Derivative Finanzinstrumente und ihr Einsatz bei geschlossenen Immobilienfonds [Taschenbuch]

In der näheren Vergangenheit war häufig in der Fachpresse zu lesen: „Immobilienpreise deutlich gesunken“, „Der Markt bricht ein“, „Verkäufer müssen jetzt kleinere Brötchen backen“ oder „Der Euro ist deutlich gestiegen“. Derartige Schlagzeilen lassen jeden Immobilienfondsinvestor hellhörig werden. Es tun sich Fragen auf, z. B.: Wie wirkt sich der höhere Wechselkurs auf den Wert meines Fondsanteils aus? Muss mit niedrigeren Ausschüttungen gerechnet werden? Kann mein Immobilienfonds, der auch verstärkt im Ausland investiert ist, in diesem Rahmenumfeld noch seine Prognosen halten, oder ist er von der Dollarschwäche höchstwahrscheinlich auch betroffen? Die Antworten auf diese Ungewissheiten sind nicht immer leicht zu finden und lassen den interessierten Investor die Konstruktionsweise seines Fonds hinterfragen. In den Fokus seiner Nachforschungen werden dabei erwartungsgemäß zum einen die Prognoserechnung des Initiators fallen und andererseits das Finanzierungsmodell und die mit ihm eingegangenen Risiken. Es stellt sich die Frage, inwieweit sich derivative Finanzinstrumente für den Einsatz bei geschlossenen Immobilienfonds generell eignen, und in welchem Umfang sie auch tatsächlich von den Initiatoren im Tagesgeschäft eingesetzt werden. Dieser Fragestellung wird in diesem Buch systematisch nachgegangen. In der wissenschaftlichen Diskussion zum Thema „Derivate“lässt sich eine große Unsicherheit ablesen bezüglich des Nutzens von derivativen Finanzinstrumenten. Trotz weltweit steigender Umsätze in Derivaten ist die Zahl derer, die dem Einsatz von Derivaten kritisch gegenüber stehen, nicht wesentlich gesunken.

Stochastische Modelle in der Lebensversicherung (Springer-Lehrbuch) [Gebundene Ausgabe]

Neueste Erkenntnisse der Lebensversicherungsmathematik aus dem Gebiet der Markovmodelle und der stochastischen Zinsen stehen im Mittelpunkt des Buches. Der besondere Nutzen liegt in der parallelen Behandlung der Theorie in stetiger und in diskreter Zeit. Zusätzlich wird das für die Behandlung der Theorie nötige Vorwissen vermittelt. Die vielen Beispiele machen es leicht, die Resultate direkt in die Praxis umzusetzen.

Controlling von Projekten: Mit konkreten Beispielen aus der Unternehmenspraxis – Alle Aspekte der Projektplanung, Projektsteuerung und Projektkontrolle [Broschiert]

„In diesem Buch finden sich zahlreiche Beispiele aus der Praxis, wie Abläufe und Erfolg von Projekten kontinuierlich überprüft werden können. Leser können es daher wie ein Rezeptbuch für das Controlling eigener Projekte nutzen und daraus viele nützliche Anregungen für ihr Handeln beziehen.“ Betriebswirtschaftliche Blätter, 12/2008 „Solides Buch, ausgewogene Darstellung von Theorie und Anwendung, gut eingeflochtene Praxisbeipiele.“ Wingbusiness 02/2008 „Das vorliegende Werk wird seinem Titel gerecht und stellt äußerst praxisnah das Projektcontrolling und seine wesentlichen Werkzeuge für die Planung, Steuerung und Kontrolle von Projekten dar.“ Niedersachsen Rundbrief, NABU Landesverband Niedersachsen, 05/2005 „Controlling von Projekten“ ist in kurzer Zeit zu Recht ein „Klassiker“ geworden.“ www.projektmagazin.de, 01/2005

Risikomanagement in Versicherungsunternehmen. Grundlagen, Methoden, Checklisten und Implementierung [Gebundene Ausgabe]

Die jüngsten Entwicklungen in der Versicherungsbranche haben gezeigt, dass langfristiger Erfolg in diesem Geschäft über die Qualität des Risikomanagements definiert wird. Auch die aktuellen regulatorischen Änderungen in der Versicherungsbranche drehen sich um den einen Begriff: Risikomanagement.Risiko ist das Geschäft der Versicherungsunternehmen. Die Unternehmen, die über gute und effiziente Instrumente zur Messung und Steuerung ihrer Risiken verfügen, verschaffen sich einen bedeutenden Wettbewerbsvorteil.Viele Versicherer konzentrieren sich nur auf das versicherungstechnische Risiko. Die finanzwirtschaftlichen und operationellen Risiken werden meist eher stiefmütterlich behandelt. Das Ziel der Versicherungsunternehmen muss jedoch ein integriertes Risikomanagement sein, das auch die regulatorischen Änderungen wie zum Beispiel Solvency II, Corporate Governance oder Sarbanes Oxley Act mit einbezieht. Die Autoren weisen erstmalig den Weg zu einem solchen Gesamtkonzept. Frank Romeike und Matthias Müller-Reichart geben einen Überblick über die Analyse und Steuerung von Kredit- und Marktrisiken sowie über die versicherungstechnischen und operationellen Risiken in Versicherungsunternehmen. Sie erläutern, welche Instrumente und Methoden für ein effizientes Risikomanagement in diesem Bereich notwendig sind. Im Zentrum des Buches steht die Darstellung neuer Methoden wie Asset Liability Managements oder Dynamische Finanzanalyse (DFA). Zahlreiche Beispiele und Checklisten erleichtern die Umsetzung in die Praxis.

Humanitäre Hilfe und HIV/AIDS: Wie kann die Schweiz einen sinnvollen, wirksamen und würdigen Beitrag zur Lösung dieser Tragödie leisten? [Taschenbuch]

Seminararbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Wirtschaft – Volkswirtschaftslehre, einseitig bedruckt, Note: 1, Universität St. Gallen (Schweizerische Direktion für Entwicklungszusammenarbeit), Veranstaltung: Internationale Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Jahrzehnte, nachdem sich Aids als eine der grossen Bedrohungen für das menschliche Leben erwiesen hat, ist die Krankheit in Afrika zu einer der häufigsten Todesursachen geworden. Die verheerende Epidemie fordert ebenso viele Todesopfer wie die Kriege, Hungersnöte und Naturkatastrophen, die den Kontinent heimsuchen. Die Beseitigung der Armut gilt als entscheidende Voraussetzung für die erfolgreiche Bekämpfung von HIV und Aids. (Atlas der Weltglobalisierung, S. 184)Die vorliegende Arbeit präsentiert die schweizerische humanitäre Hilfe im Zusammenhang mit HIV/AIDS und geht insbesondere auf die spezielle Problematik Afrikas bei der HIV Diskussion ein. Nach einer ersten Einschätzung des Ausmasses der Pandemie, ihrer Auswirkungen und der Betrachtung von möglichen Massnahmen zum Kampf gegen AIDS wird im Hauptteil der schweizerische Beitrag im Rahmen von multilateralen Organisationen präsentiert. Die Arbeit analysiert auch das schweizerische Engagement bei nicht-staatlichen Organisationen und zeigt anschliessend den Ansatz der AIDS-Politik der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) auf. Im Schlusskapitel werden die Schlussfolgerungen mit Hansjürg Ambühl (ehem. Head Africa Division, DEZA) diskutiert und ein Ausblick auf die Chancen eines nachhaltigen Kampfes gegen AIDS, bezogen auf die Grenzen der Schweizer Möglichkeiten, gewagt.

Outsourcing im Bankgewerbe: Zur Entstehung der Netzwerkbank [Taschenbuch]

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Wirtschaft – Wirtschafts- und Sozialgeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Wirtschafts- und Innovationsgeschichte), 13 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Finanzwirtschaft befindet sich derzeit in der für sie wohl schwierigsten Phase der Nachkriegszeit. Veränderte Rahmenbedingungen und verspätete bzw. inadäquate Reaktionen darauf haben zu einer gravierenden Verschlechterung der Ertragslage geführt. Um diese Situation zu verbessern, greifen die Kreditinstitute in jüngster Zeit verstärkt auf Methoden und Konzepte der industriellen Fertigung zurück. Als Vorbild dienen dabei häufig führende Unternehmen der Automobilindustrie, welche durch die Auslagerung eines Großteils der Wertschöpfung an Zulieferer ihre Effizienz, Wettbewerbsfähigkeit und Rentabilität signifikant steigern konnten. Eine Fertigungstiefe von ca. 25% ist in der Automobilindustrie deshalb durchaus üblich, während sich dieses Verhältnis zwischen Eigen- und Fremdproduktion bei Banken umkehrt. Diese erstellen mehr als 75% ihrer Leistungen selbst. Deshalb nimmt bei den Banken, zur Verbesserung ihrer Wettbewerbssituation, die Verkürzung der vertikalen Wertschöpfungskette durch das Outsourcing eine zentrale Rolle ein. Dabei wird die Entscheidung, welche Teile der Wertschöpfungskette eine Bank selbst abdecken möchte und welche ausgelagert werden, zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Seit etwa zehn Jahren kann man deshalb eine Anpassung der Kreditwirtschaft auf strukturellem Gebiet erkennen, welche zur Entwicklung von der Universalbank zur Netzwerkbank führt. In dieser Arbeit soll nun diese Entwicklung zur Netzwerkbank näher betrachtet werden. Hierzu werden zunächst in Kapitel 2 dem Hauptteil dieser Arbeit theoretische Erklärungsansätze zu Outsourcingentscheidungen erläutert. In Kapitel 3 werden anschließend die Veränderungen der Marktbedingungen dargestellt und wie die Reaktion der Bankenbranche auf diese letztlich zur Entstehung der Netzwerkbank führte.

Management of E-Services Projects: Die Einführung von E-Health [Broschiert]

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Bibliothekswissenschaften, Information Science, Documentation Science, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wandel der Informationsinfrastruktur durch die Entwicklungen im Bereich des Internet zieht Veränderungen in unterschiedlichen Branchen nach sich. Fast jede Branche ist heutzu-tage im Internet vertreten. Auch das Gesundheitswesen implementiert mehr und mehr seine Dienste elektronisch. Das heißt, dass In der Informationsgesellschaft werden sich Methoden und Techniken der Erzeugung, Verbreitung und Vermittlung von Wissen grundlegend ändern. Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit der Einführung elektronischer Dienste im Sektor E-Government und E-Health. Im Kapitel E-Health dieser Arbeit wird die Einführung elektronischer Gesundheitsservice un-tersucht. Es wird auf die Erwartungen der Nutzergruppen von E-Health Services eingegangen. Des Weiteren werden verschiedene Einflussfaktoren von der Einführung von E-Health Ser-vices, wie das Sicherheitsbedenken, Einstellung zur Technologie und der erwartete Nutzen diskutiert. Zudem werden die ausschlaggebenden Faktoren für eine erfolgreiche Adoption von elektronischen Prozessen im Gesundheitssektor aufgezeigt. Letztendlich wird die Zukunft zeigen, ob es den Informationsanbietern gelingt, die techni-schen Potenziale der Entwicklungen für wissenschaftliche Information und Kooperation zu nutzen.

Wirklich billig fliegen: Spartipps für den Urlaub. Auf den Punkt erklärt [Broschiert]

Für 20 Euro eben mal nach Rom, für wenig mehr nach Südspanien oder Skandinavien – der Boom der Billigflieger macht es den Europäern leicht, ihren Kontinent kennenzulernen. Die low-fare Carrier, wie sich Ryanair, easyjet, Air Berlin & Co. nennen, sichern sich immer größere Marktanteile und drängen den traditionellen Charterverkehr weiter in den Hintergrund. Schüler und Rentner, Touristen und mittlerweile zunehmend auch Geschäftsreisende nutzen die günstigen Tarife der „Discounter der Lüfte“. Das breite Angebot der günstigen Flüge erschwert die Übersichtlichkeit zunehmend. Die Folge: Der Billigfliegermarkt ist intransparent. Manches Super-Schnäppchen erweist sich am Ende als teurer Lockvogel. Wie finden Passagiere die wirklich günstigste Verbindung? Mit welchen zusätzlichen Kosten müssen Reisende rechnen? Welche Serviceleistungen sind zu erwarten, worauf muss verzichtet werden? Und vor allem: Wie sicher sind die Discounter der Luftfahrt? Auf diese und viele andere Fragen gibt der Journalist und Autor Michael Brückner in diesem Ratgeber konkrete und leicht nachvollziehbare Antworten. Die Leser erwartet kein schwer verdauliches Juristen-Deutsch und auch keine sauertöpfischen Belehrungen im Stil der Verbraucherschützer. Diese motivierende, unterhaltsame und vor allem aber nutzwertige Aufbereitung des Themas liefert Tipps und gibt Hinweise, wie der geplante Billig-Flug nicht teurer wird als geplant und zeigt auf, wo sich unbedachte Zusatzkosten verstecken und wie sie sich vermeiden lassen.

Wirksame Integration der Methoden des Blended Learning in die betriebliche Praxis am Beispiel des Projektes „empower“ der Deutschen Lufthansa AG: … des Blended Learning (LH) [Broschiert]

Projektarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Wirtschaft – BWL – Allgemeines, einseitig bedruckt, Note: 1,3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (Private Hochschule), Veranstaltung: BWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gesellschaft wächst immer mehr zusammen Globalisierung, Individualisierung und Wissensmanagement prägen unseren Alltag deutlich. Auch Unternehmen sind aufgefordert, sich diesen Veränderungen zu stellen. Ein Unternehmen muss mit all seinen Organisationen einen Beitrag zum Wandel leisten. Im Human Resource Management (HRM) bietet die betriebliche Weiterbildung eine Lösung, einzelne Mitarbeiter und damit das gesamte Unternehmen an die veränderten Bedingungen anzupassen.Lernen sollte demnach zu einer gemeinsamen Aufgabe werden. Eine Möglichkeit, diese Aufgabe effizient und effektiv anzugehen, ist E-Learning. Diese Form des Lernens wird jedoch seit Jahren kontrovers diskutiert. Einerseits soll es einen neuen pädagogischen Lernansatz verkörpern, der das herkömmliche Lernen in Präsenzveranstaltungen ablösen könnte, etwa im Hinblick auf die zunehmende Weiterentwicklung und die immer größer werdende Bedeutung des Internets in der heutigen Gesellschaft. Andererseits belegen Studien, dass bestimmte Lerninhalte immer noch am besten in Präsenzveranstaltungen vermittelt werden können. Auch wenn heute Techniken und Möglichkeiten in den Bereichen Multimedia, Internet und Computer weit fortgeschritten sein mögen, so lassen sich bestimmte Fähigkeiten in Hinblick auf Sozialkompetenzen eindrücklicher im physischen Verbund eines Klassenraums darstellen.Eine Lösung bietet hier der Ansatz des Blended Learning, der traditionelle Schulungsformen mit E-Learning verknüpft. Kann ein Unternehmen diesen Ansatz wirksam in seinen Aus- und Weiterbildungsalltag integrieren, führt dies zu einem messbaren Erfolgsfaktor. Zunächst soll das Unternehmen Lufthansa und seine Geschäftsfelder vorgestellt werden. Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Personalentwicklung, deren derzeitigen und den in Zukunft zu erwartenden Anforderungen. Resultierend daraus beschäftigt sich das daran anschließende Kapitel mit der Möglichkeit, traditionelle und moderne Lernansätze miteinander zu verbinden. Inhalt dieses Kapitels ist weiterhin die beispielhafte Beschreibung eines solchen Schulungsaufbaus und die Erklärung der technisch erforderlichen Rahmenbedingungen. Kapitel 6 greift die Integration des Blended Learning in die betriebliche Praxis auf, dem ein Praxisbeispiel folgt. Den Abschluss der Arbeit bildet ein Fazit.

Form 191: ICSID-Kongress: Reflecting Experience (Zeitschrift Form) [Taschenbuch]

form, Zeitschrift für Gestaltung, erscheint zweisprachig in Deutsch und Englisch und gehört zu den führenden Design-Magazinen in Europa. Sechsmal im Jahr berichten renommierte Fachautoren über Themen und Trends aus Industrie-Design, Grafik-Design und Interaction Design. Seit 1957 informiert und inspiriert form Gestalter, Unternehmer, Hochschullehrer und Studenten. Die international ausgerichtete Zeitschrift überzeugt durch sorgfältig recherchierte Berichte, opulente Bildstrecken, ein lebendiges, klare Layout und hohe Druckqualität. Schwerpunkte dieser Ausgabe sind: ICSID Design Congress/Gerwin Schmidt/Automotive Trends

Subscribe: Entries | Comments

Copyright © Kapelle Rubin, Getzmann, Buser 2024 | Kapelle Rubin, Getzmann, Buser is proudly powered by WordPress and Ani World.