Eventlokalitäten in der Schweiz: Anforderungen an internationale Messegelände am Beispiel der Messegelände in Basel und Zürich [Broschiert]

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL – Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Messe-, Kongress- und Eventmanagement), Veranstaltung: Internationales Marketing von Veranstaltungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, die internationale Ausrichtung von Messeplätzen in der Schweiz am Beispiel der MCH Group AG herauszuarbeiten. Zu Beginn werden in Kapitel 2 verschiedene notwendige Begriffe voneinander abgegrenzt. Anschließendwird die MCH Group AG vorgestellt, die die Messegelände in Baselund Zürich betreibt. Anhand der MCH Group AG werden allgemeine Anforderungen von Ausstellern, Messeveranstaltern und -besuchern8 erläutert. Schließlich wird in Kapitel 3 ein Fazit gezogen.

Wertorientiertes Management in der Sportartikelindustrie unter besonderer Berücksichtigung von industriespezifischen Werttreibern [Taschenbuch]

Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Wirtschaft – Controlling, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Unternehmensrechnung), 247 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Wertorientiertes Management in der Sportartikelindustrie unter besonderer Berücksichtigung von industriespezifischen Werttreibern. , Abstract: Kurzfassung deutschDie Sportartikelindustrie wurde in ihrer Gesamtheit hinsichtlich des wertorientierten Managements bisher noch nicht erfasst. Die Arbeit präsentiert praktische Strategien zur Steigerung des Unternehmenswertes für Unternehmen in der Sportartikelindustrie unter besonderer Berücksichtigung von industriespezifischen Werttreibern. Zu Beginn der Arbeit erfolgte eine detaillierte Analyse des Untersuchungssamples und des Sportartikelmarkts einschließlich der Branchenstruktur. Neben einer kurzen Darstellung der Grundlagen des wertorientierten Managements wurden vom Autor in Folge die im Rahmen der Operationalisierung häufig eingesetzten Wertgeneratoren und Werttreiber behandelt und abgegrenzt. Anschließend erfolgte eine Definition der Anforderungen an die externe Berichterstattung. Im Rahmen der vom Autor durchgeführten empirischen Untersuchung der weltweit führenden Sportartikelproduzenten wurde zunächst das wertorientierte Berichtswesen untersucht und dargestellt. In weiterer Folge wurden industriespezifische Werttreiber in Form von strategischen Erfolgsfaktoren definiert und anhand des Untersuchungssamples empirisch überprüft. Dabei ging der Faktor Unternehmensgröße eindeutig als bedeutendster Werttreiber hervor, wobei auch für die Faktoren Marktposition, Produktbündelungen und Forderungsmanagement ein positiver Zusammenhang mit dem Unternehmenswert mittels Regressionsanalysen bestätigt werden konnte. Vor dem Hintergrund des sehr hohen Performancedrucks am Kapitalmarkt zeichnen sich aufgrund der Ergebnisse dieser Arbeit ein zunehmender Konzentrationsdruck und eine Veränderung der Wertschöpfungsarchitekturen für die Sportartikelindustrie ab. (Autorenref.)

Wirtschaftsvampire. Selbstbereicherungsstrategien in Unternehmen [Taschenbuch]

Dr. Robert Jakob arbeitete sowohl in der Grundlagenforschung wie auch in Führungspositionen von Industrieunternehmen im Life-Science-Bereich. Er ist stellvertretender Chefredakteur in der Wirtschaftspresse.

iF yearbook communication 2008 (If: Communication Design Award Yearbook (German)) [Gebundene Ausgabe]

In den vergangenen fünf Jahren ist der iF communication design award zum Trendbarometer der aktuellen Tendenzen im Kommunikationsdesign geworden. Medien verändern sich, und mit ihnen die Ansprüche und grafischen Welten. So bietet der iF communication design award 2008 vier neue Kategorien im Bereich digital media“, die als spannende Ergebnisse im iF yearbook communication nachgeschlagen werden können: Viralität“ für die investigative Weitergabe von Werbebotschaften; Second Life“ für neue Auftritte des Web 2.0; digitale Werbung“ für Banner, Newsletter, Gewinnspiele etc. sowie Humor“ für ausgesprochen witzige Beiträge. Selbstverständlich finden sich auch die Gewinner der Kategorien print media“, corporate architecture“, crossmedia“ und der Sonderkategorie too good to be true“ in diesem umfassenden Nachschlagewerk.

Entscheidungsunterstützung für die persönliche Finanzplanung [Broschiert]

Oliver Braun entwickelt ein allgemeines Modell der persönlichen Finanzplanung und zeigt, wie Vermögen investiert, Einnahmen erzielt und Ausgaben verwendet werden sollen, damit die persönlichen Präferenzen optimal erfüllt werden.Die persönliche Finanzplanung ist die Vorbereitung zielgerichteter Entscheidungen bezüglich der eigenen finanziellen Angelegenheiten. Oliver Braun entwickelt ein allgemeines Modell der persönlichen Finanzplanung und zeigt, wie Vermögen investiert, Einnahmen erzielt und Ausgaben verwendet werden sollen, damit die persönlichen Präferenzen optimal erfüllt werden. Der Autor stellt eine webbasierte Software zur persönlichen Finanzplanung vor und untersucht Anwendungspotentiale von Web-Technologien bei Finanzdienstleistern wie Banken und Versicherungen.

Focus-Jahrbuch 2005 [Gebundene Ausgabe]

Zeit-Budget-Studien: banal und beliebig? Namhafte Autoren diskutieren im FOCUS-Jahrbuch 2005 zum Thema Zeitbudget-Forschung. Wie intensiv werden Medien genutzt? Wäsche bügeln, telefonieren oder kochen – was machen die Deutschen beim Fernsehen? Wie viel Zeit verbringt jeder Einzelne mit der Lektüre von Printmedien? Diese und weitere Fragen zum Schwerpunktthema Zeitbudget-Forschung werden im FOCUS-Jahrbuch 2005 kontrovers diskutiert. In weiteren Beiträgen geht es unter anderem um Hirnforschung, Online-Werbung, Plakatforschung und allgemeine Erkenntnisse zur Werbewirkung. Der Herausgeber Wolfgang J. Koschnick zweifelt in seinem Beitrag „Gute Zeiten, schlechte Zahlen“ am heuristischen Wert der Zeitbudgetstudien. Thomas Sudholt und Eckhard Preis beleuchten in ihrem Aufsatz „Time-Budget-Studien liefern Basisdaten für die Mediastrategie“ die positiven Aspekte der Forschung. Dirk Engel fragt sich, ob die Media-Uhren noch richtig ticken. „Substitution durch Online-Medien“ beschäftigt Nikolaus Schmitt-Walter. „Die FOCUS-Jahrbuch-Reihe hat sich in der Werbe- und Mediabranche nur ein Jahr nach dem Start als feste Größe etabliert. Auf Grund des positiven Echos in der Fachwelt konnten wir für das aktuelle Jahrbuch wieder viele namhafte Köpfe gewinnen. Im FOCUS-Jahrbuch 2005 wird das Thema Zeitbudget-Forschung als ein Schwerpunkt diskutiert. Die Beiträge zeigen, wie kontrovers das Thema beurteilt wird“, erläutert Frank-Michael Müller, Geschäftsführer FOCUS Magazin Verlag, zum Erscheinen der Essay-Sammlung. Ned Anschuetz greift in seinem Keynote-Beitrag ein ganz anderes Thema auf. Der bekannte amerikanische Werbeforscher stellt die provokante These auf, dass der nächste neu gewonnene Käufer immer am wertvollsten ist, und wirft damit alle bisher akzeptierten Vorstellungen über Marktsegmentierung über Bord. Wolfgang J. Koschnick plädiert in seinem Beitrag „Ein Requiem für AIDA“ dafür, die viel geliebten Stufenmodelle der Werbewirkung wie AIDA, DAGMAR, AIDCAS endlich zu Grabe zu tragen. Die FOCUS-Jahrbuch-Reihe fügt sich nahtlos in andere editorische Projekte des FOCUS Magazin Verlags ein. Sie ergänzt und vertieft laufend die längerfristig angelegten Datenbanken und Nachschlagewerke durch aktuelle Darstellungen von neueren Entwicklungen. Jahr für Jahr wird ein Schwerpunktthema behandelt. Zum Autorenkreis im vergangenen Jahr zählten unter anderem: Erwin Ephron, der weltweit führende Kopf der Media- und Werbeforschung, Manuel Dähler, Michael Pusler, Christian Scheier, Matthias Steinmann und Karl Steurer.

Volksentscheide als Mittel gegen Politikverdrossenheit [Taschenbuch]

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik – Pol. Systeme – Allgemeines und Vergleiche, einseitig bedruckt, Note: 2,5, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundseminar, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor einigen Wochen stimmte die spanische Bevölkerung über die Annahme der EU-Verfassung ab und nahm sie mit einer überwältigenden Mehrheit von fast 80% an. Demnächst sind auch die Bürgerinnen und Bürger Frankreichs aufgerufen, dazu ihr Votum abzugeben. In Deutschland hingegen wird über die Annahme der Bundestag entscheiden. 1 Angeregt durch den bayrischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber entflammte bereits im vergangenen Jahr in diesem Zusammenhang die Diskussion, ob auch die deutschen Bürgerinnen und Bürger über Annahme oder Ablehnung in einem Volksentscheid bestimmen sollten.Da unter Umständen für dieses Vorhaben eine Verfassungsänderung von Nöten gewesen wäre, hin zu einer generellen Einführung plebiszitärer Partizipationsmöglichkeiten auf Bundesebene, bekam die Debatte eine grundsätzliche Dimension. So wurde von Befürwortern eine positive Auswirkung auf das politische Interesse der Bundesbürger hingewiesen. Ja sogar von der Chance, hier ein geeignetes Mittel gegen die Volkskrankheit Politikverdrossenheit gefunden zu haben, war die Rede: Je mehr der Bürger in den politischen Entscheidungsprozess mit eingebunden werde, desto mehr müsse er sich auch für die Inhalte, über die er zu entscheiden habe, informieren, desto weniger könne er die ihm zuwider ausgehenden Entscheidungen pauschal der politischen Elite anlasten. 2Doch ist die geringe plebiszitäre Einbindung der Bürger überhaupt die Ursache der Politikverdrossenheit? Oder vielmehr: Lässt das Einführen von Volksentscheiden die Ursachen für Politikverdrossenheit wirklich schrumpfen? Vor allem diese Frage soll im Rahmen dieser Hausarbeit untersucht werden.

Phuket und Umgebung [Broschiert]

Spezialreiseführer für die schönste der vielen Trauminseln Thailands. Ein umfassendes Handbuch mit aktuellen Tipps zu Unterkünften, Restaurants, Sportmöglichkeiten, Nachtleben und Wanderungen neben ausführlichen Beschreibungen aller wichtigen Strände und Sehenswürdigkeiten. Vorschläge für Entdeckungsfahrten zu den unberührten Schokoladenseiten der Insel, zu den Nachbarinseln und aufs Festland ermöglichen auch dem Pauschalreisenden mehr als nur einen einfachen Strandurlaub. Pressestimmen ekz, Informationsdienst, 11/05: „Sehr zu empfehlender, handlicher Führer.“

Unternehmenskommunikation. Kommunikationsmanagement aus Sicht der Unternehmensführung [Broschiert]

„Mit dieser Neuerscheinung erfährt die Unternehmenskommunikation eine angemessene Thematisierung und möglicherweise aus einen Startschuss für eine intensivere Beschäftigung in Theorie und eine vermehrte Beachtung und Umsetzung in der Praxis.“ (Controller Magazin, 04/2006)

Die Antworten auf den wachsenden Rechtspopulismus im Alpenraum: Ein Vergleich der Reaktionen in den Parteienwettbewerben der Schweiz und Österreichs … von SVP und FPÖ zwischen 1999 und 2007 [Broschiert]

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politologie / Politik, Note: 1,3, Universität Mannheim (Fakultät für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Bachelorarbeit, 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausländerpolitik ist sowohl in der Schweiz als auch in Österreich nicht erst seit den Wahlerfolgen der rechtspopulistischen Parteien SVP unter Christoph Blocher und FPÖ unter Jörg Haider ein politisch relevantes Thema, auch wenn es seitdem stärker im öffentlichen Diskurs behandelt wird. Beide Staaten können auf langjährige Einwanderungstraditionen zurück blicken, die sich in vielen Parametern sehr ähnlich sind. Dabei mag die auffälligste Gemeinsamkeit vielleicht der sukzessive Wandel vom Saisonarbeiterland hin zum Integrationsland sein, obschon dieser Übergang wohl bis heute noch nicht als vollends abgeschlossen anzusehen ist. Das bekannte Zitat von Max Frisch – ursprünglich auf die Eidgenossenschaft bezogen beschreibt das Dilemma ehemaliger Saisonarbeiterländer und trifft gleichermaßen auf die Situation in Österreich zu: Man hat Arbeitskräfte gerufen, und es kamen Menschen (Frisch, 1965: 7). Die Diskussion darüber, wie man mit diesen Menschen, aber auch mit anderen Ausländergruppen wie z.B. Flüchtlingen am besten umgehen sollte entscheidet heute maßgeblich über Sieg oder Niederlage bei politischen Wahlen. Und nach wie vor gibt es einen immensen Immigrationsdruck. Der Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung liegt heute in der Schweiz bei einem europaweiten Spitzenwert von 21,9%. Österreich folgt mit etwa 10% auf Rang zwei. Die Tendenz ist in beiden Fällen weiter steigend. All dies trägt dazu bei, dass sowohl die Schweiz als auch Österreich heute im wissenschaftlichen Diskurs fast einhellig als Einwanderungsländer bezeichnet werden. Diesen Status wollen jedoch nicht alle gesellschaftlichen Gruppen anerkennen. Seit Ende der 90er Jahre fallen insbesondere die Schweizerische Volkspartei (SVP) und die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) durch zunehmend restriktive, ja sogar fremdenfeindliche und rassistische Forderungen zur Beschränkung des Zuzugs und zur Verminderung der Ausländerquote auf. Dieser Rechtsruck lässt sich besonders gut in den stark auf die Ausländerpolitik fokussierten und mit rechtspopulistischen Propagandamethoden geführten Wahlkämpfen beobachten, mit denen beide Parteien internationales Aufsehen erregten. Aus politikwissenschaftlicher Sicht mindestens ebenso interessant wie die Wahlstrategien der Rechtspopulisten erscheinen jedoch die Reaktionen der übrigen Parteien beider Länder auf den im Falle der SVP sehr, im Falle der FPÖ nach anfänglichen Gewinnen inzwischen etwas weniger erfolgreichen Rechtsruck bei Ausländerthemen.

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