Stromwirtschaft im Wandel [Sondereinband]

Seit dem Beginn der Stromwirtschaft und damit der Energieversorgungsunternehmen waren deren Denken und Handeln sowie ihre Organisation durch den regulierten Markt bestimmt. Wettbewerb als Markt-Lenkungsinstrument gab es nur in kleinen Marktsegmenten. Mit der „Einheitlichen Europäischen Akte“ von 1987, dem EG-Binnenmarkt von 1997 und der Neuordnung des Energiewirtschaftsrechts von 1998 erfolgte der Paradigmenwechsel in die seit jeher angestrebte Liberalisierung der Strommärkte. Die Autoren zeigen die Entwicklung und die mögliche Zukunft der Stromwirtschaft als Gemeinschaft der Beschaffer, Transporteure, Händler und Kunden als gemeinsames Tun auf.

Röntgenanatomie. Radiological Anatomy. Anatomie Radiologique: Prufungsfragen Fur Die Facharztprufung / Multiple Choice Questions /Qcm [Taschenbuch]

A selection of 100 illustrated cases, including all imaging modalities, presented as multiple choice questions. Useful for learning, teaching and self evalutation of anatomy in every day practice of general radiology. The questions have been used during past examinations in radiology in Switzerland.Eine Sammlung von 100 illustrierten Fällen der Radiologischen Anatomie als Multiple Choice Fragen. Geeignet zum Lernen, unterrichten und zur Selbstkontrolle in der täglichen Praxis der Allgemeinen Radiologie.

Organisationskommunikation. Beobachtung und Steuerung eines organisationalen Risikos [Broschiert]

Kommunikation von Organisationen beobachten und steuern – eine Aufgabe des Managements Die Dynamik in der Öffentlichkeit und die Globalisierung der ökonomischen Märkten erfordert zunehmende Kompetenzen im Kommunikationsmanagement von Organisationen. Die Führung der Kommunikation und deren Risiken haben strategischen Charakter im Wettbewerb. Für diese Herausforderungen erreichen einseitige Konzeptionen aus der Public Relations und dem Marketing oder die instrumentell ausgerichteten Managementmodelle der Organisationskommunikation nur ungenügende Performance. Der Band erschließt erstmalig die Organisationskommunikation aus funktionaler und interdisziplinärer Perspektive. Die Public Relations und die Marktkommunikation werden unter Beibehaltung ihrer spezifischen Funktionalität zu einer organisationalen Managementfunktion aufgebaut. Auf empirischer Grundlage wird Basiswissen für gewinnorientierte Unternehmen, Nonprofit-Organisationen und die öffentliche Verwaltung präsentiert. Die Mögli chkeiten zur Professionalisierung werden Ihnen aufgezeigt.

Nationale und internationale Gruppenversicherung in Europa . Zur betrieblichen Altersversorgung multinationaler Unternehmen [Taschenbuch]

Am Beispiel eines multinationalen Unternehmens mit Sitz in Deutschland und Tochterunternehmen in Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden untersucht Christoph Poplutz die Möglichkeiten einer supranationalen betrieblichen Altersversorgung, stellt die eigene Konstruktion eines supranationalen Versicherungsvertrages vor und vergleicht sie mit dem Multinationalen Pooling. Die hohe Arbeitslosigkeit und der Geburtenrückgang bewirken finanzielle Schwierigkeiten in der Sozialversicherung und damit auch in der Alterssicherung. Die Finanz- und Sozialpolitik versucht daher, die betriebliche Altersversorgung und die private Vorsorge attraktiver zu gestalten. Da aber die Europäische Union noch weit von einem harmonisierten Steuer- und Sozialrecht entfernt ist, sind die in zunehmendem Maße global agierenden Unternehmen mit der Herausforderung konfrontiert, ihre betriebliche Altersversorgung den jeweiligen nationalen Rahmenbedingungen anzupassen. Am Beispiel eines multinationalen Unternehmens mit Sitz in Deutschland und Tochterunternehmen in Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden untersucht Christoph Poplutz die Möglichkeiten einer supranationalen betrieblichen Altersversorgung. Im Mittelpunkt seiner Analyse stehen Gruppenversicherungen. Der Autor beschreibt das Multinationale Pooling, den bisherigen Lösungsansatz in Hinblick auf Mobilität und S upranationalität, ausführlich, stellt die eigene Konstruktion eines supranationalen Versicherungsvertrages vor und vergleicht sie mit dem Pooling.

Focus-Lexikon Schweiz [Gebundene Ausgabe]

Kompaktes Wissen zur schweizerischen Werbe- und Medienbranche auf einen Blick das finden der Laie wie der Experte im FOCUS-Lexikon SCHWEIZ. Auf 622 Seiten werden knapp 900 spezifische, nur in der Schweizer Werbe- und Mediabranche verbreitete Stichworte erl„utert.

Schweizer Wörterbuch. Sach- und Sprachwörterbuch zur Schweiz – insbesondere für Deutsche. [Broschiert]

Als Michael Kuehntopf in den Aargau zog, hatte der Deutsche keine Ahnung von der Schweiz. Aus den sprachlichen Missverstaendnissen entstand ein Schweizer Woerterbuch fuer Deutsche. (SCHWEIZER FAMILIE, August 2006)Michael Kuehntopf erklaert den Deutschen die Schweizer Mundart mit seinem Sach- und Sprachwoerterbuch zur Schweiz. Es ist ein Lexikon, ein Sprachwoerterbuch und ein Mundartwoerterbuch in einem. (BASLER ZEITUNG, Juli 2006)Drei in einem: Lexikon, Sprachwoerterbuch und Mundartwoerterbuch ein hilfreiches Buch fuer alle Deutschen in der Schweiz und eine aufschlussreiche, oft amuesante Lektuere fuer alle anderen Bewohner des grossen Kantons. (BREMGARTER BEZIRKS ANZEIGER, Juli 2006)

Geschichte des Schweizer Tennissports von seinen Anfängen bis zur Gegenwart [Taschenbuch]

Geschichte des Schweizer Tennissports

Schulhausbau. Der Stand der Dinge. School Buildings. The State of Affairs [Taschenbuch]

Der rasche Wandel in den Unterrichtsmethoden stellt auch Architekten und auftraggebende Behörden vor neue Fragestellungen. Welche Räume sind für individuelles Lernen, welche für klassenübergreifende Projekte geeignet? Wie wirken sich ganztägige Betreuungsangebote auf das Raumprogramm aus? Wie kann sich die Schule für die Bedürfnisse des Stadtteils öffnen? Konzise Aufsätze untersuchen die Auswirkungen der Schulreformen auf den Schulhausbau an relevanten Einzelaspekten wie etwa Erschliessungstypen, Gemeinschaftszonen, Farbgebung und Materialwahl, partizipatives Planen, Investitions- und Unterhaltskosten. Im Beispielteil sind 30 besonders geglückte und zukunftsweisende Neubauten der letzten Jahre systematisch dargestellt mit Plänen, Farbaufnahmen, analysierenden Beurteilungen und relevanten Kennzahlen.

Die Werke von Daniel Bernoulli: Band 1: Medizin und Physiologie, Mathematische Jugendschriften, Postitionsastronomie: BD 1 [Gebundene Ausgabe]

The works from Daniel Bernoulli’s youth contained in this first volume of his Collected Works bear witness above all of his versatility; they deal with subjects as different as physiology, formal logic, mathematical analysis, hydrodynamics and positional astronomy. Daniel Bernoulli’s contacts with Italian scientists gave rise to several controversies. The present volume documents both sides in each of these debates, which culminated with the publication of Bernoulli’s first book Exercitationes mathe- maticae in 1724. The discussions with the renowned mathematician Jacopo Riccati on second-order differential equations and on the Newtonian theory of the out-flow of fluids from vessels deserve particular interest. A third group of texts goes back to the time Bernoulli spent at the newly- founded Academy of Sciences in St. Petersburg, where he had been appointed in 1725. There he worked out two more contributions to physiological research – on muscle movement and on the blind spot in the human eye – as well as his only paper in positional astronomy. This last work – suggested by a prize question of the Paris Académie des Sciences – became the occasion for a vehement conflict; the present volume documents these „Zänkereien“ (squabbles) and also reproduces three competing treatises. To complete the documentation of Daniel Bernoulli’s work on physiology, the volume also includes his academic ceremonial speech De Vita of 1737, where he sketches for the first time the circulation of the work done by the human heart, and its elaboration by Bernoulli’s student Daniel Passavant.

Regelungen zur Gesellschafter-Fremdfinanzierung im europäischen Ländervergleich und daraus resultierende Möglichkeiten zur Erzielung internationaler Steuerarbitrage [Broschiert]

Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL – Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: mit 22 Abbildungen, 14 Tabellen und 8 Beispielen , Abstract: Die Europäische Union ist trotz der angestoßenen Harmonisierungs-bestrebungen des Steuerrechts noch weit von einer binnenmarktgerechten Besteuerung entfernt. So existiert im Status quo ein Spannungsverhältnis zw. der zunehmenden Internationalisierung unternehmerischer Wirtschaftstätigkeit und der durch das völkerrechtliche Souveränitätsprinzip gestützten Gestaltungsfreiheit innerstaatlicher Steuergesetzgebungen: Business goes global, taxes stay local . Diese Diskrepanz hat sowohl auf der Ebene multinational tätiger Unternehmen als auch auf der Staatenebene verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten und demnach einen Handlungsbedarf zur Folge. Vorstehendes hat für multinationale Unternehmen dazu geführt, dass sich die internationale Unternehmens- und damit auch Steuerplanung zu einem wichtigen Aspekt und zur gängigen Praxis entwickelt hat. Dementsprechend versucht jedes steuerpflichtige Unternehmen mittels einer aggressiven Steuerplanung , seinen relativen Steuerbarwert zu minimieren oder seine KSQ zu optimieren und damit letztendlich die Bezahlung von Dummensteuern zu vermeiden. Hierzu stehen dem Steuerpflichtigen bzw. Steuerplaner eine Vielzahl legaler Möglichkeiten zur Verfügung, mit Hilfe derer er die Struktur seiner Geschäftstätigkeiten i. S. einer möglichst geringen Steuerlast gestalten kann. Dazu zählt insbes. die künstliche Verlagerung von Buchgewinnen in Niedrigsteuerländer, mit der das internationale Steuersatzgefälle zwischen den Staaten ausgenutzt werden kann. Ein bedeutendes Instrument, diese gewünschte Verschiebung zur Nutzung der internationalen Steuerarbitrage herbeizuführen, ist die Abschöpfung der Gewinne aus Hochsteuergebietskörperschaften mittels alternativer, steuersensitiver Finanzierungsentscheidungen. Die Mutmaßung, dass multinational agierende Unternehmen von diesem Kunstgriff, ihre Kapitalstruktur nach den jeweiligen, diversen Steuersystemen auszurichten, tatsächlich Gebrauch nehmen, konnte in der jüngeren Vergangenheit auch empirisch belegt werden. Es darf allerdings nicht darüber hinweggesehen werden, dass steuerlich motivierte Überlegungen i. d. R. nur eine vieler Determinanten bei der Bestimmung der Kapitalstruktur sind und unter diesen nicht generell der dominierende Bezugspunkt sein müssen…

Subscribe: Entries | Comments

Copyright © Kapelle Rubin, Getzmann, Buser 2024 | Kapelle Rubin, Getzmann, Buser is proudly powered by WordPress and Ani World.