Passives und aktives Investment im Diskurs (Part A): Passive Anlagestrategien – Ein Ende des Booms ist nicht in Sicht (Swiss Banking School) [Broschiert]

Passive Anlagestrategien entwickeln sich in der Welt der indexierten und indexorientierten Investmentprodukte rasant, wie sich am Boom des Marktes mit den börsengehandelten Indexfonds oder im indexorientierten Bereich zeigt. Hat die klassische aktiv verwaltete Vermögensverwaltung ausgedient? Wie stehen die passiven Anlagestrategien zu den Konzepten der Finanzmarkttheorie und zu den Resultaten zahlreicher empirischer Studien? Anhand verschiedener Daten, Analysen und Argumente werden die passiven Strategien genauer beleuchtet und Überlegungen zu ihrer zukünftigen Entwicklung angestellt.

Eidgenössische Förderpreise für Design 2008; Bourses fédérales de design 2008; Swiss Federal Design Grants 2008 [Gebundene Ausgabe]

Anlässlich der jährlich vergebenen Eidgenössischen Förderpreise für Design realisiert das Bundesamt für Kultur eine Publikation und eine Ausstellung – in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit dem Museum Bellerive in Zürich. Sie dienen als Plattformen, um alle Preisträgerinnen und Preisträger sowie ihre ausgezeichneten Projekte bestmöglich zu präsentieren und zu dokumentieren. Zu sehen sind Werke aus den Bereichen Mode, Textil, Grafik, Illustration, Fotografie, Produktdesign und Schmuck.Das Mandat zur grafischen Gestaltung dieser Publikation wird jeweils für drei Jahre an junge und innovative GestalterInnen vergeben. In diesem Jahr gestalten erneut BONBON, Diego Bontognali, Valeria Bonin mit Esther Rieser die Publikation.

Pflanzenleben der Schweiz / Swiss Plant Life: Die Naturgeschichte einer artenreichen Flora / Natural History of a Rich Flora [Broschiert]

Obwohl flächenmäßig ein kleines Land, sind Landschaften, Vegetation und Klima der Schweiz sehr kontrastreich. Diese landschaftliche Vielfalt ist der Grund für eine außerordentlich reiche Flora mit mehr als 2500 Gefäßpflanzenarten. Während hoch oben in den Bergen Alpenblumen zu finden sind, wachsen im milden Tessin Arten, die eher an das Mittelmeerbecken als an ein Alpenland erinnern.In Wort und Bild vermittelt dieser reich illustrierte, leicht verständliche und handliche Band einen Überblick über die Vielfalt des Pflanzenlebens in der Schweiz und liefert Hintergrundinformationen zur Entstehung der Landschaft mit ihren unterschiedlichen Lebensräumen. Diese Einführung in die Schweizer Flora weckt das Interesse für die Naturgeschichte des Alpenlandes und ist ideal geeignet für Laien und Touristen.

Swiss Panorama [Gebundene Ausgabe]

Ein Souvenirbuch mit 46 herrlichen, farbigen Panoramaaufnahmen der schönsten Ansichten der Schweiz, mit kurzen Texten in Englisch, Französisch, Japanisch und Deutsch. Viel Schweiz, viel Bild, für wenig Geld! Das ideale Erinngerungsbuch und Geschenk.

Eidgenössische Preise für Design, Prix féderaux de design, Swiss Federal Design Awards 2010 (Eidgenossische Forderpreise Fur Design Bourses Federales de) [Taschenbuch]

Die Eidgenossenschaft fördert den Bereich Design seit 1917. Im Jahre 2002 trat ein neues Förderkonzept in Kraft, das den heutigen Bedürfnissen der Designer besser gerecht werden soll. In seinem Kontext erscheint eine Publikation zum jährlichen Wettbewerb, herausgegeben vom Bundesamt für Kultur.Anlässlich der jährlich vergebenen Eidgenössischen Förderpreise für Design realisiert das Bundesamt für Kultur eine Publikation und eine Ausstellung dieses Jahr in Zusammenarbeit mit dem mudac, dem Musée de design et d arts appliqués contemporains in Lausanne. Sie dienen als Plattformen, um alle Preisträgerinnen und Preisträger sowie ihre ausgezeichneten Projekte in Text und Bild zu präsentieren und zu dokumentieren. Zu sehen sind Werke u.a aus den Bereichen Mode, Textil, Grafik, Fotografie, Produktdesign und Schmuck.Die Preisträgerinnen und Preisträger 2009 sind: Joy Ahoulou, Eric Andersen, Stéphanie Bächler, Sophie Ballmer, Sami Benhadj, Carolina Cerbaro, Philipp Gilgen, Gregor Huber, David Keshavjee und Julien Tavelli, Florian Kräutli, Sarah Kueng und Luigia Caputo, Natalie Luder, Marie Lusa, Elena Rendina, Tatiana Rihs, Maria Trofimova, VoegeliVoegeli, Jonas Voegeli.Das Mandat zur grafischen Gestaltung dieser Publikation geht wie bereits 2007 und 2008 an BONBON, Diego Bontognali und Valeria Bonin aus Zürich.

Schweizer Schokolade – Chocolat Suisse – Swiss Chocolate [Gebundene Ausgabe]

Echte Schweizer Schoggi: Süße Geschichten und Rezepte aus der Schweiz: Ein Muss für Schoko- und Schweiz-Fans!Schweizer Schokolade steht in der ganzen Welt für Schokoladengenuss! Jährlich zergeht sie weltweit tonnenweise auf den Zungen. Schweizer Schoggi wirft gute Vorsätze über den Haufen und macht die Menschen überall glücklich. Die hochwertige Milchschokolade, einst das Werk der großen Pioniere, wird heute von innovativen Schokoladekünstlern auch mit hohem Kakaoanteil weitergeführt. Ausgehend von typischen Schokolade-Erzeugnissen führt die Autorin an Orte, an denen Schweizer Schokolade lebt: an den Kiosk, in das Schokoladenmuseum, die Schokoladenfabrik und zum kreativen Chocolatier. Mit Warenkunde, 15 klassischen Schokolade-Rezepten und informativem Adressteil mit Bezugsquellen und Ausflugszielen.

Regulatorische Überlegungen zu Performance Fees bei Anlagefonds: Grundsatzfragen und Diskussion anhand der Schweizer Bestimmungen (Swiss Banking School) [Broschiert]

Die vorliegende Arbeit behandelt detailliert sämtliche Aspekte von Performance Fee Regelungen eingegangen. Die Diskussion erfolgt in Bezug auf Transparenz, faire Verteilung von Fees und Vermeidung von Interessenskonflikten. In einem ersten Schritt wird dargestellt, was in der Schweiz zulässig ist. In einem zweiten Schritt wird ein Ausblick gewährt, was eine künftige Regulierung statuieren könnte. Die Arbeit richtet sich zum einen an Spezialisten, die Performance Fee Regelungen verstehen und erstellen möchten und liefert zum anderen eine Grundlage zur Diskussion der regulatorischen Vorgaben.

Panorama 4000er 2012: The Highest Swiss Mountains in a panoramic View [Kalender]

Spektakuläre Panorama Aufnahmen der 4000er, vom Nachfahren der MatterhornerstbesteigerDer Panoramablick vom Gipfel – das Alpenpanorama als Markenzeichen der Schweiz! Im breiten Panoramaformat lässt sich die 4000er Bergwelt als grandioses Naturschauspiel erleben. Der Walliser Fotograf kennt seine Berge. Zweimal bestieg er das Matterhorn – ein Berg, der zur Familie Taugwalder gehört: sein Vorfahre Peter Taugwalder und dessen Sohn waren schon bei der Erstbesteigung über den Hörnligrat am 14. Juli 1865 dabei.

Karl Bodmer – Maler der amerikanischen Urvölker: A Swiss Artist in America [Gebundene Ausgabe]

1834 brach der Zürcher Karl Bodmer mit dem deutschen Naturforscher Maximilian Prinz zu Wied und dessen Gefolge zur legendär gewordenen „Reise in das innere Nord-America“ auf. Die Expedition dauerte 28 Monate. Während Maximilian sein Tagebuch schrieb, Naturalien zusammensuchte und Gegenstände von Indianern erwarb, zeichnete Bodmer mehr als 400 Indianer-, Landschafts- und Tierbilder. Seine detailgetreuen Skizzen und Aquarelle, die später als Vorlagen für die druckgrafischen Illustrationen des Reiseberichts dienten, gelten als Höhepunkt in der bildnerischen Darstellung fremder Völker. Und sie zählen zu den wichtigsten Dokumenten über die Indianerkulturen am oberen Missouri.Dieses reich illustrierte Buch ist die Hommage seiner Geburtsstadt Zürich an den grossen Maler, dem wir viele Einsichten in die Lebensweise und das Aussehen der Natives in den Plains und Prärien verdanken. Es verbindet biografische Erzählung und analytische Essays und beleuchtet den eigenwilligen Stellenwert dieser Zeichnungen, Aquarelle und Stiche zwischen exakter Wissenschaft und Kunst.

Schweizer Küche / Cuisine Suisse / Swiss Cooking [Gebundene Ausgabe]

Kulinarische Reise durch die Schweiz, auf der esvieles zu entdecken und zu geniessen gibt Das gemeinsame Erbe in Kochtöpfen und auf Tellernverdanken Schweizer und Schweizerinnen der Armut derarbeitenden Vorfahren: den Bauern, den Alphirten,den Arbeitern und Arbeiterinnen, den Taglöhnern undTaglöhnerinnen. Überliefert wurden die einfachen Gerichtemeist von den Müttern an die Töchter. Es kam aufden Tisch, was verfügbar war, mitbestimmt von Ernteglückund Jahreszeit. Unsere Vorfahren haben mit wenig Geldund Phantasie geschaffen, was wir Schweizer lieben:traditionelle Gerichte. Die 3-sprachige Schweizer Küche istden Freunden in aller Welt gewidmet, ist aber auch füralle Liebhaber einfacher, ländlicher Gerichte eineFundgrube.

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