4 Bohemian Sketches: for Oboe (Flute, Clarinet, Soprano Saxophone) and Piano. Oboe (Flöte, Klarinette, Sopran-Saxophon) und Klavier. (Edition Schott) [Musiknoten]

The ‚4 Bohemian Sketches‘ were originally composed as 8 Bohemian duos for piano duet (ED 4779). They are a mixture of ‚real‘ and ‚invented‘ folk music. With these pieces, Husa follows examples like Schumann, Hindemith and Bartok who also wrote music for young amateurs and those making music at home. They are music for playing in the best sense and can be used very early in instrumental lessons. Husa was born in Prague, studied with Arthur Honegger and Nadia Boulanger, among others, at the Paris Conservatoire and worked as a professor of music theory at the New York Cornell University in the USA for many years. Instrumentation: oboe (flute, clarinet, soprano saxophone) and piano

Die fröhliche Klarinette: Band 1 und Spielbuch 1. Klarinette. [Musiknoten]

Die erfolgreiche Klarinettenschule „Die fröhliche Klarinette“ von Rudolf Mauz ist nun auch im Paket erhätlich. Die Pakete enthalten jeweils die Schule und das zugehörige Spielheft zum vergünstigten Preis. Die dreibändige Schule richtet sich an Anfänger und ist sowohl für den Einzel- als auch für den Gruppenunterricht geeignet. Durch leichte Verständlichkeit, zahlreiche Lieder und durchgehend farbige Illustrationen werden den Klarinettenschülern die Lerninhalte mit viel Spaß vermittelt. Schwierigkeitsgrad: 2

Happy Birthday: Ein Geburtstagsständchen in fünf Gängen. Oboe, Klarinette und Fagott. [Musiknoten]

Most well-known and generally popular – that’s what the Happy Birthday meals served by Claus-Dieter Ludwig are. Meanwhile, they are available in various instrumentations (for piano solo and piano duet, for accordion duo, string quartet and piano trio). Now, the work has been rearranged by Wolfgang Birtel – and the wind instruments are finally invited to the buffet! The classic trio d’anches with oboe, clarinet and bassoon deals with the epicurean delights of Happy Birthday in five courses to which other music titles have been added as well. Enjoy ‚Andante festivo e culinario‘, ‚Lento lasagne e lambrusco‘, ‚Marcia marsala e mozzarella‘, ‚Valzero vongole e vaniglia‘ and the crowning dessert, a fiery ‚Tango tartufo e tagliatelle‘! Instrumentation: oboe, clarinet and bassoon

Melodies of China: Klarinette in B. [Musiknoten]

The interest in China has been great even before the country was selected to host the Olympic Games 2008. For years, Chinese music has become more and more popular, especially China’s charming and varied folk music. With ‚Melodies of China‘, Schott now presents collections of Chinese folk songs for various instruments. The songs in every volume have been arranged for the respective instruments by a Chinese expert arranger. The accompanying CD helps you to familiarize yourself with the characteristics of Chinese music and offers you the possibility to play along with the recordings. Instrumentation: clarinet in Bb

Aspects of Systemic Risk in Banking: Inter Bank Loans, Optimal Bank Size and the Swiss Regional Bank Crisis [Taschenbuch]

Das vorliegende Kapitel hat drei Fragestellungen untersucht: – Warum überhaupt, d.h. aus welchen ökonomisch plausiblen Motiven werden heutzutage Inter-Banken-Kredite vergeben? – Welche Aussagen lassen sich treffen über einen allfälligen Zusammenhang zwischen Inter- Banken-Krediten und systemischem Risiko? Respektive präziser: Welche Mechanismen lassen sich isolieren, die eine risikoverstärkende oder – gerade umgekehrt – eine risikoreduzierende Wirkung von Krediten zwischen Banken erwarten lassen? Insbesondere war hier der Frage nachzugehen, wie das Zauberwort „Systemrisiko“ operationalisiert werden kann. – Welche Schlussfolgerungen lassen sich hieraus für eine eventuelle, auf die Risikowirkungen von Inter-Banken-Krediten ausgerichtete Bankenregulierung ziehen? Sowohl aus theoretischer als auch aus praxisorientierter Sicht ist deutlich geworden, dass es sich beim Phänomen des systemischen Risikos nicht lediglich um ein durch theoretische Argumente motiviertes Problem handelt, sondern dass Systemrisiko tatsächlich zu einer für die Realität der Bankenwelt bedrohlichen Erscheinung werden könnte und mindestens partiell von Bankenseite auch als gefährlich eingeschätzt wird. Es darf davon ausgegangen werden, dass trotz erheblicher Systematisierung und Zentralisierung des Risk Managements in den letzten Jahren viele Banken die Problematik korrelierter Gegenparteirisiken tendenziell unterschätzen. Gegenparteirisiken dürften in hohem Masse mit den zugrunde liegenden Risiken korreliert sein. Zusätzlich sind Gegenparteirisiken über die Zeit variabel und endogen, da sie von der Entwicklung des ganzen Netzwerkes von Verträgen der Gegenpartei, den Gegenparteien der Gegenpartei usw. abhängen. Wenn Banken das Problem korrelierter Gegenpartei-Kreditrisiken (zum Beispiel in Derivativmärkten) als Systemproblem interpretieren, um welches sich die Zentralbank(en) zu kümmern hat (haben), so hätten diese Banken auch einen geringeren Anreiz, sich um diese Risiken sowie ihre Korrelationen zu sorgen. Insofern wird ein weiteres Moral Hazard- Problem impliziert. Im Fallbeispiel von Barings Brothers konnte ein einzelner Händler, vom Head Office praktisch unkontrolliert, innerhalb weniger Tage eine riesige, ungedeckte Position aufbauen. Hier wird der Einfluss von Bonus-Systemen zur Steuerung des Verhaltens einzelner Händler drastisch exemplifiziert. Es scheint zuwenig berücksichtigt worden zu sein, dass hohe Erträge eines Händlers oder Teams nicht mit hoher Fachkompetenz und/oder hohem Arbeitseinsatz korreliert sein müssen, sondern ebenfalls Ausdruck hoher, z.T. exzessiver Risiken sein mögen. „The problem is exacerbated when professionalization induces the illusion that one has all risk under control whereas in fact one sees only those risks that one knows from the Black-Scholes formula“. Dieses Kapitel gab einen Überblick über den theoretischen und empirischen Stand der Literatur zur Thematik. Ausgehend von Überlegungen zu möglichen ökonomischen Funktionen von Inter-Banken-Beziehungen wurde anhand ausgewählter Beispiele aus der Literatur versucht darzulegen, welche Mechanismen und Effekte Inter-Banken-Geschäfte möglicherweise systemrelevant werden lassen. Zusammenfassend bleibt hierzu festzuhalten, dass sich sowohl für risikoverstärkende als auch für risikoreduzierende Effekte von Inter- Banken-Krediten theoretische Argumente finden lassen, welche in geeigneter Weise gegeneinander abzuwägen sind. Zur Klassifikation möglicher Systemeffekte wurde differenziert zwischen verschiedenen von Inter-Bank-Kreditbeziehungen ausgehenden Wirkungen auf das Finanzsystem. Insbesondere wurde unterschieden zwischen den Auswirkungen von Makroschocks auf der einen Seite sowie eigentlichen Systemzusammenhängen auf der anderen Seite. Als mögliche Systemzusammenhänge wurde dabei auf Informations- und auf Dominoeffekte hingewiesen. Die heutige Bankenregulierung ist stark einzelinstitutsorientiert und zieht Systemeffekte relativ wenig in Betracht. Die Diskussion möglicher Konsequenzen der Analyse von Funktion und Risikowirkungen von Inter-Bank-Geschäften ging aus von Erwägungen betreffend den allfälligen Bedarf einer auf die Eindämmung von Systemrisiko ausgerichteten Regulierung. Hier wurden verschiedene Versionen von Excessive Risk Taking und deren Implikationen für die Bankenregulierung untersucht. Bei der Darstellung grundsätzlich denkbarer Regulierungsansätze wurde differenziert zwischen Massnahmen der Schadensbegrenzung einerseits (Suspension of Convertibility, Lender-of-Last-Resort-Funktion der Zentralbank) sowie Massnahmen der Verhaltenssteuerung anderseits (Eigenkapital-Vorschriften, Depositenversicherung). Die Erforschung möglicher Mechanismen zur Ausbreitung von Schocks im Bankensystem ist unter anderem für die Evaluation und gegebenenfalls Ergänzung des regulatorischen Umfelds wichtig. Grundsätzlich zeichnet sich ab, dass heute die eigentlichen Gefahrenpotentiale im Bankensystem weniger durch die Möglichkeit von konventionellen Bank Runs als durch die direkte Vernetzung zwischen Banken generiert werden. Während zur Bekämpfung von Bank Runs gewisse, wenn auch mit Mängeln behaftete Lösungsmechanismen bestehen, ist zurzeit noch weitgehend offen, welches der Impact der Systemproblematik auf die Bankenregulierung sein soll. Insbesondere sind die Anreizwirkungen verschiedener Regulierungsmaßnahmen weder theoretisch noch empirisch eindeutig. Als erste Maßnahme dürfte die Schaffung erhöhter Transparenz über potentiell systemwirksame Geschäfte in die richtige Richtung weisen. Ebenfalls zeichnet sich heute bereits ab, dass es vorteilhaft sein dürfte, wenn in Zukunft diese Berichterstattung sowie die Bankenaufsicht allgemein international ausgerichtet wären. Etliche weitere Fragen in Zusammenhang mit Aspekten systemischen Risikos sind noch weitgehend ungeklärt. So ist beispielsweise fraglich, welche Rolle die Einbettung von Kreditproblemen in ganze Zahlungssysteme mit den hiermit verbundenen zusätzlichen Abwicklungsrisiken spielt. Bis heute darf als weitgehend ungeklärt gelten, welche diesbezüglichen Gefahrenpotentiale in Zahlungsverkehrssystemen wie CHIPS oder FEDWIRE stecken. Diese Frage wurde bewusst aus dem vorliegenden Kapitel ausgeklammert. Zwischen dem Umfang des bisherigen theoretischen Wissens über systemische Zusammenhänge und der potentiellen Relevanz von Systemrisiken für die Praxis besteht eine bemerkenswerte Kluft, vgl. hierzu AGHION, BOLTON und DEWATRIPONT (1999): „Surprisingly, the issue of systemic risk in banking, and more specifically the risk of contagion in bank failures has received only limited attention in academic research“. Aus empirischer Sicht fehlen ein operationalisierter Systemrisiko-Begriff und aussagekräftige Daten; aus theoretischer Sicht fehlen Untersuchungen, welche die in verschiedene Richtungen wirkenden Effekte aggregieren. Die Herausforderung für die zukünftige Forschung wird primär darin bestehen, anhand modelltheoretischer Überlegungen konkretere Vorstellungen über die Risikoimplikationen von Inter-Banken-Krediten zu gewinnen. Hiefür wird es notwendig sein, zunächst einen für die Analyse der Funktionen von Krediten zwischen Banken adäquaten Modellrahmen zu schaffen. In weiteren Schritten gilt es, die Konzepte von Gegenparteirisiken bzw. von der Korrelation solcher Gegenparteirisiken mit den zugrunde liegenden Risiken (z.B. Zinsänderungsrisiko) zu präzisieren. Unter anderem bedarf auch das Zusammenspiel von idiosynkratischen (d.h. bankspezifischen) und aggregierten Risiken einer modelltheoretischen Analyse. Dies sollte es erlauben, zum einen Einsichten in das zugrunde liegende Allokationsproblem zu gewinnen sowie zum andern aus vertragstheoretischer Perspektive die optimale Ausgestaltung von Inter-Banken-Krediten zu charakterisieren. Zurzeit muss davon ausgegangen werden, dass weder Regulatoren noch die Bankenwelt selbst über zuverlässige Informationen darüber verfügen, wie stabil das heutige Finanzsystem wirklich ist. Um zu vermeiden, dass wir uns diesbezüglich in falscher Sicherheit wiegen, ist die Beschaffung weiterer Informationen sowie die vertiefte Auseinandersetzung mit endogenen Systemrisiken von großer Bedeutung.

A Swiss Pronouncing Gazetteer (Populated Places) [Taschenbuch]

This is the first Swiss pronouncing gazetteer treating all four national languages on an equal footing. It indicates the pronunciation ( i.e. accentuation and/or the full pronunciation ) of Swiss place-names ( populated places ). Pronunciations used by radio announcers and by local and/or regional speakers as well as information contained in special publications have been taken into account. The names have been extracted from dictionaries, encyclopaedias, gazetteers, maps and post directories. Variant and obsolete spellings have also been listed. In view of the non- existence of a well defined Swiss-German pronunciation of the written German language ( Schriftdeutsch ), German place-names are provided with syllable patterns and stress marks, full segmental phonetic transcription having been dispensed with; but there are some general introductory remarks on the orthoepy of German place- names in Switzerland. Full segmental phonetic transcription is offered for French, Italian and Romansch place-names. French is transcribed according to Warnat’s pronouncing dictionary ( broad allophonic transcription, but with stress marks and without syllable boundaries ). Italian is transcribed in line with the RAI spelling and pronouncing dictionary ( Migliorini/Tagliavini/Fiorelli ), but with added allophonic length for stress vowels. Romansch transcription represents, to a certain extent, a tentative compromise between Planta/Schorta and Rumantsch Grischun. There are some 13.000 entries. The transcription used is IPA (API). Cantonal location is indicated for all place-names. The bibliography lists 43 titles.

Meditation: op. 77b. Klarinette (oder Bassklarinette). (Klarinetten-Bibliothek) [Musiknoten]

BERTOLD HUMMEL wurde am 27. November 1925 in Hüfingen (Baden) geboren.1947 bis 1954 studierte er an der Musikhochschule Freiburg i. Breisgau Komposition bei Harald Genzmer und Violoncello bei Atis Teichmanis. 1954 bis 1956 folgten Konzertreisen als Komponist und Cellist, 1955 heiratete er die Geigerin Inken Steffen, aus der Ehe gingen 6 Söhne hervor. 1956 bis 1963 war Bertold Hummel Kantor in Freiburg i. Brsg. und freier Mitarbeiter des Südwestfunks Baden-Baden und wurde 1963 als Kompositionslehrer an das damalige Staatskonservatorium in Würzburg berufen. 1963 bis 1988 leitete er das Studio für Neue Musik Würzburg, 1974 wurde er zum Professor ernannt. 1979 bis 1987 war er Präsident der Hochschule für Musik in Würzburg (seit 1988 deren Ehrenpräsident) und seit 1982 Mitglied der Bayerischen Akademie der schönen Künste. Bertold Hummel ist am 9. August 2002 in Würzburg gestorben.

Trio: op. 76a. Klarinette, Viola und Klavier. [Musiknoten]

BERTOLD HUMMEL wurde am 27. November 1925 in Hüfingen (Baden) geboren.1947 bis 1954 studierte er an der Musikhochschule Freiburg i. Breisgau Komposition bei Harald Genzmer und Violoncello bei Atis Teichmanis. 1954 bis 1956 folgten Konzertreisen als Komponist und Cellist, 1955 heiratete er die Geigerin Inken Steffen, aus der Ehe gingen 6 Söhne hervor. 1956 bis 1963 war Bertold Hummel Kantor in Freiburg i. Brsg. und freier Mitarbeiter des Südwestfunks Baden-Baden und wurde 1963 als Kompositionslehrer an das damalige Staatskonservatorium in Würzburg berufen. 1963 bis 1988 leitete er das Studio für Neue Musik Würzburg, 1974 wurde er zum Professor ernannt. 1979 bis 1987 war er Präsident der Hochschule für Musik in Würzburg (seit 1988 deren Ehrenpräsident) und seit 1982 Mitglied der Bayerischen Akademie der schönen Künste. Bertold Hummel ist am 9. August 2002 in Würzburg gestorben.

Poème: aus der Idylle „Am Abend“. op. 39. Klarinette in B und Klavier. (Edition Schott Einzelausgabe) [Musiknoten]

The reputation of the Bohemian composer Zdenek Fibich (1850-1900) has always been somewhat overshadowed by that of Bedrich Smetana and Antonín Dvorák. This is a pity, for Fibich, though he died young, made an equally important contribution to the emerging Czech national styl with his wide range of compositions. After starting piano lessons with his mother as his first teacher, the boy went on to music school in Prague and then to the Leipzig Conservatoire, where he learned his craft as a composer. He spent a few months teaching piano in Paris and then continued his studies with Vinzenz Lachner in Mannheim. Prague was eventually to become the centre for Fibich’s musical activities: as his dream of a post at the Conservatoire remained unfulfilled, his main employment was giving private music lessons and as a composer Zdenek Fibich wrote works for many musical genres: vocal and chamber music, piano pieces and orchestral works, operas, stage music and melodramas, literary recitals with orchestral accompaniment to which he gave a new lease of life. There are biographical traces to be found in the 376 piano pieces of the collection ‚Moods, Impressions and Reminiscences‘ Op. 41, written in 1892-98: this tells of his love for his pupil Anezka Schulzová in the form of a ‚piano diary‘. Its four volumes were frequently a source of material for other works, such as the symphonic poem ‚In the Evening‘ Op. 39 (also known as ‚A Summer’s Evening‘ and ‚At Twilight‘), written in 1893. For his second subject in this ‚Idyll‘ Fibich used the minature no. 139, entitled ‚Lento‘, from his collection of piano pieces. The violinst Jan Kubelík played the melody from 1908 onwards with the title ‚Poème‘, and the work is still known today under this title: its easy charm has made it a favourite tune in the classical repertoire. This arrangement is based on the orchestral version from which other material was adapted for the Prelude. Instrumentation: clarinet in Bb and piano op. 39

Quintett: op. 50. Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott. (Edition Schott) [Musiknoten]

Hermann Schroeder (1904-1984) studied composition with Walter Braunfels and Heinrich Lemacher. He taught as a professor of music theory at the Conservatoire of Cologne and ranks among the most important German church and organ music composers of the 20th century. His extensive chamber music oeuvre which shows parallels to contemporary composers such as Hindemith, Genzmer or Pepping is little known. The Quintet Op. 50 is characterised by its neoclassical form, free tonality as well as rhythm in motion, setting the performer rewarding instrumental tasks. The Wind Quintet Op. 50 was composed in 1981 and is now published for the first time. The movements are: 1. Molto sostenuto/Allegro – 2. Adagio molto – 3. Scherzo – 4. Lento/Allegro. Instrumentation: flute, oboe, clarinet, horn and bassoon op. 50

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