Einfluss von Maklern und Wettbewerb auf Industrieversicherungsmärkten: Eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung von Vergütungssystemen, Marktstrukturen und Kollusionsanreizen [Taschenbuch]

Die Geschäftspraktiken auf Industrieversicherungsmärkten standen in den letzten Jahren wiederholt im Rampenlicht. Am bekanntesten sind die Vorfälle, die mit dem Namen des New Yorker Generalstaatsanwalts Eliot Spitzer verbunden sind, der ein Verfahren wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens gegen mehrere amerikanische Industrieversicherer und Makler einleitete. Aber auch in Deutschland ermittelte das Bundeskartellamt wiederholt gegen Industrieversicherer aufgrund des Verdachts illegaler Preisabsprachen. Diese Befunde sowie die Sektorenuntersuchung der EU-Kommission im Bereich der Industrieversicherung und die Einführung obligatorischer Beratungshonorare zur Vergütung von Versicherungsmaklern in einigen europäischen Ländern verlangen nach einer präzisen theoretischen Analyse der Kartellanfälligkeit von Industrieversicherungsmärkten sowie des Einflusses von Versicherungsmaklern auf den Wettbewerb auf diesen Märkten. In der vorliegenden Arbeit werden daher der Wettbewerb sowie die Bedeutung von Finanzintermediären auf Industrieversicherungsmärkten auf Basis industrieökonomischer Ansätze untersucht. Die zentralen Untersuchungsgegenstände sind dabei der Einfluss von Versicherungsmaklern auf die wettbewerblichen Strukturen von Industrieversicherungsmärkten sowie die Auswirkungen unterschiedlicher Vergütungssysteme. Zudem wird der Frage nachgegangen, inwiefern strategisches Verhalten der Makler zu einer Fehlberatung der Kunden führen kann. Des Weiteren wird analysiert, welche Implikation die Umstellung von einem Courtagesystem auf ein Beratungshonorar für die Nachfrage nach Vermittlungs- und Versicherungsleistungen hat.

Applied Behaviour Analysis and Verbal Behaviour: Basics and Application for People with Autism [Taschenbuch]

The author of this book is the father of a boy with autism. Excited about the enormous progress his son made with Applied Behaviour Analysis / Verbal Behaviour (ABA/VB), he wrote this book to help reduce the learning curve of affected parents and other people who have to teach children with autism.   The chapter on ABA/VB theory gives a clear and easy-to-understand description of the technical terms and the fundamentals (classic and operant conditioning), as well as explaining the classic and modern forms of  Applied Behaviour Analysis (ABA), and how Verbal Behaviour (VB) extends the principles of ABA to expressive language.   The practical chapters show how to implement ABA/VB training at home, even on an average income. They also illustrate additional and alternative methods of intervention and address criticisms of ABA/VB.   The last and largest chapter contains invaluable, first-hand reports from parents, (co-)therapists and professional ABA/VB providers.   This book will give the reader the information they need to unearth the hidden and often remarkable potential of children with autism. A must-read for any parent or therapist of a child with autism, these pages provide sound, balanced and first-hand advice from a father whose own victorious battle for his son’s well-being is woven into every line.

If Communication design award 2005 [Gebundene Ausgabe]

Nach gelungener Premiere in 2004 präsentiert das iF „yearbook communication.05/06“ erneut die Preisträger des Kommunikationswettbewerbs, der jährlich, zeitversetzt mit dem iF product design award, veranstaltet wird. Als Nachschlagewerk für ausgezeichnetes Kommunikationsdesign werden die Beiträge aus den Disziplinen: digital media, print media, crossmedia, too good to be true und concepts.communication (für Studenten) dokumentiert. Als Novum kommt die Disziplin architecture public spaces hinzu. Mit seinem soliden Konzept steht der iFcommunication design award nun gleichberechtigt neben dem über viele Jahre etablierten iF product design award und spiegelt so die wachsende Bedeutung der Kommunikationsdisziplinen in den analogen und digitalen Medien wider.iF im ProfiliF ist ein Dienstleister im Zusammenhang mit gestaltungsrelevanten Aufgabenstellungen. Weltweit bekannt geworden ist iF durch den seit 1954 jährlich ausgerichteten iF design award. Er zählt zu den bedeutendsten Designwettbewerben der Welt und verzeichnet in jedem Jahr mehr als 1.800 Anmeldungen aus 30 Ländern. Die internationalen Top-Designer in der Jury wählen nicht nur die jeweiligen Preisträger aus, sondern stehen mit ihren Namen für die besondere Stellung von iF und das als Qualitätszeichen bekannte iF Label. Das Know-How im Zusammenhang mit der Organisation von Wettbewerben, Ausschreibungen oder Pitches ist eine der Kernkompetenzen von iF, die es als Dienstleistung auch Unternehmen, Institutionen und politischen Parteien anbietet. Häufig geht es dabei um Designfragen, Architekturwettbewerbe, die Vergabe von Werbeetats und andere Themen im Zusammenhang mit kreativen Dienstleistungen.

Internationales Direktmarketing. Grundlagen, Best Practice, Marketingfakten [Taschenbuch]

„Wer Direktmarketing betreibt, tut gut daran, solche Zahlen, Daten und Fakten zu kennen. […]eine aktuelle Bestandsaufnahme zu allen Aspekten des grenzüberschreitenden Direktmarketings.“ (werben&verkaufen)

Cross-Cultural Innovation [Gebundene Ausgabe]

Numerous experts on creativity and innovation from Belgium, China, France, Germany, Israel, Japan, The Netherlands, Poland, Portugal, Taiwan, United Kingdom and USA present papers on cross-cultural innovation in particular and on creativity and innovation in general. Topics are new thoughts, theories and models; empirical research; practical reports from business experience; practical reports using methods and technology; practical reports from education.

Quo vadis, Helvetia? Die Schweiz am Scheideweg zwischen Konkordanz und Konkurrenz [Taschenbuch]

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik – Int. Politik – Region: Westeuropa, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Das politische System der Schweiz, 27 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Öffentlichkeit erlebt den politischen Alltag in der Bundesrepublik nicht selten als eine Agglomeration unpopulärer Entscheidungen und haarspalterischer Parteifehden. Scheinbar regelmäßig opfern die konkurrierenden Parteien in ihren Positionsbezügen das für das Gemeinwohl langfristig Sinnvolle dem kurzfristig Nützlichen: nämlich dem raschen Wahlerfolg. Schuldig für diese Misere werden zunehmend die Legitimations- und Steuerungsdefizite unseres repräsentativen Systems gesprochen. Forderungen nach einem Ausbau plebiszitärer Elemente werden laut. Dabei mag der eine oder andere neidvoll auf unseren südlichen Nachbarn blicken: Die Schweiz ist traditionell eine halbdirekte Konkordanzdemokratie. Die direktdemokratischen Elemente sind dort ebenso fester Bestandteil des politischen Lebens wie die Proporzpolitik. Meist entbehrt solch ein ekstatischer Blick auf das eidgenössische Konsensprinzip einer weitergehenden Analyse der Bedingtheiten des politischen Systems der Schweiz. Schließlich lässt sich das von uns nicht selten als exotisch verklärte schweizerische Aushandlungsverfahren auf politisch-institutionelle wie auch kulturell-historische Spezifika zurückführen, wie sie in Deutschland jeher nicht gegeben und auch nicht realisierbar sind. Um dieser Eindimensionalität vorzubeugen sowie als elementares Fundament für die folgenden Untersuchungen sollen im zweiten Kapitel zunächst die schweizerischen Besonderheiten im Überblick und ohne Anspruch auf Vollständigkeit illustriert werden.

Penzance und West-Cornwall [Taschenbuch]

Sehr charmanter, liebevoll illustrierter Führer mit Schwerpunkt ‚Kultur‘. Viele Tipps für günstiges Reisen. (GEO Saison)Dieser Reiseführer ist nicht ein beliebiger unter vielen. Nein, in unaufgeregt-amüsanter Weise gelingt es der Autorin neben dem Gebrauchswert etwas ganz Wesentliches zu vermitteln: die Neugier auf die jeweils nächsten Seiten. Denn das Lesen macht Freude. (Oldenburger Sonntagszeitung)

Fair Value-Bilanzierung versicherungstechnischer Verpflichtungen. Eine ökonomische Analyse [Taschenbuch]

Die Versicherungsbilanzierung war lange Zeit von konservativen Bewertungsregeln fr versicherungstechnische Verpflichtungen gepr„gt. Mit der zunehmenden Internationalisierung der Rechnungslegung w„chst der Druck auf die Versicherungsunternehmen, informative und entscheidungsntzliche Konzernabschlsse zu publizieren. Durch die Diskussion einer umfassenden Fair Value-Bilanzierung tr„gt das International Accounting Standards Board (IASB) dieser Entwicklung Rechnung. Werner Rockel untersucht den Wertmaástab des Fair Value am Beispiel versicherungstechnischer Verpflichtungen, leitet risikogerechte Marktwerte ab und diskutiert die Relevanz des Fair Value gegenber traditionellen Wertmaást„ben.

Repetitorium zum Sozialversicherungsrecht: Bd. 2: Die berufliche Vorsorge [Broschiert]

Ausgehend von Gesetz, Literatur und Rechtsprechung erläutert Band 2 der Repetitorien zum Sozialversicherungsrecht sämtliche zentralen Probleme wie Unterstellung, Finanzierung, Leistungen, Trägerschaft, Aufsicht und Vermögensanlage sowie insbesondere das Verhältnis zwischen Obligatorium und Überobligatorium.

Architekturführer Basel: Neue Bauten in der trinationalen Stadt seit 1980 [Gebundene Ausgabe]

Basel ist eine Reise wert. Und Basel reicht von St. Louis nach Riehen und von Therwil nach Weil am Rhein. Die Stadt am Rheinknie ist eine trinationale Stadt. Hier sind in den vergangenen 20 Jahren Bauten entstanden, die auf einem engen Raum Architekturgeschichte geschrieben haben. Aber leider kennt man ja meist nur wenige davon. Etwa Renzo Pianos geniale Überbauung für den Galeristen Ernst Beyeler, dessen Museum in Riehen steht. Lutz Winhöfel hat die schöne Aufgabe für den Birkhäuser Verlag unternommen, den Architekturführer Basel 1980-2000 herauszugeben. Endlich muss man nicht mehr mühsam die Standorte der einzelnen Bauten nachschlagen, sondern kann seine kleine Reise entlang der modernen Gemäuer zu Hause bequem vorbereiten. Und das macht durchaus Sinn. Die klare Gliederung des Buches, seine Handlichkeit und sein schönes Design (mit Leseband) machen den Architekturführer zu einem hervorragenden Begleiter, der eben nicht nur Bauten umfasst, sondern alles, was Basels Stararchitekten gebaut haben. Dass sich darunter auch das Passagierschiff Christoph Merian befindet, wundert bei der Fülle der Informationen niemanden. Es wurde vom Büro Erny, Gramelsbacher, Schneider für die Basler Personenschifffahrts-Gesellschaft AG 1989 bis 1992 gebaut. Schade allerdings, dass der Führer keine weiteren Hinweise auf Bücher enthält. Nun wüssten eben viele Stadtspaziergänger vielleicht von dem einen oder anderen Bau ein wenig mehr, als Windhöfel an Informationen untergebracht hat. Und in vielen Fällen haben die gestaltenden Architekten auch ein Buch zu ihren Bauten herausgegeben. Dieser bibliographische Hinweis hätte durchaus noch Platz gehabt. Schön aber, dass der Birkhäuser Verlag an die ausländischen Gäste Basels gedacht und den Architekturführer auch in französischer und englischer Sprache herausgegeben hat. –Carlo Bernasconi
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

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