Massenmedien – Eine rationale, intermediäre Vetrauensreferenz im demokratischen Rechtsstaat? [Taschenbuch]

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik – Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Wirtschaft und Gesellschaft, 13 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Eine neoinstitutionenökonomische Analyse der Funktion und Vetrauenswürdigkeit von Massenmedien im politischen System demokratischer Rechtsstaaten. – Bewertung: „Sehr gute Literaturauswahl, keine inhaltlichen oder formalen Mängel“ , Abstract: Der Begriff des Sozialkapitals ist zur Zeit „en voge“. Soziales Kapital begünstigt – so die einhellige Meinung – Kooperation zwischen Akteuren und dient so der Lösung vieler politikwissenschaftlicher Probleme. Dabei wirkt Soziales Kapital nicht nur auf der Mikro-, sondern auch auf der Makrobene. Die Studien von Knack und Zak bzw. Knack und Keefer zeigen unter anderem, dass systemisches Sozialkapital positiv mit wirtschaftlichem Wachstum korreliert ist. Grundlegend dafür ist jedoch die Existenz eines demokratischen Rechtsstaates, der durch Schaffung einer Rechtssicherheit und einer Art Gleichheit aller die Entstehung von Vertrauen in den Staat und damit die Produktion von systemischen Sozialkapital begünstigt. Wie aber kann die Vertrauenswürdigkeit eines Rechtsstaates, welche die Basis für die Vertrauensvergabe der Bevölkerung bildet, kommuniziert werden? Persönliche Gespräche zwischen Politikern und Bürgern oder öffentliche Reden können einen Beitrag dazu leisten. Gerade in größeren Gesellschaften ist jedoch eine wirksame Kommunikation zwischen Staat und Bevölkerung nur über Massenmedien als zwischengeschaltete Akteure möglich. Nicht zuletzt bildet sich jeder Einzelne an Hand der täglichen Medienberichterstattung ein subjektives Urteil über Wirksamkeit und Effektivität staatlicher (und informeller) Institutionen und damit ein Urteil über ihre Vertrauenswürdigkeit. Warum aber wird wiederum den Informationen der Medien so stark vertraut?Dieser Frage soll in der vorliegenden Arbeit auf Basis von Rational Choice nachgegangen werden.

Erfolgsfaktoren von Low-Cost-Fluggesellschaften [Taschenbuch]

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Wirtschaft – Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,30, Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Marktregulierung und Wettbewerb in Europa, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der so genannten Low-Cost-Carrier (LCC), die auch im allgemeinen Sprachgebrauch als Billigflieger oder englisch no-frills-airlines bezeichnet werden. Das Erscheinen dieser Fluggesellschaften, wie Ryanair und easyJet Anfang/Mitte der 90er Jahre, wirbelte spätestens nach der Jahrtausendwende den europäischen Luftverkehrsmarkt gehörig durcheinander und hat seitdem auch auf die etablierten Fluggesellschaften (so genannte Network- oder Flagcarrier wie Lufthansa, British Airways oder Air France) erhebliche Auswirkungen gehabt. Die wesentlichen Faktoren, die zum Erfolg dieser Fluggesellschaften beitragen, werden in dieser Arbeit behandelt.

Elektronische Marktplätze [Taschenbuch]

Seminararbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik – Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Hochschule Pforzheim (Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Managementseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende des New-Economy-Hypes und zahlreichen Pleiten auch im Bereich der elektronischen Marktplätze sind diese trotzdem ein wichtiger Bestandteil im B2B-Handel geworden.Im Vordergrund steht eine automatisierte Unterstützung der Teilnehmer bei der Anbahnung und Abwicklung von Geschäften. Die Hausarbeit befasst sich zunächst mit den Begriffen E-Commerce und Elektronische Marktplätze um dann in Kapitel 3 detailliert auf die Erscheinungsformen und Ausprägungen von elektronischen Märkten einzugehen.Ein wichtiger Aspekt ist die Sicherheit bei der Anbahnung und Abwicklung von Geschäften über das Internet, da hier oft geschäftskritische Daten über öffentliche Netze übertragen werden. In Kapitel 4 werden verschiedene Sicherheitsanforderungen an einen Marktplatz abgehandelt.Ein wichtiger Erfolgsfaktor für das Überleben eines Online-Marktplatzes sind sicher die integrierten Zusatzleistungen (eServices), welche am Beispiel der Zahlungsabwicklung in Kapitel 5 erklärt werden.In Kapitel 6 wird der Marktplatz SupplyOn, der im Jahre 2000 von und für die Automobil- Zuliefererindustrie ins Leben gerufen wurde, genauer betrachtet. Auf die Chancen/ Risiken sowie die strategischen Erfolgsfaktoren elektronischer Marktplätze wird im Rahmen einer weiteren Hausarbeit eingegangen.

Full Fair Value-Bilanzierung von Lebensversicherungsprodukten und mögliche Implikationen für die Produktgestaltung [Broschiert]

Für die an Bedeutung zunehmende private Altersvorsorge spielen die von Lebensversicherungsunternehmen angebotenen Produkte eine wesentliche Rolle. Die Bereitstellung dieser Produkte erfolgt mit Hilfe des Einsatzes verschiedener Glättungsmechanismen. Von zentraler Bedeutung ist die handelsrechtliche Bilanzierung mit den durch die vorsichtige Bewertung gegebenen Möglichkeiten der Ergebnisglättung im Zeitablauf. Die im Rahmen der Entwicklung des endgültigen IFRS für Versicherungsverträge beim IASB diskutierte marktnahe Bewertung versicherungstechnischer Verpflichtungen führt zu einem Wegfall der nach HGB bestehenden bilanziellen Puffer auf der Passivseite. Auch auf der Aktivseite ist dann mit der zunehmenden Nutzung des Fair Value als Wertmaßstab und dem Wegfall der bilanziellen Puffer zu rechnen. Dies führt zu Auswirkungen auf die Bilanzen und auf die Produkte. Die Arbeit skizziert die bilanzielle Abbildung des Lebensversicherungsgeschäfts nach HGB sowie wesentliche Merkmale gegenwärtiger Produktformen und arbeitet die im Gegensatz zu anderen Branchen bei Lebensversicherern gegebene hohe Bedeutung der Rechnungslegung für das Geschäftsmodell der Unternehmen heraus. Auf Basis der derzeit für Lebensversicherer relevanten IFRS sowie des im Mai 2007 veröffentlichten Diskussionspapiers zum endgültigen IFRS für Versicherungsverträge werden die Auswirkungen auf die Lebensversicherungsbilanz untersucht. Die Hypothese einer Anwendung der IFRS auf den für die Anspruchsbemessung relevanten Einzelabschluss zugrunde legend, wird der Frage nachgegangen, welche Handlungsmöglichkeiten den Lebensversicherern zur Verfügung stehen, um den Wegfall der bilanziellen Puffer auszugleichen. Hierbei werden sukzessive rein bilanzielle Maßnahmen, eine veränderte Kapitalanlagestrategie sowie mögliche Produktanpassungen behandelt.

Der Medici Effekt [Broschiert]

Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik – Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Fachhochschule Technikum Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Medici Effekt von Frans Johansson beschreibt die kombinatorische These, durch Zusammenführen von Konzepten unterschiedlicher Fachgebiete, Disziplinen und Kulturen das Potential für eine Vielzahl neuer und ungewöhnlicher Ideen zu generieren, ähnlich wie die offene Geisteshaltung und Förderung von Künsten und Wissenschaften durch die Bankendynastie der Medicis im 15. Jahrhundert zur Renaissance führten. Das Phänomen zeigt sich heute in einer Vielzahl neuerer Innovationsansätze und bietet insbesondere für das von Diversifikation geprägte Europa und die zunehmende Komplexität wissenschaftlicher Problemstellungen eine neue und differenzierte Herangehensweise zur Betrachtung von Interdisziplinarität.Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Idee des Medici Effektes nach Frans Johansson auseinander und untermauert seine Entstehung anhand ausgewählter europäischer Beispiele der Gegenwart. Neben der Bedeutung von Innovationen für den europäischen Raum als Treiber für Wirtschaftswachstum und den zunehmend drängenderen Ausbau von Forschungsaktivitäten wird insbesondere auch aufgezeigt, dass sich der Medici Effekt in zahlreichen aktuellen Innovationsansätzen wie Open Innovation, Cross Industry Innovation oder Bionik als Schnittmenge von Übertragungsmechanismen wiederfindet und sowohl aus Produkt-, Prozess- als auch sozialer Hinsicht ein reichhaltiges Handlungsspektrum für den Umgang mit Unterschieden eröffnet. Darüber hinaus wird der Effekt auch aus praktischer Sicht im Rahmen eines Managementspiels illustrativ erzeugt und sowohl für seine kognitive Vermittlung aufbereitet als auch im Rahmen eines Workshops erprobt.

Venture Capital in der Schweiz [Broschiert]

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Wirtschaft – Investition und Finanzierung, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie lange existieren Venture Capital (VC) Finanzierungen in der Schweiz? Verglichen mit der langen Tradition des Schweizer Bankgeschäfts befindet sich das VC Geschäft noch in den Kinderschuhen.Das Schweizer VC Milieu entstand einige Jahre vor der Jahrtausendwende. Der Internetaufschwung löste eine positive Entwicklung im Schweizer VC Markt aus. In der Zeit von 1996 bis 1998 stieg das VC Investitionsvolumen von CHF 8 Millionen auf CHF 106 Millionen an. Überraschenderweise wird der VC Markt nicht von Schweizer Banken, sondern von Tochtergesellschaften global agierender VC Gesellschaften beherrscht. Heute kommt eine Firma nicht mehr so leicht an VC wie früher (Burgener, 19. März 2007, Frage: Wie verbreitet ist Venture Capital heute und was sind die Zukunftsperspektiven?; Frommann & Leopold, 1998, S. 258 259; European Venture Capital Association, ohne Datum, ohne Seite, zit. in Geilinger, Niedermann & Scheidegger, ohne Datum, S. 45). O Shea (ohne Datum, S. 223) ist der Auffassung, dass die ganze Gesellschaft die Früchte in Form neuer Technologien und Arbeitsplätze der mit VC finanzierten Betriebe erntet.Was sollten wir als Teil der Gesellschaft und damit als Nutzniesser über VC in der Schweizwissen, um diese Finanzierungsart besser zu verstehen? Dieser Frage werde ich im Hauptteilauf den Grund gehen.

Entwicklungspfade innovationsförderlicher Unternehmensstrukturen [Taschenbuch]

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Wirtschaft – BWL – Allgemeines, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Technologie- und Innovationsmanagement), 148 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der wirtschaftliche, technologische und demographische Wandel der letzten Jahrzehnte zieht weitreichende Konsequenzen innerhalb der Unternehmenskultur nach sich. An die Stelle der Prioritäten Kostensenkung und Produktivitätssteigerung tritt nun das Ziel der Generierung neuer Methoden, Instrumente und Systeme, die neue Produkte oder Verfahren hervorbringen und umsetzen. Diese durch Humankapital generierten Innovationen sind aber nur dann ein Indikator für die langfristige Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen, wenn sie in eine innovationsförderliche Unternehmenskultur, die insbesondere durch eine innovationsbewusste Führung den Mitarbeitern nahe gebracht wird, nachhaltig integriert sind. Erstaunlich ist jedoch, dass ein wissenschaftlich fundiertes Konzept zur Messung und Identifizierung innovationsförderlicher Unternehmenskulturen nicht existiert. Doch die Entwicklung dieses Konzeptes stellt nur eine Zielsetzung dieser Arbeit dar. Des Weiteren sollen die situative Bedingtheit innovationsförderlicher Unternehmenskulturen geklärt und der Frage nachgegangen werden, wie diese Kulturen entstehen und sich im Laufe der Zeit entwickeln bzw. verändern. Innerhalb des ersten Problemkomplexes wird untersucht, wie sich innovationsförderliche Kulturen in Gründungs- und Wachstumsphasen neuer Unternehmen im Vergleich zu etablierten Unternehmen darstellen. Daran anschließend werden anhand eines Unternehmensbeispiels Entwicklungspfade untersucht, die zur Ausbreitung einer bestimmten Innovationskultur führen.

Riegler, Riewe. Definite Indefinite [Gebundene Ausgabe]

Konditionierte Offenheit: Als solche lässt sich der emblematische Hintergrund des mit minimalen Gesten auskommenden Werkes der Architekten Riegler Riewe erkennen. Das Buch ist angelegt als Plattform; namhafte Kritiker positionieren in Essays das Werk des Grazer Architektenduos in der gegenwärtigen Architekturdiskussion. Eine Gesprächsrunde mit Nikolaus Kuhnert, Ernst Hubeli und Otto Kapfinger vertieft den Diskurs und geht detailliert auf das Thema der konditionierten Offenheit ein. … „der komplexe Fluss der Bilder“, für die Riegler Riewe in ihren Entwürfen Rahmen schaffen, wird in einer beeindruckenden wie dichten Bildserie von Bas Princen dokumentiert. Zusammen mit einer umfassenden Auswahl der wichtigsten Projekte gibt dieses längst erwartete Buch Einblick in die Arbeitsweise und die Gedankenwelt der Architekten Florian Riegler und Roger Riewe.

Wege zu strategischen Innovationen: So machen Sie Ihr Unternehmen einzigartig [Gebundene Ausgabe]

Dieses lesbare Buch bietet zahlreiche bestechende Anregungen und Ideen, die leicht auf die jeweilige Unternehmenssituation angewendet werden können. Dies macht das Buch – neben seinem erfreulich unorthodoxen Blick auf das gesamte Thema – lesenswert und sicherlich ertragreich für die angesprochene Zielgruppe.“ Arbeitgeber, 12/2005 „Ein erfrischend neuer Blick abseits des weit verbreiteten Vorstands- und Beraterdenkens.“ Handelsblatt, 19.08.2005

Oman / Dubai [Gebundene Ausgabe]

Dubai-City das »Venedig der Golfregion«, der »Grand Canyon Arabiens« das Hadjargebirge … Hier ein glitzerndes Märchen des 21. Jahrhunderts, dort der mit Kardamom versetzte Kaffee omanischer Gastlichkeit: Wer den Reisebildband Dubai und Oman gesehen hat, kann der orientalischen Opulenz nicht widerstehen. Dank landeskundlicher Reportagen und grandiosen Panoramabildern, Reiseinfos von A-Z, Hotel- und Restauranttipps träumen Sie von Sindbad und Sultanen.

Subscribe: Entries | Comments

Copyright © Kapelle Rubin, Getzmann, Buser 2024 | Kapelle Rubin, Getzmann, Buser is proudly powered by WordPress and Ani World.