, Horn und StreicherOpus: op.4Kompositionsjahr: 1933Ausgabe: StimmensatzSeitenzahl: 68Bindung: R?ckendrahtheftungMedienart: Noten
Perfect for introducing intermediate players to one of history’s master composers. Arranged for four-part clarinet choir, the parts are tiered by difficulty so students with differing levels of experience can play together. Instrumentation: 4 Clarinets
Perfect for introducing intermediate players to one of history’s master composers. Arranged for four-part clarinet choir, the parts are tiered by difficulty so students with differing levels of experience can play together. Instrumentation: 4 Clarinets
Besetzung: Bass-Klarinette und KlavierSeitenzahl: Leider keine AngabeMedienart: Noten
Besetzung: Kinderchor Violine und KlarinetteAusgabe: ChorpartiturSeitenzahl: Leider keine AngabeReihe: Choral Music ExperienceMedienart: Noten
Für viele ist der Name Aaron Copland gleichbedeutend mit amerikanischer Musik. Es ist seiner Pionierarbeit zu verdanken, dass sich die amerikanische Konzertmusik vom europäischen Einfluss abgewandt und deutlich amerikanische Eigenschaften angenommen hat. Copland hat nicht nur beliebte Werke wie „Fanfare for the Common Man“, „Rodeo“ und „Appalachian Spring“ geschaffen, er hat auch Konzerte dirigiert und organisiert, populäre Bücher über Musik geschrieben und der ganzen Welt als Botschafter der amerikanischen Kultur gedient. Nach dem frühen Studium des Klaviers und der Harmonie ist Copland mit zwanzig Jahren von New York nach Paris umgezogen. Im Laufe seines dortigen Studiums unter Nadia Boulanger, seiner Lehrerin und Mentorin, begann er mit einem volkstümlichen Stil für seine Musik. Nach seiner Rückkehr in die USA im Jahre 1924 wurde er schnell durch seine widerspenstige, dissonante Orgelsinfonie (Organ Symphony) bekannt.; weiterhin trugen Werke wie seine Jazz-beeinflusste Theatermusik (Music for the Theatre) zu seinem Erfolg bei. Gleichzeitig unterstütze er moderne Musik durch Vorträge und Schriften und organisierte die berühmten Copland-Konzerte „Copland Sessions“, wo viele Kompositionen der europäischen Avantgarde dem amerikanischen Publikum erstmalig zu Gehör kamen. Während der Depressionsjahre in Amerika, denen bald ein Krieg folgte, fühlte Copland gleich anderen Künstlern die Verpflichtung, eine breite Zuhörerschaft und die Interessen der Alltagsmenschen in diesen unruhigen Zeiten anzusprechen. Er realisierte seine Ideen in Werken wie „Billy the Kid“ und dem „Lincoln Portrait“ bis hin zu „Appalachian Spring“ (dieses Werk wurde mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet), die sowohl allgemeinen Erfolg als auch den Beifall der Kritiker fanden. Später wandte er sich einer individualisierten Zwölfton-Kompositionstechnik zu. Seine Orchesterstücke „Connotations“ (1962) und „Inscape“ (1967) können wohl als ein definitives Manifest seines reifen, modernen Stils betrachtet werden. Aaron Copland war eine der meist geehrten Persönlichkeiten in der Kulturgeschichte der Vereinigten Staaten. Unter seinen Auszeichnungen und Preisen sind die Presidential Medal of Freedom, die Kennedy Center Award, der „Oskar“ der National Academy of Motion Picture Arts and Sciences und das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland zu nennen. Außerdem hat er mehrer wichtige Organisationen für die Künste gegründet bzw. geleitet und hat von über 40 Colleges und Universitäten Doktortitel h. c. erhalten. 1982 wurde ihm zu Ehren die Aaron Copland School of Music am Queens College der City University of New York gegründet.
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