Brooklyn Bridge: Klarinette und Blasorchester. [Musiknoten]

Michael Daugherty about Brooklyn Bridge: „Designed by John Roebling (1806-1869), the BrooklynBridge endures as the most admired and best-loved bridge in New York City. After the opening of the bridge to the public in 1883, Harper’s Monthly reported, „The wise man will not cross the bridge in five minutes, nor in twenty. He will linger to get the good of the splendid view about him.“ As I have lingered and walked across the BrooklynBridge over the years, the stunning vistas of the New York skyline have inspired me to compose a panoramic clarinet concerto. Like the four cables of webs of wire and steel that hold the BrooklynBridge together, my ode to this cultural icon is divided into four movements. Each movement of the clarinet concerto is a musical view from the BrooklynBridge:I. East: Brooklyn and BrooklynHeightsII. South: Statue of LibertyIII. West: Wall Street and the lower Manhattan skyline which once was dominated by the WorldTradeTowersIV. North: EmpireStateBuilding, ChryslerBuilding, and RockefellerCenter In the final movement of the concerto, I also imagine Artie Shaw, the great jazz swing clarinettist of the 1940s, performing with his orchestra in the once glorious Rainbow Room on the sixty-fifth floor of the RockefellerCenter.“ Instrumentation: clarinet and wind band

Noctambule: Sextett. Klarinette, Klavier und Streichquartett. [Musiknoten]

The ‚Aachener Zeitung‘ wrote about the world premiere at the Heimbach power station on 13.06.2008: ‚The skilfully and competently mastered palette of tonal colours, stylistic devices and effects corresponds to Glanert’s dramatic instinct which has reflected in seven stage works in the meantime […]. Noctambule is clearly structured with regard to form, filled with emotion and is among the most entertaining works presented by the composers-in-residence in Heimbach in recent years. The applause of the audience was inevitable.‘ Instrumentation: clarinet, piano and string quartet

Serenade Es-Dur: KV 375. 2 Hörner, 2 Oboen, 2 Klarinetten und 2 Fagotte. (Eulenburg Chamber Series) [Musiknoten]

Wolfgang Amadeus Mozart wurde als Sohn von Leopold Mozart in Salzburg geboren. Er unternahm bereits in jungen Jahren mit seinem Vater und seiner Schwester Konzertreisen durch ganz Europa und wurde dadurch als Wunderkind berühmt. 1769 trat er in den Dienst des Erzbischofs in Salzburg ein. Ab 1781 lebte Mozart in Wien, wo er seine größten Erfolge als Opernkomponist feiern konnte.

Serenade Es-Dur: KV 375. 2 Klarinetten, 2 Fagotte, 2 Hörner. (Eulenburg Chamber Series) [Musiknoten]

Wolfgang Amadeus Mozart wurde als Sohn von Leopold Mozart in Salzburg geboren. Er unternahm bereits in jungen Jahren mit seinem Vater und seiner Schwester Konzertreisen durch ganz Europa und wurde dadurch als Wunderkind berühmt. 1769 trat er in den Dienst des Erzbischofs in Salzburg ein. Ab 1781 lebte Mozart in Wien, wo er seine größten Erfolge als Opernkomponist feiern konnte.

Die Schönheit des Morgens: Fassung für Klarinette (A und B) und Klavier. Klarinette und Klavier.: Fünf Romanzen. Klarinette und Klavier, ; Schwierigkeit: 5 (Edition Schott) [Musiknoten]

From 19th-century tradition, we know numerous examples of clarinet sonatas which were transcribed for viola. In the present edition Killmayer’s piece, originally written for viola and piano, is arranged for clarinet and piano. The romantic, sentimental spirit in the musical language typical of Killmayer is a valuable addition to the repertoire of each clarinettist. Instrumentation: clarinet and piano

„Hello“ and „See you again“: für Bläserquintett. Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott.: für Bläserquintett. Schwierigkeit: 5 (Edition Schott) [Musiknoten]

In these miniatures the composer revised already existing works for the Kusatsu International Music Festival 2008 in Japan where he has got a massive legion of fans. The first movement is played by bassoon and piano only, with the piano part being so easy that it should be played by one of the other wind players which brings a lot of fun to the musicians during rehearsals. The pieces are ascetic rather than romantic and sumptuous. Brief musical actions, tonal repetitions and short flitting snatches of melody are predominant. These two miniatures leave the wind players who are familiar with all kinds of playing techniques much room for their own artistic interpretation. Instrumentation: flute, oboe, clarinet, horn and bassoon

Sieben Abgesänge auf eine tote Linde: nach Gedichten von Diana Kempff. Sopran, Klarinette (in A und B), Violine und Klavier. (Edition Schott) [Musiknoten]

Es war 1996, als mir Christoph Poppen, der damalige Leiter des Münchener Kammerorchesters, von einem kuriosen Konzert in Münsing (Ammerland) erzählte: während eines seiner Konzerte mit dem Orchester in der dortigen Kirche gab es, für alle hör- und sichtbar, eines der größten Unwetter, das die Region je gesehen hatte. Dabei schlug der Blitz ein in eine Art Wahrzeichen des Ortes, eine mehrere Jahrhunderte alte Linde. nter den Zuhörern damals: die dort lebende Dichterin und Schriftstellerin Diana Kempff. Sie war unmittelbar erschüttert vom Tod der Linde und schrieb unter diesem Eindruck einige Gedichte. Christoph Poppen wiederum war – wie in vielen anderen Zusammenhängen auch – genialer Vermittler und stellte alsbald den Kontakt zu mir her. Die Idee: am Ort des Geschehens, in der Münsinger Kirche, solle ein Jahr später die Uraufführung einer Art Requiem für diesen Baum, der so vieles „gesehen“ hatte, erklingen. Im Rahmen der Holzhauser Musiktagen mit den Texten von Diana Kempff und meiner (noch zu schreibenden) Musik. Es gab bald eine wunderbare, sehr intensive Begegnung von Diana Kempff und mir, bei der sie etwas für Schriftsteller nicht gerade Typisches tat: sie stellte mir frei, aus den vorliegenden Gedichten nach Belieben lediglich Teile, sogar nur Zeilenfragmente zu verwenden und auch die Reihenfolge nach meinen Bedürfnissen anzuordnen und zu gestalten. Sie begriff sofort (und wünschte!), dass durch die Musik ohnehin etwas Drittes, etwas ganz Anderes entstehen würde. Die Tatsache, dass wir Monate später eine sichtlich bewegte Diana Kempff auf die Bühne holen durfte, freute uns alle besonders. Ihre Lyrik ist Ausdruck einer offenkundig zutiefst gequälten Seele und kommt uns oft wunderlich-versponnen entgegen. Einer zerbrechlichen Zartheit steht eine bisweilen fast brutale Härte unversöhnlich gegenüber. Das Schubert’sche „Fremd bin ich eingezogen“ gilt für sie in besonderer Weise und äußert sich in ihren Versen in einer Nähe zu allem Fremden (trotz des gleichzeitigen manischen Umkreisens des Eigenen und der eigenen Erinnerung), Abseitigen und auch (bei aller gleichzeitigen Skepsis) Übernatürlichen. Dieses geisterhaft-spukige Element versuchte ich durch meine Textauswahl und mit musikalischen Mitteln in diesen nun“ Sieben Abgesängen“ zu verdeutlichen. Das erste Stück ist eine karge Studie über das Verrinnen der Zeit, das Nichts; das Zweite beschwört den Regen (den heilbringenden) herbei, der dann später – wenngleich mit entsetzlicher Wirkung – auch kommt. Den dritten Abgesang habe ich „Tanz der toten Seelen“ betitelt; es ist ein Zwiefacher, der jedoch durch seine düster-halbseidene „Wiener“ Chromatik alles Liebenswürdig-Oberbayerische längst verloren hat. Das klanglich vielleicht avancierteste und dichteste Stück ist der vierte Abgesang, der ganz aus der Perspektive der Linde selbst erzählt wird. Der fünfte Abgesang zu den Worten „Und wenn der Tod so kommen mag“ ist im Stile einer traurigen Volksweise bewusst schlicht gehalten. Während der sechste Satz in seinem expressionistischen Gestus nicht ungefährlich das Monodram streift, ist es schließlich die Seele (die ausgehauchte, die weiterexistierende?), die wörtlich den letzten Abgesang über die Bäume und die Seelen prägt. Diana Kempffs Gedichte, der Enthusiasmus Christoph Poppens, die phantastischen Uraufführungs-Interpreten, allen voran die Sängerin Juliane Banse, haben mich zur Komposition dieser „Sieben Abgesänge auf eine tote Linde“ angeregt. Möge dieser (aufnahmetechnisch leider äußerst mangelhafte) Mitschnitt Ihnen, den Hörern (dennoch) eine Ahnung der Uraufführungsatmosphäre vermitteln. Dass wir alle, die beteiligten Künstler von damals, trotz der Bandqualität spontan einer Veröffentlichung zugestimmt haben, hat vor allem zwei Gründe. Erstens: unser aller innige Verbindung zu den Holzhauser Musiktagen und ihrem langjährigen Leiter, Denes Szigmondy. Und: die vorliegende Dokumentation ist auch eine Erinnerung an die erst jüngst verstorbene Diana Kempff, die sich – da bin ich sicher – über diese Veröffentlichung sehr gefreut hätte. Jörg Widmann, im Juni 2008

Drei Tangos: Atrevido – Garoto – Carioca. Flöte, Klarinette in B (Viola) und Gitarre. (Edition Schott) [Musiknoten]

The compositions by the greatest Brazilian tango composer and pianist Ernesto Júlio de Nazareth (1863 -1934) are strongly influenced by Brazilian folk music. He preferred light entertainment, and his dance music has remained extremely popular in his home country until today. Heitor Villa-Lobos called him ‚the true embodiment of the Brazilian soul‘. Nazareth composed primarily choros music which is very common in Brazil, but it was his 25 tangos (25 Tangos Brasileiros for piano, Schott ED 7561) that made him famous. Three of these tangos have now been arranged for chamber music ensemble by Siegfried Schwab: Atrevido, Garoto and Carioca. With the slow Garoto being framed by the faster tangos Atrevido and Carioca, they are ideal for being performed as a cycle. The lively and characteristic tango rhythms are a valuable addition to any chamber music repertoire. Instrumentation: flute, clarinet in Bb (viola) and guitar

Sonate A-Dur: op. 57. Klarinette (in A) und Klavier. (Edition Schott) [Musiknoten]

The biography of the reserved and withdrawn composer Johanna Senfter is not characterized by any outstanding events or incidents. Born in Oppenheim on the Rhine on 27 November 1879, the composer chose to live on the Sparrhof, her family’s estate, all her life until her death on 11 August 1961. Her amazing musicality already showed at an early age and was early recognized and actively encouraged by her parents. Max Reger repeatedly testified to his pupil’s ‚extraordinary compositional talent‘. The works by Johanna Senfter are mainly influenced by Brahms and Reger, but she knew pretty soon how to further develop Reger’s personal style individually in her own works without ever crossing the – widely drawn – boundaries of a harmony based on the functional theory. The time of creation of the Sonata for A clarinet (or viola) and piano Op. 57 can only be estimated: probably around 1925. There is only solid evidence of the place and date of the world premiere: Karlsruhe, 8 December 1932. This edition of the previously unprinted sonata is based on the composer’s autograph kept at the library of the Cologne Academy of Music. Instrumentation: clarinet (in A) and piano op. 57

Pavane pour une infante défunte: Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott. (Edition Schott) [Musiknoten]

Maurice Ravel’s melancholy popular ‚Pavane for a Dead Princess‘ composed in 1899 was originally written for piano before he arranged it for orchestra in 1910. Though dedicated to a real princess, the Princesse de Polignac, the work does not refer to an actual historical person. Instrumentation: flute, oboe, clarinet, horn and bassoon

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