Konzert: Klarinette und Orchester. (Edition Schott) [Musiknoten]
Besetzung: Klarinette und OrchesterKompositionsjahr: 1975Ausgabe: Klavierauszug mit SolostimmeSeitenzahl: 59Bindung: R?ckendrahtheftungSerie: Klarinetten-BibliothekMedienart: Noten
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Besetzung: Klarinette und OrchesterKompositionsjahr: 1975Ausgabe: Klavierauszug mit SolostimmeSeitenzahl: 59Bindung: R?ckendrahtheftungSerie: Klarinetten-BibliothekMedienart: Noten
Besetzung: Klarinette und OrchesterKompositionsjahr: 1967-1968Ausgabe: Klavierauszug mit SolostimmeSeitenzahl: 34Bindung: R?ckendrahtheftungSerie: Klarinetten-BibliothekMedienart: Noten
Besetzung: Fl?te und KlarinetteKompositionsjahr: 1959Inhalt: Kleiner Marsch – Duettino – Walzer – ChasseAusgabe: SpielpartiturSeitenzahl: 20Bindung: R?ckendrahtheftungSchwierigkeitsgrad: 4-5Serie: Il Flauto traversoMedienart: Noten
„Wichtiger als alles Andere ist die Eingebung, eigentlich ein Begriff aus dem 19. Jahrhundert, der uns heute überholt erscheint; aber es bleibt doch immer dasselbe: man muss etwas zu sagen haben und man muss es ausdrücken können; das heißt, man muss eine gute Technik haben und eine klare Vorstellung von dem Werk, einen Rahmen von musikalischen Ereignissen, dessen Zwischenräume dann nur noch mehr auszufüllen sind.“ Krzysztof Penderecki hat in kompositionstechnischer Hinsicht einen langen Weg zurückgelegt: Nach den avantgardistischen Jahren, die ihren kompositorischen Niederschlag in Werken wie Anaklasis fanden, in dem er den Gestus des Geräuschhaften betonte, oder der Clusterkomposition, wie er sie in „Threnos“ vorführte, besann er sich schließlich auf seine christlichen Wurzeln und wandte sich in den letzten Jahren mehr und mehr der Tradition zu.
„Schöpferische Kraft lässt sich nicht anerziehen, aber die Bereitschaft zum Empfang der göttlichen Gabe in Gestalt eines stets willigen und zu höchsten Leistungen fähigen Handwerks lässt sich erwerben.“ 1921 gehörte er zu den Mitbegründern der Donaueschinger Musiktage, 1927 war er bereits Professor für Komposition an der Berliner Hochschule für Musik: Paul Hindemith (1895–1963). Der einst als Bürgerschreck Verschriene fand in den 20er Jahren zur Neuen Sachlichkeit und gelangte schließlich zur Skepsis gegenüber einem als hemmungslos empfundenen Fortschrittsdenken der jungen Komponistengeneration. Sein spätes Ideal eines vorwiegend tonal gebundenen Satzes stieß seinerseits auf Ablehnung der musikalischen Avantgardebewegung. Ihr Theoretiker Theodor W. Adorno brandmarkte diese Entwicklung als „fatale Wendung zum Offiziellen“ und gab damit das Signal zu einer Jahrzehnte dauernden Isolation Hindemiths und seiner Musik. Ein veränderter Blick auf die Musikgeschichte lässt Hindemith heute den Rang eines führenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, eines herausragenden Dirigenten, Pädagogen und Musikphilosophen einnehmen und eines der meistgespielten Komponisten des 20. Jahrhunderts.
Each year, on the occasion of the annual Eidgenössischer Wettbewerb für Design, the Bundesamt für Kultur in cooperation with mudac in Lausanne prepares a publication and an exhibition. These serve as platforms for the optimal presentation and documentation of all of the prizewinners together with their prizewinning projects. In addition, a text by the chairperson of the Eidgenössische Designkommission, who is also chairperson of the jury, provides a detailed overview of support for design in Switzerland.
Eine mobile und vier feste „Arteplage“-Standorte; fünf zeichenhafte Ikonen; 500 Einzelbauten im Übergangsbereich von Experimentalarchitektur zur Szenografie; 45 Designerteams mit internationaler Beteiligung, die für die einzelnen Werke verantwortlich sind. In attraktiven Bildern, detailgenauen Plänen und aufschlussreichen Texten wird die Expo-Architektur in ihrer ganzen Komplexität illustriert: Vom „Ideenlabor“ von Pipilotti Rist mit dem Anspruch auf ein nationales Gesamtkunstwerk, den visionären Modellen von 1998, dem internationalen Wettbewerb bis zur Realisierung. Im Originalton erläutern die Projektverfasser ihre Konzepte: Coop Himmelb(l)au und GLS für Biel; Jean Nouvel und GIM für Murten; Jacques Sbriglio für Neuenburg und Extasia mit Tristan Kobler/Vehovar + Jauslin, West 8/Diller + Scofidio für Yverdon.
„Wichtiger als alles Andere ist die Eingebung, eigentlich ein Begriff aus dem 19. Jahrhundert, der uns heute überholt erscheint; aber es bleibt doch immer dasselbe: man muss etwas zu sagen haben und man muss es ausdrücken können; das heißt, man muss eine gute Technik haben und eine klare Vorstellung von dem Werk, einen Rahmen von musikalischen Ereignissen, dessen Zwischenräume dann nur noch mehr auszufüllen sind.“ Krzysztof Penderecki hat in kompositionstechnischer Hinsicht einen langen Weg zurückgelegt: Nach den avantgardistischen Jahren, die ihren kompositorischen Niederschlag in Werken wie Anaklasis fanden, in dem er den Gestus des Geräuschhaften betonte, oder der Clusterkomposition, wie er sie in „Threnos“ vorführte, besann er sich schließlich auf seine christlichen Wurzeln und wandte sich in den letzten Jahren mehr und mehr der Tradition zu.
Diese Sammlung will das Angebot für die Unterstufenausbildung der Musikschulen ergänzen und den Klarinetten-Schülern leichte Stücke für einen Vortrags-Abend an die Hand geben. Bei der Auswahl der Kompositionen hat der Herausgeber auf rhythmische und musikalische Vielfalt geachtet. Schwierigkeitsgrad: 2
Titelzusatz: (Hommage ? Picasso)Besetzung: Fl?te, Klarinette, 2 Fagotte 2. auch Kontrafagott, 2 Trompeten C und 2 PosaunenKompositionsjahr: 1981Ausgabe: Partitur und StimmenSeitenzahl: 34Schwierigkeitsgrad: 5Medienart: Noten
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