Die Besonderheiten der Klima- und Energiepolitik Polens unter Berücksichtigung der geografischen, wirtschaftlichen und politischen Lage [Taschenbuch]

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik – Int. Politik – Thema: Umweltpolitik, einseitig bedruckt, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Sozialwissenschaften ), Veranstaltung: Internationale Klima- und Umweltpolitik, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Energie- und Klimapolitik Polens ist vor allem die bedarfsgerechte und weitgehend unabhängige Versorgung mit Strom, Wärme, Brenn- und Treibstoffen für die privaten Haushalte sowie der Wirtschaft. Die Preise sollen ökonomisch und technisch begründet sein und die Umwelt von negativen Einflüssen der Energieerzeugung verschont bleiben. Außerdem wird damit eine Steigerung der Konkurrenzfähigkeit der Wirtschaft und der Energieeffizienz anvisiert. Diese Ziele wurden im Projekt Energiepolitik Polens bis zum Jahr 2030 vom Ministerrat verabschiedet. Das Projekt basiert auf dem polnischen Energiegesetz vom 10.04.1997 (veröffentlicht im Gesetzblatt Dziennik Ustaw Nr. 54 Pos. 348) sowie dem polnischen Energiegesetz und Klimaschutz vom 04.03.05 (veröffentlicht im Gesetzblatt Dziennik Ustaw Nr. 62, Pos. 552). Die polnische Energiewirtschaft konzentriert sich beim Umweltschutz hauptsächlich auf die Verminderung der Emission von Kohlendioxid, Stickoxyden und anderen Schadstoffen, die vor allem bei der Verbrennung von Kohle zur Strom- und Wärmeerzeugung freigesetzt werden. Die Emissionswerte für Treibhausgase sind im Zeitraum 1988-2005 deutlich gesunken. Bei Kohlendioxid ist der Wert sogar um 34% zurückgegangen. Dies war sicherlich der Grund dafür, dass die Europäische Kommission das von Polen beantragte Emissions-Limit von 860 Mio. t Kohlendioxid-Äquivalenten auf 717 Mio. t pro Jahr reduziert hat. Der große soziale, politische und wirtschaftliche Wandel, der nach 1989 stattfand, trug dazu bei, dass die Luftqualität in Polen in den letzten 15 Jahren sich deutlich verbesserte. Die wichtigsten Änderungen bei der Verminderung der Emission von Schadstoffen betreffen Schwefeldioxid, Stickstoffoxiden und Staub. Durch die Restrukturierung der Wirtschaft und die Verbesserung der Effektivität des Brennstoffverbrauchs konnte die Menge an Schadstoffen erfolgreich reduziert werden. Dennoch sind die Emissionswerte noch nicht auf ein akzeptables Level herabgesunken, nach wie vor gibt es einige Regionen in Polen mit übermäßiger Luftverschmutzung. […]

Landschaftsarchitekturführer Schweiz [Taschenbuch]

Schweizer Architektur ist mittlerweile zu einem Qualitätsbegriff geworden. Man schreibt in Feuilletons gescheite Beiträge darüber, weshalb ein Haus von Herzog und de Meuron sich wie und warum in eine bestimmte Landschaft einfügt, ob urban oder ländlich — das Haus, der Kubus stehen ganz im Zentrum. Dass darum herum jedoch ebenso sehr Architektur und menschliche Eingriffe an der Natur vorgenommen worden sind, wird erst auf den zweiten Blick sichtbar. Landschaft, so lehrt dieser Führer, wird aber individuell wahrgenommen. Es gibt keine Definiton dessen, was als Landschaft gilt: Sie kann urban oder ursprünglich sein, also ohne Eingriffe von Menschenhand. Letztlich bleibt Landschaft aber ein Abstraktum. Wohl deshalb hat es immer wieder Menschen herausgefordert, das zu planen, was wir als Landschaft sehen. Angefangen bei den assyrischen Königen über den 816 n.u.Z. entstandenen St.-Galler-Klosterplan, der nach wie vor als Idealplan eines Gartens betrachtet wird, bis hin in die Neuzeit: Hier erst, so weist Weilacher in einem fundierten historischen Abriss nach, wird die Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur auch als soziologisches Phänomen sichtbar. Die Wirkung von geistigen Strömungen in der Gesellschaft beeinflusste naturgemäß auch die Gestaltungspläne von Gartenarchitekten. Summarisch lässt sich diese Entwicklung zwischen den Polen Tradition und Moderne festbinden. Dass die Schweiz reich ist an Gärten, an gestalteten Landschaften, weist dieser Führer in extenso nach: 440 verschiedene Gärten, von Genf bis zum Bodensee, unterteilt in Regionen, werden ausführlich präsentiert, meist — so vorhanden — mit Bauplänen der Landschaftsarchitekten. Dabei werden öffentliche Gebäude in der Mehrzahl genannt vor privaten Gärten, schließlich will man den Leser zur Besichtigung dieser oft parkähnlichen Räume animieren. So fehlen in diesem sachlich und sehr übersichtlich gestalteten Guide natürlich genauso wenig die Tierpärke wie Schulhaus- oder Kasernenanlagen. Und noch weniger die Arteplages der Expo.02. „Was alle neuen Projekte und Entwurfsansätze verbindet“, schreibt Mitherausgeber Weilacher, „ist die ewige Sehnsucht nach dem Paradies und das Bestreben, das Bild von Arkadien in einen lebendigen, sinnlich wahrnehmbaren Raum zu verwandeln.“ –Carlo Bernasconi

Verwaltungsreform unter dem Banner des New Public Management in der Schweiz [Taschenbuch]

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik – Int. Politik – Region: Westeuropa, einseitig bedruckt, Note: 1,6, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: New Public Management und neues Steuerungsmodell: zwischen theoretischen Konzepten und Praxistest, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verwaltungsstrukturen in der westlichen Welt sind in den letzten Jahren derart inBewegung geraten, daß viele Autoren (so zum Beispiel Plamper: 1998) von einemParadigmenwechsel in diesem Bereich sprechen. Unter dem Banner des sogenannten NewPublic Management wird mit Methoden des Managerialismus an einer nach-weberianischenVerwaltung gebaut. Dies geschieht so auch in der Bundesrepublik. Hierzulande scheinen dieReformanstrengungen eher aus der derzeitigen akuten Finanznot der Kommunen zuerwachsen. Daher drängt sich der Eindruck auf, daß es an Vorstellungen fehlt, welcheübergeordneten, politischen Ziele mit den Reformen eigentlich verfolgt werden sollen: Es fehlt oft an einer gemeinsamen Vision , einem Leitbild, das allenBeteiligten das Gefühl vermittelt, an einer Entwicklung beteiligt zu sein, dieden Einsatz lohnt . (Dieckmann: 1998, S. 8)Ist dies nun ein spezifisch deutsches Phänomen oder gibt es andernorts eine stärkergemeinwohl – orientierte Variante dieses Reformtypus? Um dieser Frage ein Stück weitnachzugehen, soweit dies im Rahmen dieser Arbeit möglich ist, soll daher eine internationalePerspektive eingenommen werden.Wenn man an internationale Erfahrungen mit Konzepten des New Public Management (NPM)im Rahmen von Bemühungen um eine Verwaltungsreform denkt, dann fallen einem wohlzuerst Christchurch in Neuseeland, Phoenix in den U.S.A. und Hämeenlinna in Finnland ein.Warum soll es hier dann um eine Darstellung der Anstrengungen in der Schweiz gehen?Ausgangspunkt der Überlegungen dazu war, daß es um Einsichten gehen soll, die auch für dieDebatte in der Bundesrepublik nützlich sein sollen. Da die Rahmenbedingungen fürVerwaltungshandeln in der Schweiz und der Bundesrepublik ähnlich sind, war der Gedankeder, daß Gemeinsamkeiten bezüglich Reformprogrammen und Implementationserfahrungenauf regelhafte Mechanismen hinweisen könnten, die erst durch einen Vergleich als solche zuerkennen sind: […]

Hybride Organisation vs. Hybrider Widerstand im Strukturnetzwerk Internet [Broschiert]

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation – Multimedia, Internet, neue Technologien, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Leipzig, Veranstaltung: Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Projektarbeit soll veranschaulicht werden, wie sich Widerstand durch Hacker im Internet formiert. Dazu muss zuerst gezeigt werden, dass das Netz der Netze nicht mehr als Netzwerk im sozialwissenschaftlichen Sinne verstanden werden kann, sondern schon auf Grund seiner Geschichte nur noch eine riesige ineinander verflochtene Verschaltung von Verbindungen zwischen Rechnern ohne einheitliches Arbeitsziel, also als ein technisches Strukturnetzwerk gesehen werden muss. Wohl ist das Internet eine Organisationsform, doch beinhaltet es selbst wiederum Organisationsformen wie Markt, Netzwerk und Hierarchie, die zunächst über Definitionen eingegrenzt werden sollen. Darauf aufbauend soll sich zeigen, dass sich jedoch kaum Akteure im Internet finden lassen, die genau auf eine dieser drei Definitionen passen. Viel leichter zu finden und zu identifizieren sind hybride Organisations-, also Mischformen mit Elementen mehrerer oder aller drei hier besprochenen Organisationsbereiche, anzutreffen. Widerstand diesen Mischformen gegenüber erfordert dann wiederum auch verschiedene Formen des Hackers, die unter einem begrifflichen Hybriden zusammengefasst werden sollen. Um zu zeigen, wie Widerstand durch Hacker aussieht und welche Reaktionen er hervorruft, wird anschließend jeweils eine Widerstandsform anhand einer Organisationsform beleuchtet. Dabei soll ein Sonderfall, der zwischen der kontrollierenden Hierarchie des Staates und dem Hacker entsteht, besonders beleuchtet werden.

Weltereignisse: Theoretische und empirische Perspektiven [Broschiert]

Der Band versammelt Beiträge zu einem Thema, das in der Globalisierungsforschung in den letzten Jahren zunehmendes Interesse gefunden hat, zu dem aber noch Publikationen fehlen, die die theoretisch-vergleichende Auseinandersetzung mit dem Gegenstand vorantreiben. Hier anzuknüpfen bietet sich insbesondere für ein weltgesellschaftstheoretisches Forschungsinteresse an, dem an der Verbindung empirischer Globalisierungsforschung mit theoretischem Anspruch gelegen ist.

Aspekte variierender Partnerschaftszufriedenheit und ihre Faktoren [Broschiert]

Die Studie referiert im Schwerpunkt die Auswertung der Fragebogen antworten von 27’354 Personen, worunter 4401 Paare, die über ein Onli neprojekt gewonnen wurden. Die Analyse der Ergebnisse zeigt signifi kante Unterschiede bei den Faktoren Alter, Stand und Beziehungslänge. Die Testwerte (Zufriedenheit mit der Partnerschaft) aller User sinken im Laufe der ersten drei Jahrzehnte einer Beziehung markant ab bis zur Wende ab dem 30. Beziehungsjahr. Die Kategorie Achtung und Gefüh le erhält die höchsten, Zärtlichkeit und Sexualität die tiefsten Werte in der Selbsteinschätzung der Paare und Partner. Ein facettenreiches Resul tat entsteht bei der differenzierten Analyse der 35 Fragen. Die 12 beob achteten Untergruppen wechseln je nach Frage die Ränge, wobei die jüngeren Testnehmer bis 40 mehrheitlich an der Spitze stehen. Eine Son deranalyse der Paare zeigt, dass Differenzen der beiden Partner bei der Beurteilung der Paarbeziehung je nach Stand und Beziehungsjahre vari ieren.

Baumschlager & Eberle. Bauten und Projekte / Buildings and Projects 1996 – 2002. [Gebundene Ausgabe]

Man muss kein großer Kenner sein, um schon einmal von Baumschlager & Eberle gehört zu haben. Das Vorarlberger Architektenbüro steht international auf festen Beinen und genießt nachhaltige Resonanz. Kein Wunder, lässt doch das Kreativduo keine Chance aus, mit seinen Werken die Aufmerksamkeit von Experten und Laien auf sich zu ziehen. Eines der jüngsten Projekte aus dem Hause B&E: der VIE Skylink in Wien-Schwechat, ein Großprojekt zum Ausbau des Wiener Flughafens. „Als Architekt kann man sich nur auf eine der beiden Ausgangshaltungen zurückziehen: entweder auf die Vision oder auf den Schritt in die richtige Richtung, soweit es eben möglich ist. Letzteres ist unsere Position. Denn bei aller Utopie und Vision bleibt die Realität doch das wichtigste Moment, die Realität werden wir nicht abschaffen können“, sind sich Dietmar Eberle und Carlo Baumschlager einig. Die Erfolgsformel „immer der Realität treu bleiben“ ist eine wichtige Komponente in ihren Entwürfen. Einen umfassenden Einblick in die architektonischen Leistungen der Denkwerkstatt B&E liefert ihr aktueller Werkbericht — markante Bauten und Projekte der vergangenen sechs Jahre. Wie schon in ihren ersten Arbeiten spielen Holz, Ziegel und Glas auch heute noch eine tragende Rolle. Dazu kommen teure Materialien wie Kupfer und das konzertierte Zusammenspiel von Farbe, Textur und Licht. Eine Mischung, die die beiden im Laufe der Jahre zu einem unverkennbaren Markenzeichen haben werden lassen. Ihrem markanten Stil bleiben die B&E seit jeher treu. Angefangen hat das Duo in den frühen 80er-Jahren, 1985 gründeten sie die ARGE Baumschlager & Eberle und bereits ein Jahr darauf erhielten sie den großen österreichischen Wohnbaupreis; eine Anerkennung, die mitunter als Sprungbrett diente, um in größere Dimensionen vorzustoßen. Von kleinen Wohnbauten hin zu städtebaulichen Lösungen, Verwaltungs- und Gewerbebauten — so die grobe Skizze ihres Karrierepfades. Die intelligenten und ökonomischen Lösungen finden auch in öffentlichen Aufgaben wie dem Bau eines Spitals in Belgien großen Anklang. Dieses und weitere Projekte in Deutschland, Liechtenstein, der Schweiz und Österreich bilden den Schwerpunkt der jungen Fotodokumentation, die an die erste Werkmonografie (Springer-Verlag, 1996) anschließt. Sicherlich für Vertreter einschlägiger Fachkreise ein interessantes Kompendium und dennoch auch für Laien ein buntes informationsreiches Nachschlagewerk, lädt Baumschlager & Eberle — übersichtlich aufbereitet und ausführlich kommentiert — ein, in die Welt moderner kompakter Architektur zu reisen. –Ute Langthaler-Nusser

Kochkunst in Bildern. Die goldenen Plattenbücher der Internationalen Kochkunst-Ausstellungen 1996, 2000, 2004 und 2008. Dt. /Engl. /Franz.: Kochkunst … Band 8: Illustrated Culinary Art 8: BD 8 [Gebundene Ausgabe]

Über 1000 Köchinnen und Köche aus aller Welt nehmen an der IKA 2008, der Internationalen Kochkunst-Ausstellung in Erfurt, teil.Kochkunst in Bildern 8 dokumentiert diese einzigartige Veranstaltung, diegleichermaßen von Tradition wie von Innovation geprägt ist. Buch mit CDpräsentieren die Höhepunkte der IKA mit Kurzbeschreibung der Menüs,Platten und Schaustücke.

Theoretische Herleitung einer wünschenswerten Ausgestaltung von Solvenzinformationen aus Sicht privater Versicherungsnehmer [Taschenbuch]

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Wirtschaft – Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,3, Universität zu Köln (Seminar für Allg. BWL, Risikomanagement und Versicherungslehre), 68 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Versicherungsnehmer erwerben Versicherungsschutz, um gegen die finanziellen Folgen eines Versicherungsfalls abgesichert zu sein. Dabei können sie bislang nur auf die Zahlungsfähigkeit der Versicherungsgesellschaft vertrauen, weil sie die Solvenz nicht beobachten.Doch Versicherer sind nicht vollständig sicher. Wären Versicherte vollständig über das Ausmaß einer Ruinwahrscheinlichkeit informiert, würden sie diese Information bei ihrer Nachfrage nach Versicherungsschutz berücksichtigen.Damit eine Solvenzinformation bestehende Asymmetrien der Ausfallbedrohtheit von Versicherungsschutz abbauen kann, ist ihrer Ausgestaltung besondere Beachtung zu schenken. Sowohl der Umfang, die Form, als auch der Übertragungsweg sind dabei von Bedeutung.Bevor sich diesen Punkten zugewendet wird, scheint allerdings eine aktivierende Ausgestaltung der Risikoinformation notwendig, damit sie vom Adressaten Beachtung findet und so für dessen Entscheidung zur Verfügung stehen kann. Um die optimale Informationsmenge zu bestimmen, wird sich an den beschränkten Fähigkeiten zur Informationsaufnahme und -verarbeitung privater Versicherungsnehmer orientiert. Dafür werden Erkenntnisse des praktizierenden Marketings, der Psychologie sowie Ergebnisse empirischer Studien angewandt.Eine Risikoinformation kann grundsätzlich verbal, numerisch oder grafisch formuliert sein. Anhand empirischer Ergebnisse wird die Darstellungsform gewählt, welche sowohl möglichst einheitlich verstanden wird als auch erwünschte Reaktionen der Versicherungsnehmer hervorruft.Bei der Suche nach geeigneten Übermittlungsmedien der Solvenzinformation werden zunächst die Medien identifiziert, die von der Mehrheit der Versicherten zur Informationsgewinnung herangezogen werden. Hier gilt es auch den unterschiedlichen Fähigkeiten zur Informationssuche Rechnung zu tragen.Anschließend werden bisherige Offenlegungsvorschläge der Europäischen Kommission bewertet und deren Eignung dahingehend, dem Versicherten ein tatsächliches Bild der wirtschaftlichen Lage seines Versicherers zu ermöglichen. Mögliche wirtschaftliche Auswirkungen der Offenlegungsanforderungen werden aus Sicht beider Parteien, der Versicherungsgesellschaft und ihrer Kunden, untersucht.Dabei werden auch die Gefahren der Offenlegung berücksichtigt.Abschließend werden die erhaltenen Ergebnisse dieser Arbeit zusammengefasst.

Konsumverhalten und Wettbewerb [Taschenbuch]

Da nationale M„rkte stagnieren, mssen Unternehmen neue M„rkte erschlieáen. Voraussetzung fr den Erfolg im strategischen Marketing ist die Analyse des gesamten Unternehmensumfeldes. Thomas Bogner und Christine Kury untersuchen die Auswirkungen der zunehmenden Internationalisierung auf den Schweizer Handelsmarkt. Im Mittelpunkt ihrer Betrachtungen stehen die Pr„ferenzen und Eigenarten der Schweizer Konsumenten, der Wettbewerb sowie potentielle Konkurrenten der Binnenwirtschaft. Die Autoren untersuchen die Schweizer Handelsstrukturen, zeigen das heterogene Kaufverhalten auf, das mit sinkender Marken- und Anbieterloyalit„t einhergeht, und analysieren Vertriebsschienen. Am Beispiel der Marktfhrer Coop und Migros stellen sie die unterschiedlichen Wege dar, die Unternehmen zur Markterschlieáung einschlagen.

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