Le Miracle de la Rose: Imaginäres Theater II. Klarinette und 13 Spieler. (Edition Schott) [Musiknoten]

Das Schaffen des 1926 geborenen Hans Werner Henze ist bestimmt vom Theater, umfasst gleichwohl nahezu alle musikalischen Gattungen. Tonale Muster und freie Atonalität finden darin ebenso Verwendung wie serielle und andere konstruktivistische Methoden. Kennzeichnend für seine Schreibweise sind Kantabilität und Klangempfinden.

Le Miracle de la Rose: Imaginäres Theater II. Klarinette und 13 Spieler. (Musik unserer Zeit) [Musiknoten]

Das Schaffen des 1926 geborenen Hans Werner Henze ist bestimmt vom Theater, umfasst gleichwohl nahezu alle musikalischen Gattungen. Tonale Muster und freie Atonalität finden darin ebenso Verwendung wie serielle und andere konstruktivistische Methoden. Kennzeichnend für seine Schreibweise sind Kantabilität und Klangempfinden.

B-Dur-Quintett: (Tradition II1) (auch Bestandteil von Drei-Klang). Violine I, Violine II (Flöte/Klarinette), Viola (Bass-Klarinette/Posaune), Violoncello und Klavier. (Edition Schott) [Musiknoten]

Dieter Schnebel, geboren 1930, studierte Theologie und Musikwissenschaft in Freiburg und Tübingen und war von 1977 bis 1995 als Professor für Musikwissenschaft und experimentelle Musik an der Berliner Musikhochschule tätig. Komponieren ist freie Lebensäußerung – wo sie nicht möglich ist, machen Schnebels Werke aufmerksam auf die politischen, sozialen und kulturellen Ursachen. Repressionsfreiheit als Voraussetzung jeglichen (musikalischen) Diskurses, ist eine der zentralen Forderungen, die Schnebels Musik transportiert.

Carmina Burana: Fünf Sätze für zehn Bläser. 2 Flöten (2. auch Piccolo), 2 Oboen (2. auch Englischhorn), 2 Klarinetten, 2 Hörner, Fagott, Kontrafagott (auch 2. Fagott). [Musiknoten]

Friedrich Wanek, 1929 in Rumänien geboren, studierte Komposition an der Musikhochschule in Bukarest und war seit 1966 bis zu seinem Tode im Jahr 1991 Lektor für zeitgenössische Musik im Verlag Schott Musik International in Mainz. Seit 1984 leitete er eine Kompositionsklasse am Mainzer Konservatorium. Seine meist freitonal geschriebenen Kompositionen sind stilistisch keiner bestimmten Richtung zuzuordnen. Zeitgenössisches ist mit Elementen der Tradition verbunden.

Swiss Performance 10 [Taschenbuch]

Nun schon zum zehnten Mal: Der Rückblick auf die Architektur des Vorjahres. archithese zeigt ähnlich einem Architekturjahrbuch gelungene und diskussionswürdige Bauten, die in der Schweiz entstanden sind oder von Schweizer Architekten im Ausland realisiert wurden. In der Rubrik «Swiss Unlimited» sind unkonventionelle Projekte jenseits pragmatischer Zwänge versammelt.

Swiss Performance 09 [Unbekannter Einband]

Bereits zum neunten Mal präsentiert archithese einen Jahresrückblick auf das Schweizer Architekturschaffen. Vorgestellt werden gelungene, inspirierende, kontroverse, ansprechende, provozierende, berühmte und unbekannte Bauten, die im Jahr 2008 in der Schweiz fertig gestellt oder von Schweizer Architekturbüros entworfen worden sind. Jenseits aller Zwänge der Realisierbarkeit stellt die Rubrik swiss unlimited visionäre Projekte junger Architektinnen und Architekten zur Diskussion.

L’autunno: Musik für 5 Blasinstrumentalisten. Flöte (Altflöte, Piccolo), Oboe (Oboe d’amore), Klarinette, (Klarinette (Es)/Bass-Klarinette (B)), Horn … Fagott (Kontrafagott). (Musik unserer Zeit) [Musiknoten]

Das Schaffen des 1926 geborenen Hans Werner Henze ist bestimmt vom Theater, umfasst gleichwohl nahezu alle musikalischen Gattungen. Tonale Muster und freie Atonalität finden darin ebenso Verwendung wie serielle und andere konstruktivistische Methoden. Kennzeichnend für seine Schreibweise sind Kantabilität und Klangempfinden.

L’autunno: Musik für 5 Blasinstrumentalisten. Flöte (Altflöte, Piccolo), Oboe (Oboe d’amore), Klarinette, (Klarinette (Es)/Bass-Klarinette (B)), Horn … Fagott (Kontrafagott). (Musik unserer Zeit) [Musiknoten]

Das Schaffen des 1926 geborenen Hans Werner Henze ist bestimmt vom Theater, umfasst gleichwohl nahezu alle musikalischen Gattungen. Tonale Muster und freie Atonalität finden darin ebenso Verwendung wie serielle und andere konstruktivistische Methoden. Kennzeichnend für seine Schreibweise sind Kantabilität und Klangempfinden.

Swiss Performance 08 [Broschiert]

Alle Jahre wieder und nun schon zum achten Mal: der Rückblick der archithese auf Gelungenes, Diskussionswürdiges und Spektakuläres im Schweizer Baugeschehen. Auswahlkriterien sind Qualität und das Entstehungsjahr 2007, entsprechend breit ist das Panorama der vorgestellten Projekte. Dazu treten in der Rubrik «swiss unlimited» kleine Arbeiten oder unrealisierte Entwürfe jüngerer Architekturbüros.

Don Giovanni: Harmoniemusik. KV 527. 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Hörner und 2 Fagotte. [Musiknoten]

Wolfgang Amadeus Mozart wurde als Sohn von Leopold Mozart in Salzburg geboren. Er unternahm bereits in jungen Jahren mit seinem Vater und seiner Schwester Konzertreisen durch ganz Europa und wurde dadurch als Wunderkind berühmt. 1769 trat er in den Dienst des Erzbischofs in Salzburg ein. Ab 1781 lebte Mozart in Wien, wo er seine größten Erfolge als Opernkomponist feiern konnte.

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