Das Buch von der Orgel: Über Wesen und Aufbau des Orgelwerkes, Orgelpflege und Orgelspiel (Musiknoten)

Dieses Standardwerk informiert in konzentrierter und anschaulicher Form über Probleme und Aufgaben des Orgelbaus, über liturgische Funktionen des Instruments, seine Pflege und Erhaltung, seine Spieltechnik und über die Musik für Orgel.

Geschichte der Schweiz (Broschiert)

Dieses Buch schildert knapp und kenntnisreich die Geschichte der Eidgenossenschaft vom Bundesschluß der „Urkantone“ am Vierwaldstätter See bis hin zur politischen Neutralität, Industrialisierung und allmählichen europäischen Integration der modernen Schweiz. Dabei fragt der Autor auch nach dem Selbstverständnis der Schweizer als auf sich selbst gestellte wehrhafte Nation, das in den letzten Jahren durch die Offenlegung wirtschaftlicher Verflechtungen mit dem Dritten Reich sowie die zunehmende Einwanderung und europäische Integration in eine Krise geraten ist.

Stefanie Hertel und Stefan Mross. Das Traumpaar der Volksmusik (Gebundene Ausgabe)

Hautnah, persönlich und feinfühlend berichten die Autoren über Privates, Karriere, Erfolge und Zukunftspläne des beliebten Traumpaares der Volksmusik. Weltweit einmalig – die Erfolgsstory der Volksmusik-Königin Stefanie Hertel, die bereits mit vier Jahren auf der Bühne stand und seit mehr als zwei Jahrzehnten ihr Millionen-Publikum mit Charme und Können verzaubert. Die umfangreiche Fotogalerie dokumentiert die wichtigsten Lebensabschnitte und die schönsten Highlights aus Leben und Karriere der beiden Superstars.

Die Orgel: Mein Lieblingsinstrument. Ein Lesebuch (Gebundene Ausgabe)

Die Orgel ist ein einzigartiges Instrument: eine geheimnisvolle Maschine mit den Klangfarben eines Orchesters, faszinierend für Spieler und Komponisten, aber auch für Philosophen und Literaten. In diesem Geschenkbuch erzählen Orgelfreunde von ihren Erfahrungen mit der „Königin aller Instrumente“. Es versammelt bekannte und überraschende Liebeserklärungen an die Orgel: von Felix Mendelssohn Bartholdy bis Karl May, von Christian Morgenstern bis Maarten ’t Hart. Hymnische Huldigungen stehen neben amüsanten Begebenheiten, Erlebtes neben Erdichtetem. Kenner und Liebhaber kommen zu Wort.

Grüezi und Willkommen. Die Schweiz für Deutsche [Broschiert]

Um es gleich vorwegzunehmen: Das Buch Grüezi und willkommen. Die Schweiz für Deutsche ist nicht ganz taufrisch. Vielmehr erlebt es gerade einen wiederholten Facelift. Doch genau wie guter Käse oder Wein, so wird auch dieses Produkt mit der Zeit immer reifer, besser, hochwertiger. Und aktueller, was nicht zuletzt an einem deutlich gestiegenen Interesse an dem kleinen, aber feinen Alpenland liegt: 2008 ist es Gastgeber der Fußballeuropameisterschaft, dann macht es (wenn auch zweifelhafte) Furore als Steueroase und avanciert zum Auswandererziel Nummer Eins bei den Deutschen. Kurz: Die Schweiz erfreut sich aus unterschiedlichen Gründen bei Deutschen steigender Beliebtheit. Wobei Susann Sitzler, ihres Zeichens Exil-Schweizerin, gleich zu Beginn die Hoffnung zerstört, die Schweizer freuten sich so sehr über die Deutschen wie umgekehrt. Das ist mitnichten der Fall und ausführlich erklärt Sitzler, warum das so ist und dass es sowohl Gründe gibt, die mit dem schweizerischen Gemüt zu tun haben, als eben auch solche, die erst die Zugereisten liefern. In drei Buchsektionen — „Schweizer für einen Tag“, „Schweizer für ein Jahr“ und „Schweizer für immer“ — beschert die Wahl-Berlinerin dem Leser erheiternde und subtil beschriebene Beobachtungen über kleine, aber absonderliche Kulturunterschiede zwischen Deutschen und Schweizern (wohlgemerkt ist hier aber immer nur die Rede von den deutschsprachigen Schweizern — französisch- und italienischsprachige Schweizer werden komplett außen vorgelassen). Mit spitzer Feder, fast schon unschweizerisch frech zuweilen, übt sie sich im ethnologischen Blick. Da wird vom Migros-Gefühl über die Waschküchen-Ordnung bis zur „Hundekotaufnahmepflicht“ geschrieben, woraus sich bereits eine Menge Do’s und Dont’s für Deutsche im Kontakt mit den Einheimischen ableiten lassen. Warum das Ganze so authentisch rüberkommt? Es ist Sitzlers Blick von außen, gepaart mit dem Wissen von tief innen, der Verständnis weckt und in der Kombination einen gelungenen Beitrag zur Völkerverständigung darstellt. Dabei kann die Lektüre nicht nur den Deutschen als Nachhilfekurs, sondern auch den Schweizern als Selbstoffenbarungslektüre empfohlen werden.– Christian Haas
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Das große Lexikon der Volksmusik (Gebundene Ausgabe)

Michael Thürnau, Jahrgang 1963, ist einer der bekanntesten und beliebtesten Moderatoren in Norddeutschland. Essen und Schlemmen ist immer wieder Thema in seinen Sendungen – im NDR-Hörfunk und bei „BingoLotto“ im Fernsehen. Michael Thürnau stammt aus Hannover und arbeitete zunächst als freier Reporter bei Rundfunk und Illustrierten.

Vom Glanz und Elend der Orgel: Seltsames und Eigenartiges, Bedeutsames und Unwichtiges, Nachweisliches und Unglaubliches, Prosaisches und Poetisches von einem eigentlich unfaßbaren Musikinstrument [Musiknoten]

Die Orgel als Königin der Instrumente mit ihrer Faszination hat schon manchen zu einem Kommentar herausgefordert, sei er Theoretiker, Praktiker, Komponist, Dichter… Die Skala solcher Kommentare reicht dabei von rein instrumentenkundlichen und wissenschaftlichen Äußerungen bis hin zu solchen von augenzwinkernder Komik. Hans Haselböck, selbst Organist, hat eine Auswahl aus solchen Texten aus der zweitausendjährigen Geschichte des größten, eigenartigsten und seltsamsten Musikinstrumentes zusammengetragen und ist in mehr oder weniger bekannten Büchern und Zeitschriften auf Wichtiges und Unwichtiges gestoßen, auf Lehrreiches, Eigenartiges und mitunter auch Kurioses. Diese Texte veranschaulichen zudem, wie vielfältig und auch gegensätzlich man über ein und dieselbe Sache urteilen kann, wollen aber in der Hauptsache lesenswert und amüsant sein – und sind dies auch.

Lonely Planet Reiseführer Schweiz (Broschiert)

Reiseziel SchweizKitschromantik und Glamour in Zermatt, St Moritz, Davos oder anderen Jetset-Hochburgen sind nur ein Teil des allumfassenden Schweizer Verführungsfaktors: In Verbier stoßen Multimillionäre mit Champagnercocktails aus Eisflöten an, während Kühe unter Glockengeläut zu geschmückten Gehöften im Engadin zurückkehren. Besucher können mit kleinen Zügen zwischen Gipfeln und Kiefern durch die Landschaft fahren, in alpinen Wellnesstempeln entspannen, auf Schneeschuhen wandern oder sich in die Luzerner Brücken verlieben. Das Leben lässt sich in dieser gemütlichen und bezaubernden Bilderbuchenklave Europas also trefflich genießen.

Volksmusik in Tirol und Südtirol seit 1900. Von „echten“ Tirolerliedern, landschaftlichen Musizierstilen, „gepflegter Volksmusik“, Folklore und anderen Erscheinungen der Volkskultur [Gebundene Ausgabe]

Der Begriff der Volksmusik hat sich, genauso wie die Sache, die er bezeichnet, im Laufe des 20. Jahrhunderts verändert und war gerade in der ersten Jahrhunderthälfte ideologischer Vereinnahmung ausgesetzt. Ungeachtet dessen ist Tirol bis heute eine ungemein vielseitige, reiche Volksmusiklandschaft mit spezifischen Instrumentaltraditionen, Liedtraditionen und musikalischen Bräuchen geblieben, welche allerdings in Kontrast zur volkstümlichen Unterhaltungsmusik und Tirolerabendfolklore für den Massentourismus stehen. Thomas Nußbaumer legt mit dieser Monographie das erste umfassende historisch und ethnomusikologisch orientierte Sachbuch zur gegenwärtigen Volksmusik Tirols und Südtirols vor und geht ihren Spannungsfeldern, Grenzziehungen und ihrer Formenvielfalt nach.

Orgeln! Orgeln!: Konzepte. Kuriositäten. Kontinente (Gebundene Ausgabe)

In 34 elegant formulierten »Kurzgeschichten« umschreiben die beiden Autoren das Phänomen Orgel in einer Vielzahl von Facetten aus allen Orgelkontinenten. Ganz nebenbei erhält der Leser dabei eine Fülle von Sachinformationen über Kuriositäten und Konflikte rund um die Orgel. Alt ist die Orgel, lang ihre Geschichte, weltweit ihre Verbreitung. Die größten Instrumente trifft man in den USA, Bambuspfeifen finden sich auf den Philippinen, für den schwärzesten Bass muss man nach Australien reisen. Das Buch scheut diese abseitigen Wege nicht, geht der Vielfalt von Formen und Problemen aber auch in Deutschland nach. Wie war das mit der Einführung von Orgeln in den jüdischen Synagogen? Wie haben die Nazis das Instrument für sich spielen lassen? Was ist von einer Orgel zu halten, die noch nicht fertig ist, auf der aber 639 Jahre lang nur ein Stück erklingen soll? Quer zu »Deutschland« und »Europa«, in den beiden Vorgängerbänden des Teams Göttert / Isenberg beschrieben, liegen andere Themen dieses Buches wie die Prospektgestaltung, der Export, der Verlauf einer Ausschreibung. Oder die Antwort auf selten gestellte Fragen: Wie rekonstruiert man eine Orgel nach einem Ölgemälde? Was passiert mit dem Instrument im Film? Wie lässt sich ein tonnenschwerer Koloss bequem bewegen? Die Geschichten rund um die globale Verbreitung der Orgel sind heute so spannend wie bei kaum einem anderen Instrument.

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