Wettbewerbschancen von Finanzplätzen – Ein Vergleich anhand ausgewählter ost- und westeuropäischer Finanzplätze [Taschenbuch]

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Wirtschaft – Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Universität Potsdam, 116 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Banken- und Börsenlandschaft Europas hat sich in den vergangenen 10 Jahren erheblich verändert. Technologischer Wandel, die Harmonisierung des Rechtsrahmens innerhalb der EU und die Einführung des Euro haben zu einer Intensivierung des Wettbewerbs zwischen Banken aber auch Börsen beigetragen und eine Konsolidierung innerhalb des Finanzsektors eingeleitet. Es folgte eine Welle von feindlichen Übernahmen, Fusionen und Kooperationen zwischen Marktteilnehmern die bis heute anhält. Gleichzeitig hat sich 2004 der Wirtschaftsraum der EU mit dem Beitritt zehn neuer, vor allem osteuropäischer Staaten enorm vergrößert. Dieser schlagartige Zuwachs des EU-Binnenmarktes erzeugt weitere Wettbewerbsimpulse, da durch die Europapass-Regelung grenzüberschreitende Dienstleistungen im Finanzdienstleistungsbereich vereinfacht werden. Dadurch können z.B. westeuropäische Banken mit heimischer Bankenlizenz auch im osteuropäischen Markt ohne zusätzliche Lizenzbeantragung tätig werden. In der Folge entsteht ein noch größerer Wettbewerbsdruck, der sich insbesondere an Orten auswirkt, an denen eine Vielzahl von Finanzmarktteilnehmern vertreten sind. In diesem Zusammenhang wird oftmals auch von einem Wettbewerb der Finanzplätze gesprochen, wobei der Begriff des Finanzplatzes häufig in unterschiedlichem Kontext und zugleich nicht einheitlich in Publikums- und Fachmedien verwendet wird. Diesbezüglich soll diese Arbeit zunächst einen Beitrag zur Begriffbestimmung leisten, indem der Finanzplatz nach verschiedenen Kriterien abgegrenzt wird, um schließlich eine für diese Arbeit gültige Begriffsverwendung zu bestimmen. Ziel dieser Arbeit jedoch ist es, Chancen für ausgewählte Finanzplätze West- und Osteuropas zu identifizieren, um schließlich mögliche Strategien zu formulieren, mit denen diese Finanzplätze im europäischen Konsolidierungsprozess bestehen können.

Handbuch Versicherungsmarketing [Gebundene Ausgabe]

Aus den Rezensionen:  “… Die 32 Autoren des … starken Buchs wollen den Leser mit wissenschaftlicher und praktischer Anleitung sowie einem aktuellen, breiten Erfahrungsschatz dabei unterstützen, die Erfahrungen aus dem Dienstleistungsmarketing auf das Versicherungsmarketing zu übertragen. … Die Versicherer beschreiben die Leistungen ihrer Produkte häufig sehr abstrakt. … Versicherer, die ihre Marketingaktivitäten auf Social-Media wie Twitter, Blogs oder soziale Netzwerke ausweiten wollen,empfiehlt er,eine intensive Nutzung der zur Verfügung stehenden Instrumente. Nicht die Quantität sei entscheidend, sondern die Qualität der eröffneten Profile …“ (Falk Sinß, in: Versicherungswirtschaft, March/2010, Issue 5, S. 373) “… glanzt der Band durch die vielfältigen Blickwinkel. … beiläufig werden dem geneigten Leser … theoretische Grundlagen des Versicherungsmarketings vermittelt. … ein Sammelband, der auf vielfaltige Weise Impulse für eine Diskussion um notwendige Marketing Maßnahmen in der Versicherungsindustrie setzt. Dieser Ansatz ist durch die Verwendung zahlreicher Abbildungen und weitführender Literaturhinweise außerordentlich gut gelungen. Fach und Führungskräfte des Marketings durften inspiriert werden. Studierende der Versicherungsbetriebslehre erhalten einen tiefen Einblick in aktuelle Themen des Versicherungsmarketings.“ (Volker Eickenberg, in: Versicherungswirtschaft, 15/September/2010, Issue 18, S. 1322)

Übergänge / Insight Out: Zeitgenössische deutsche Landschaftsarchitektur. Contemporary German Landscape Architecture [Taschenbuch]

Enge Kooperationen mit Architekten eingehen, Traditionen der eigenen Disziplin sehen und fortsetzen, Freiräume temporär oder nachhaltig gestalten, die Krise der Künstlichkeit überwinden die Anforderungen an heutige Landschaftsarchitektur erhalten immer komplexere Dimensionen. Auf welche Weise können Gebäude und Freiraum entwurflich integriert werden? Welche Potenziale ergibt das Zusammenwirken von Landschaftsplanung und Ingenieurskunst? Was folgt, nachdem Design zur Künstlichkeit gerann? An zahlreichen aktuellen landschaftlichen, städtischen und privaten Planungen sowie anhand von thematischen Essays renommierter Autoren (u.a. Karl Ganser, Thies Schröder, Christian Welzbacher) zeigt das attraktive Buch, welche wegweisenden Antworten die landschaftsarchitektonischen Gestaltungen der Gegenwart auf zentrale Fragestellungen geben.

Anarchie der Zeichen: Grafik-Design von den Achtzigern bis heute [Taschenbuch]

Zwei Jahrzehnte Grafik-Design – der erste kritische und systematische Überblick über die grafische Revolution seit der Postmoderne. In diesen letzten 20 Jahren hat sich auf dem Gebiet des Grafik-Design Grundlegendes geändert: alte Überzeugungen wurden in Frage gestellt und zur Seite gelegt. „Anarchie der Zeichen“ rekonstruiert die wichtigsten Entwicklungen und Themen dieser Geschichte unter Begriffen wie Ursprung, Dekonstruktion, Aneignung, Techno, Urheberschaftz, Opposition. Es schlüsselt so das weite, facettenreiche, manchmal verwirrende Feld des zeitgenössischen Grafik-Designs auf und ist damit eine unverzichtbare Informations- und Inspirationsquelle.

Die europäische Perspektive: Zu den Auswirkungen von Klimawandel in Europa [Broschiert]

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowiss. / Geographie – Meteorologie, Klimatologie, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Geographie, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Klimawandel und seine Auswirkungen sind vor allem seit der Veröffentlichung des letzten IPCC Bericht (Intergovernmental Panel on Climate Change) verstärkt in die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit gerückt. Weltweit warnen Wissenschaftler vor den Folgen der Erderwärmung und Politiker diskutieren über Möglichkeiten den fortschreitenden Klimawandel zu verringern. Auch wird in den Medien vermehrt über das Thema Global Warming berichtet und so der breiten Masse die Gefahren diesen Phänomens deutlich gemacht.Inzwischen scheint es bewiesen, dass die stetig steigende Klimaerwärmung, die seit Beginn der Industrialisierung immer schneller voran geschritten ist, vor allem anthropogene Ursachen hat und insbesondere auf den vom Menschen verursachten Anstieg der Treibhausgase zurückzuführen ist.Auch in Europa sind die Auswirkungen der Klimaänderung auf die physikalischen und biologischen Systeme nicht mehr zu leugnen und in allen Lebensbereichen deutlich erkennbar. Um mit diesen Folgen fertig werden und entsprechende Anpassungsmaßnahmen und Strategien planen zu können bedarf es einer möglichst genauen Analyse der anzunehmenden Auswirkungen. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass Aussagen über die Klimafolgen mit den unterschiedlichsten Unsicherheitsfaktoren in Bezug auf u.a. Ursachenzuweisung, zukünftige Entwicklung und Probleme bei der Klimamodellierung behaftet sind. Die vorliegende Arbeit stellt im zweiten Kapitel kurz die wichtigsten, für Europa relevanten, physiogeographischen und klimatologischen Grundtatsachen vor. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die darauf folgenden Kapitel drei und vier. Sie beinhalten eine Zusammenschau über die diversen Erkenntnisse über die bereits bestehenden bzw. zu erwartenden Auswirkungen des Klimawandels in Europa. Dabei stehen insbesondere hygrische und thermische und Folgen im Mittelpunkt, wobei ebenfalls ökologische, sozioökonomische und wirtschaftliche Folgewirkungen thematisiert werden. Es gilt zu beachten, dass die gesamten Auswirkungen, die im Rahmen dieser Arbeit nicht alle behandelt werden können, ein komplexes Gebilde und deshalb nicht strikt voneinander zu trennen sind.

Brüssel, Antwerpen, Gent und Brügge: Architektur. Pralinen. Museen. Jugendstil. Hotels. Comics. Tapisserien. Bier. Spaziergänge. Restaurants [Broschiert]

„Die Reihe Vis-à-Vis – bereits im vierten Jahr die Nummer Eins im „Globo“-Reiseführertest in der Kategorie „Die Aufwändigen“ – präsentiert insgesamt 52 Reisziele, darunter Flanderns ehrwürdige Handelsstädte mit ihrer bezaubernden Architektur. Im Mittelpunkt steht Brüssel, Hauptstadt Belgiens und ‚Hauptstadt‘ des vereinten Europa. Im zweiten Teil locken Antwerpen, Gent und Brügge als lohnende Ziele für Tagesausflüge. Dreidimensionale Citypläne helfen beim Erkunden der historischen Stadtkerne und leiten gezielt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten.“
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Wilful Misconduct in International Transport Law (Hamburg Studies on Maritime Affairs) [Taschenbuch]

The main rationale of the conventions on international transport law is to limit the liability of the carrier. However, an aspect common to these conventions is that in cases of „wilful misconduct“ the carrier is liable without any financial limitation. „Wilful misconduct“ denoting a high degree of fault is an established term in English law. The Convention for the Unification of Certain Rules relating to International Carriage by Air (Warsaw Convention) of 1929 was the first international convention on transport law where the term was employed. A definition of „wilful misconduct“, which can be found in later conventions regarding carriage of goods and passengers as well, was implemented in the Hague Protocol of 1955, amending the Warsaw Convention. However, the question as to exactly which degree of fault constitutes „wilful misconduct“ has to date remained controversial and unanswered. This work seeks to answer this question. To this end, the historical background of the term, together with its function and role in marine insurance law, case law and international transport law, are examined from a comparative perspective.

Designer Profile 2010/2011: Germany, Austria, Switzerland. Graphic Disign, Corporate Design & Multimedia Design / Industrial Design & Exhibition Design [Taschenbuch]

Designer Profile ist seit 1998 das zweisprachige Standardwerk der Design-Szene in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Alle zwei Jahre präsentieren Designer aus den Bereichen Industrie, Messe- und Ausstellungen, Grafik und Multimedia ihre Arbeitsideen und Erfolge. Das Buch ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Entscheider im Management sowie für Agenturen, die sich schnell und zielgerichtet über das Leistungsspektrum potentieller Design-Dienstleister informieren möchten.

Markencontrolling im Dienstleistungssektor: Die Marke als Steuerungsinstrument einer wertorientierten Unternehmensführung [Taschenbuch]

Der positive Zusammenhang zwischen starken Marken und dem Unternehmenserfolg sowie dem Wert des Unternehmens wird heutzutage immer deutlicher, wie Befragungen von Unternehmen bestätigen. 2005 gaben 62% der befragten Unternehmen an, dass die Marke zu den wichtigsten Einflussgrößen am Unternehmenserfolg gehört. Im Jahr 1999 hingegen waren lediglich 53% dieser Meinung, was den Bedeutungszuwachs von Marken weiter verdeutlicht. Neben der Bedeutung von Marken für den Unternehmenserfolg beweist eine Studie zudem den positiven Zusammenhang zwischen Marken- und Unternehmenswert. So lag der Total Shareholder Return bei Unternehmen mit starken Marken um 1,9% über dem Durchschnitt aller untersuchten Unternehmen. Im Gegensatz dazu lag der der Unternehmen mit schwachen Marken mit 3,1% darunter. Im Hinblick auf das allgemeine Ziel aller Unternehmen, der Steigerung des Unternehmenswertes, muss dem Markencontrolling folglich eine bedeutende Rolle zugesprochen werden. Mit Fokus auf den Strukturwandel in Deutschland und die daraus folgende Bedeutungszunahme von Dienstleistungsmarken in den letzten Jahrzehnten, gewinnt die Thematik des Markencontrollings noch zusätzlich an Bedeutung. Seit Erweiterung des MarkenGesetzes 1979 und der damit verbundenen Möglichkeit der Eintragungen von Dienstleistungsmarken hat sich die Anzahl dieser um das fast 29-fache gesteigert. Mit diesem wachsenden Leistungsangebot nehmen neben originären Dienstleistungsmarken selbst klassische Konsumgüter-Markenartikel immer mehr den Charakter von Dienstleistungsmarken an und bemühen sich verstärkt um die Positionierung ihrer Marken. Dennoch ist im Dienstleistungsbereich ein Defizit im Markenmanagement festzustellen, welches sich aus den besonderen Charakteristika von Dienstleistungsmarken ergibt. Ziel dieser Diplomarbeit ist die Darstellung des Controllingzyklus von Dienstleistungsmarken in einer wertorientierten Unternehmensführung. Im ersten Teil der Arbeit werden daher sowohl der Begriff, als auch die Besonderheiten und die Bedeutung von Dienstleistungsmarken angeführt. Im zweiten Teil folgen dann die Grundlagen des Markencontrollings mit seinen Aufgaben, Zielen und seinen Anforderungen, um schließlich mit Fokus auf den Markenwert als wichtigste Zielgröße die strategischen und operativen Möglichkeiten darzustellen. Die erfolgreiche Umsetzung des Markencontrollings wird schließlich im letzten Teil am Beispiel eines Finanzdienstleisters erläutert.

Akzeptanz der Gesundheitskarte – Chancen und Risiken beim Einsatz der Chipkarte aus Sicht der Patienten [Taschenbuch]

Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Wirtschaft – Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Note: 5.5 (Schweizer Notensystem=1-2), Universität Zürich (Informatik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Analyse der Akzeptanzproblematik bei Chipkartensystemen, Mögliche Chancen und Risiken beim Einsatz der Chipkarte, Evaluation von akzeptanzbildenen Faktoren inkl. Umsetzungsvorschlägen , Abstract: Management SummaryAusgangslageLaut dem BFS (Bundesamt für Statistik) lagen die Gesundheitskosten im Jahr 2000 bei 43.4 Milliarden Franken. Für das Jahr 1970 beliefen sich die Gesundheitskosten auf 1.9 Milliarden Franken. Der Anteil am Bruttoinlandprodukt (BIP) betrug 1970 noch 4.9 % und erreichte im Jahr 2000 10.7%. In jüngster Periode von 1990 bis 2000 wies das Gesundheitswesen jährlich eine mittlere Zunahme von 4.2% aus, wogegen es für die Konsumentenpreise lediglich 1.9% waren. Die jährliche Steigerung der Gesundheitsausgaben liegt während dieses Zeitraumes bei jährlich 2.3%.Mittelfristig soll nun aber mit solchen Kostensteigerungen Schluss sein. Am 23.05.2002 hat der Bundesrat beschlossen in der Schweiz eine Gesundheitskarte einzuführen, um so das Gesundheitssystem zu sanieren. Der Bundesrat ist davon überzeugt, dass wesentliche Kosteneinsparungen durch den Einsatz der Gesundheitskarte Schweiz erzielt werden können. Die relevanten Anspruchsgruppen rund um die Gesundheitskarte sind folgende: Die Krankenkassen in der Rolle als Leistungsfinanzierer Die Patienten in der Rolle als Konsumenten Die Leistungserbringer im Gesundheitswesen in der Rolle als medizinische Dienstleister Die Lösungsanbieter Gesundheitskarte in der Rolle als ZuliefererBeschreibung des Projektes GesundheitskarteDie Gesundheitskarte erlaubt den Patienten den Zugriff auf die persönlichen Computerbasierten Patientendossiers. Dadurch können die Patienten nicht nur mehr Eigenverantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen sondern auch die Zugriffsberechtigung auf ihre Dossiers steuern. Dies erleichtert die Koordination unter den Leistungserbringern erheblich. Durch die ebenfalls entstehende Leistungstransparenz und der damit möglichen Kontrolle ist es für die Leistungserbringer unumgänglich jegliche medizinischen Handlungen und Untersuche zu protokollieren. So können zudem Fehlbehandlungen vermindert und unangemessene Therapien und Doppelspurigkeiten verhindert werden, wodurch wiederum Kosten gesenkt werden können. Weiter kann aufgrund der Abrechnungsautomation und dadurch, dass keine Formulare mehr ausgefüllt, verarbeitet sowie aufbewahrt werden müssen weitgehend auf administrative Arbeiten verzichtet werden. Dies erlaubt bei mehreren Anspruchsgruppen nochmals Geld einzusparen. Polarisiert ausgedrückt ergeben sich für die Patienten folgenden Nutzen: Qualitätsverbesserung Prämiensenkung Zeiteinsparung Empowerment

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