Swiss Air Force. Pearls of Switzerland. Mit der Luftwaffe über der Schweiz [Sondereinband]

Die «Hornisse» in ihrem neuen Lebensraum ege. Die Schweizer Luftwaffe hat die Einführung des neuen Kampfflugzeuges F/A-18 Hornet zum Anlass genommen, einen neuen Bildband mit allen in der Schweiz eingesetzten Militärmaschinen herauszugeben. In Anlehnung an das Muster der ersten Publikation dieser Art ( «Spirit of Switzerland» , Buchverlag Druckerei Wetzikon, 1994) werden die Flugzeuge im Zusammenspiel mit Bauwerken und landschaftlichen Eigenheiten der Schweiz sehr gelungen zur Geltung gebracht. Beibehalten wurde das Matterhorn auf dem Umschlag; die in den stahlblauen Himmel stechende F/A-18 versprüht mehr Optimismus als im ersten Band die beiden Tiger vor düsteren Winterwolken. Die Gestaltung wirkt beim neuen Band aufgelockerter, was nicht nur den dynamischen Luft-Luft-Aufnahmen zugute kommt, sondern auch das Umblättern höchst spannend macht. Geblieben sind die dreisprachigen, kurz gehaltenen Begleittexte, welche sowohl über die Fluggeräte wie die entsprechende Bildkulisse Aufschluss geben. Die Würdigung der «Hornisse», die in allen Fluglagen gezeigt wird, ist ebenso geglückt wie die Bildserien über die Patrouille Suisse und das PC-7-Team. Hervorragend in Szene gesetzt werden auch der rot-weisse Hawk-Jettrainer sowie die (immer noch) elegante Mirage. Weniger schnittige Modelle wie der PC-6 Turbo Porter oder die Do-27 gewinnen in ungewöhnlichen Bildkompositionen an Charme, während ein Alouette-III-Helikopter über einer durchscheinenden Nebeldecke sowie zahlreiche, geradezu poetisch wirkende Gegenlichtaufnahmen jene Impressionen einfangen, die das Fliegen zum unvergesslichen Naturerlebnis machen. «Pearls of Switzerland» wird seinem Titel gerecht und dürfte als geographische Dokumentation nicht allein Flugbegeisterte ansprechen. Als Herausgeber des Werks zeichnen im Auftrag der Schweizer Luftwaffe Jürg Nussbaum und Aldo Wicki. Die Texte stammen von Hansjörg Bürgi und Stefan Wunderlin, die Photos entstanden in der anspruchsvollen Zusammenarbeit von Piloten und Berufsbordphotographen der Schweizer Luftwaffe.

Polonaise, Adagio und Finale: Oboe, Klarinette, Horn, Fagott, 2 Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass. [Musiknoten]

Werner Egk (1901–1983) studierte in Frankfurt am Main und in München bei Carl Orff. Ab 1936 Kapellmeister an der Staatsoper Berlin, 1941–1945 Leiter der Fachschaft Komponisten, 1950–1953 Direktor der Musikhochschule in Berlin (West). Seit 1950 Präsident des Deutschen Komponistenverbandes sowie Vorsitzender des Aufsichtsrates der GEMA und von 1969 bis 1971 Präsident des Deutschen Musikrates; 1976 zum Präsidenten der Confédération Internationale des Sociétés d’Auteurs et Compositeurs gewählt. Zu seinen erfolgreichsten, bis heute gespielten Bühnenwerken zählen die Opern Die Zaubergeige, Peer Gynt und Der Revisor sowie das Ballett Abraxas.

Tanzsuite: Klarinette, Horn, Fagott, Trompete und Posaune. [Musiknoten]

Zentrum des Schaffens von Karl Amadeus Hartmann (1905-1963) bilden acht Symphonien sowie die Oper „Simplicius Simplicissimus“. Hartmanns Komponieren stand stets im Zeichen der Verantwortung des Künstlers für die Gesellschaft. So stecken auch hinter der heiter-ironischen Fassade seines „Wachsfigurenkabinetts“ Kritik an herrschenden Verhältnissen und Engagement für eine bessere Welt.

ZPO Schweizerische Zivilprozessordnung CPC Code de procédure civile suisse CPC Codice di diritto processuale civile svizzero CCP Swiss Code of Civil Procedure: Texto Spezial [Taschenbuch]

Der Band enthält die neue Schweizerische Zivilprozessordnung (ZPO) vom 19. Dezember 2008, die nach unbenutztem Ablauf der Referendumsfrist am 16. April 2009 voraussichtlich am 1. Januar 2011 in Kraft treten wird, in der deutschen, der französischen und der italienischen Fassung auf dem Stand der Referendumsvorlagen. Die englische Übersetzung ist auf dem gleichen Stand. Den Erlasstexten ist ein deutsches, französisches und italienisches Sachregister beigefügt. Diese neue Textausgabe ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für die Praktiker und die Studierenden bei der Vorbereitung auf das neue Prozessrecht sowie für die Rechtsgeschäftsplanung, die Vertragsgestaltung und die Schiedsgerichtsbarkeit. Inhalt Dieser Band bietet weit mehr als nur den Gesetzestext der neuen schweizerischen ZPO: – eine Einführung in das neue schweizerische Zivilprozessrecht in deutscher, französischer, italienischer und englischer Sprache – separate Sachregister in deutscher, französischer und italienischer Sprache – eine englische Übersetzung des Gesetzestextes

L’heure du berger: Musique de brasserie. Flöte, Oboe, 2 Klarinetten, 2 Fagotte, Horn, Posaune und Klavier. (Edition Schott) [Musiknoten]

Friedrich Wanek, 1929 in Rumänien geboren, studierte Komposition an der Musikhochschule in Bukarest und war seit 1966 bis zu seinem Tode im Jahr 1991 Lektor für zeitgenössische Musik im Verlag Schott Musik International in Mainz. Seit 1984 leitete er eine Kompositionsklasse am Mainzer Konservatorium. Seine meist freitonal geschriebenen Kompositionen sind stilistisch keiner bestimmten Richtung zuzuordnen. Zeitgenössisches ist mit Elementen der Tradition verbunden.

L’heure du berger: Musique de brasserie. Flöte, Oboe, 2 Klarinetten, 2 Fagotte, Horn, Posaune und Klavier. [Musiknoten]

Friedrich Wanek, 1929 in Rumänien geboren, studierte Komposition an der Musikhochschule in Bukarest und war seit 1966 bis zu seinem Tode im Jahr 1991 Lektor für zeitgenössische Musik im Verlag Schott Musik International in Mainz. Seit 1984 leitete er eine Kompositionsklasse am Mainzer Konservatorium. Seine meist freitonal geschriebenen Kompositionen sind stilistisch keiner bestimmten Richtung zuzuordnen. Zeitgenössisches ist mit Elementen der Tradition verbunden.

7 Balkantänze: Klarinette, Violoncello und Klavier. (Edition Schott) [Musiknoten]

Besetzung: Klarinette, Violoncello und KlavierSeitenzahl: 40Bindung: R?ckendrahtheftungMedienart: Noten

3. Klaviertrio: op. 43. Klarinette in A, Violoncello und Klavier. [Musiknoten]

Besetzung: Klarinette Opus: 43Kompositionsjahr: 1969Ausgabe: StimmensatzSeitenzahl: 68Bindung: BroschurMedienart: Noten

Serenade Nr. 2: Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Trompete (C) und Fagott. [Musiknoten]

Besetzung: Fl?te, Oboe, Klarinette, Horn, Trompete C und FagottKompositionsjahr: 1961Inhalt: I Signal – II Choral – III GeschwindmarschAusgabe: StimmensatzSeitenzahl: 46Bindung: R?ckendrahtheftungMedienart: Noten

30 St Mary Axe London – „Swiss Re Tower“: Ein Symbol der megalomanen Selbstdarstellung oder ein Meilenstein der Architektur? [Taschenbuch]

1. Neue Formen Für Prince Charles ist jedes Hochhaus in London ein Dorn im Auge. Der Finanzdistrikt besteht seiner Meinung nach aus einem rempelnden Gedränge von Wolkenkratzern, die untereinander um Aufmerksamkeit kämpfen. (1) Andere sehen in der Entwicklung der heutigen Architektur Gefahren der Selbstrepräsentation der Bauherren und Architekten und den Verlust des gesellschaftlichen Bezuges. SPIEGEL redet von Architektonischen Höhenflügen und schreibt, dass die Gebäude entworfen werden um Aufsehen zu erregen um sich besser zu vermarkten, was man an der Entwicklung in Dubai und in Asien erkennen kann. Die Formen werden immer radikaler und skurriler. (2)Der Swiss Re Tower war noch vor seiner Fertigstellung Gegenstand vieler Diskussionen. (3) Seine revolutionäre Form, die wie kein anderes Hochhaus die Skyline Londons prägte, war höchst bestritten. Ob die Welt dafür schon bereit war oder nicht sei dahingestellt, die Frage ist, ob das Gebäude die Selbstverwirklichung einiger weniger oder ein Werk vom Menschen, für den Menschen ist und die gesellschaftlichen, sozialen und ästhetischen Aspekte gleichwertig behandelt oder nicht.

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