Collaboration und WebServices: Architekturen, Portale, Techniken und Beispiele (Business Engineering) [Gebundene Ausgabe]

Das Buch zeigt, welche Potentiale sich für Unternehmen durch eine konsequente Orientierung an den Kundenprozessen und einer kooperativen Zusammenarbeit zwischen Unternehmen ergeben. Eine wichtige Rolle nehmen dabei elektronische Dienstleister (sogenannte WebService-Anbieter) ein, die diese Kooperationsprozesse erst ermöglichen oder die elektronischen Services viel effizienter erbringen als jedes einzelne Unternehmen im Netzwerkverbund, z.B. für den Zahlungsverkehr und die Logistik. Dazu werden anhand anschaulicher Beispiele aus der Praxis methodische Vorschläge zur Gestaltung des Kundenprozesses, zum Portaldesign und zur Kooperationsprozessanalyse und Out-tasking sowie Architekturen für Kooperationsprozesse und WebServices entwickelt.

Die Vergabe von Seed- & Start-Up-Kapital: Der optimale Prozess für die Schweiz basierend auf einem Vergleich mit dem Vorgehen im Silicon Valley [Broschiert]

Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL – Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 5,5, Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur, Veranstaltung: Entrepreneurial Management, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Note 5,5 in der Schweiz entspricht 1,5 in Deutschland. , Abstract: Die Schweiz zählt zu den konkurrenzfähigsten Ländern der Welt. Es werden enorme Beträge in Forschung & Entwicklung investiert, woraus eine beachtliche Anzahl an Patenten resultiert. Doch gelingt es selten, diese Leistung und das Potential der Innovation zu nutzen. Hier sollten junge Start-Ups und Spin-Offs anknüpfen, doch diesen Unternehmen fehlt es oft am nötigen Kapital. In den USA ist daraus eine lukrative Finanzierungsform mit dem Namen Venture Capital entstanden. Der Venture Capital Markt hierzulande steckt jedoch noch in den Anfängen. Verbesserungen und Weiterentwicklungen können an mehreren Stellen vorgenommen werden. Aus diesem Anlass befasst sich diese Master Thesis intensiv mit dem Investitionsprozess aus Sicht des Venture Capital Gebers. Die Resultate aus den Interviews mit erfahrenen Investoren aus der Schweiz und dem Silicon Valley zeigen, dass die grössten Unterschiede in den herrschenden Rahmenbedingungen liegen. Die Abweichungen im eigentlichen Investitionsprozess sind oftmals im Detail zu finden, können jedoch über Erfolg oder Misserfolg eines Investments entscheiden. Aus den gewonnenen Erkenntnissen leitete der Autor als Synthese ein für die Praxis weiterentwickelten Investitionsprozess ab.

Fluch und Segen der Kapitalmärkte für die Versicherungswirtschaft: Dokumentation über das Symposium „Finanzkrise und Assekuranz“ am 9. Oktober 2009 im Hause Aon Jauch & Hübener, Hamburg [Taschenbuch]

Das 8. Symposium der Hamburger Gesellschaft zur Förderung des Versicherungswesens mbH befasste sich mit dem aktuellen Thema der Finanzkrise und ihrer Auswirkung auf die Versicherungswirtschaft. Der Ausbruch der Finanzkrise war nicht unabsehbar, aber in seinen Ausmaßen doch unerwartet. Aufgrund der globalen Verknüpfung sowohl der Finanz- als auch der Realgüterwelt eröffnete sich ein breiter Themenfächer. Die Reihenfolge der Vorträge orientierte sich zunächst an der Darstellung der Geschehnisse an sich, ihre Auswirkungen auf die Assekuranz, die Wirtschaft und die Rückversicherung und den Beitrag der Versicherungswirtschaft zu dieser Finanzkrise. Folgende Themen wurden behandelt: 1. Systemzusammenhänge in der Finanzkrise (Prof. Dr. Martin Hellwig) 2. Auswirkungen der Finanzkrise auf die Versicherungswirtschaft (Dr. Thomas Varain) Diskussion, Leitung Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg 3. Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Rückversicherung (Dr. Arno Junke) Diskussion, Leitung Prof. Stefan Materne 4. Hat die Assekuranz zur Finanzkrise beigetragen oder war sie lediglich nur Opfer? (Dr. Lothar Meyer) Diskussion, Leitung Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg 5. Solvency II: A guarantee for a crisis-free future? (Thomas C. Wilson) Discussion, Moderation Dr. Hans-Werner Rhein 6. Belastet die Finanzkrise das versicherungstechnische Ergebnis der Gesellschaften und ist speziell die Sparte Kredit besonders gefährdet? (Clemens von Weichs) Diskussion, Leitung Dr. Peter Klatt 7. Belastet die Finanzkrise das versicherungstechnische Ergebnis der Gesellschaften und ist speziell die Sparte D&O besonders gefährdet? (Hnasjürgen Fakler) Diskussion, Leitung Prof. Dr. Manfred Werber 8. Zukunft der Aufsicht – national und supranational (EU/EWR) (Hergen Eilert) Diskussion, Leitung Dr. Helmut Müller 9. Zusammenfassung (Prof. Dr. Dieter Farny)

Kinderanästhesie [Taschenbuch]

(…) hat sich dieses Buch doch als kompaktes Standardwerk dieses Teilgebietes durchgesetzt. (…) Klare Lesbarkeit, konkrete Dosierangaben etc. charakterisieren die gelungene Didaktik des Bandes, der geradezu liebevoll gemacht erscheint. (…) bietet sich dieses Buch wieder als Begleiter für jeden Anästhesisten uneingeschränkt an.br> MEDIBOOK, Universiät Düsseldorf

Management in der Malware-Industrie: Die zunehmende Professionalisierung auf Seiten der Malware-Industrie und ihrer Gegner [Broschiert]

Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik – IT-Security, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Blamage für Europa! Weil die Verantwortlichen in 14 EU-Ländern nachlässig gehandelt haben, ist es Online-Kriminellen im Januar 2011 gelungen, den europäischen Handel mit CO2-Verschmutzungsrechten zu attackieren und elektronische Zertifikate im Wert von 28 Millionen Euro zu erbeuten. Die EU-Kommission hat daraufhin den Handel mit Zertifikaten um mindestens eine Woche ausgesetzt.Die genauen Ursachen für das Leck sind derzeit noch unklar. Trotzdem steht fest, dass es den Online-Kriminellen wieder einmal gelungen ist, einen Schritt voraus zu sein und viel Geld zu stehlen.Die Online-Kriminellen der Malware-Industrie sind derzeit häufig in den Nachrichten vertreten. Oftmals wird in den Medien ein Bild erzeugt, als handele es sich bei den Tätigkeiten der Malware-Industrie um echte Goldgruben! Auch die meisten Untersuchungen und Studien stützen dieses Bild. Einige Studien behaupten allerdings das genaue Gegenteil. Eine Studie von Microsoft kommt zu dem Ergebnis, dass Phishing ein Arbeitsmarkt für Geringqualifizierte sei und statt schnellem Reichtum nur wenig Einkommen abwerfe.Goldgrube oder Arbeitsmarkt für Geringqualifizierte? Diese völlig unterschiedlichen Berichte über die Branche dienen mir als Motivation für nähere Untersuchungen der Rentabilität. Wie professionell ist diese Branche wirklich und lohnt sich eine Tätigkeit in der Malware-Industrie?Eine weiteres Kernthema dieser Ausarbeitung ist die Frage, welche Möglichkeiten es inner-halb der Malware-Industrie gibt, die Rentabilität durch Management-Methoden zu steigern und in wie weit dies bereits geschieht.Schließlich wird versucht Aufschluss darüber zu geben, wie Staaten auf diese Professionali-sierung der Malware-Industrie reagieren können. Haben sie es versäumt rechtzeitig tätig zu werden und die Malware-Industrie übermächtig werden lassen? Oder ist es im Rahmen ihrer Möglichkeiten noch möglich die von der Malware-Industrie ausgehenden Gefahren zu senken.Nach Auffassung des Autors wurde der Themenkomplex Malware in der Vergangenheit zu technisch gesehen. Viren wurden als Schädlinge angesehen, denen man mit Virenscannern begegnen kann. Aber hinter Computerviren stehen deren Entwickler, echte Menschen! Wer sind sie und warum entwickeln sie Malware? Ziel dieser Arbeit ist es somit auch, die technische Brille beiseite zu legen und die Beschäftigten, die Unternehmen und die Strukturen der Malware-Industrie zu betrachten.

Intelligente Objekte: Technische Gestaltung – wirtschaftliche Verwertung – Gesellschaftliche Wirkung (acatech DISKUTIERT) [Taschenbuch]

Die Digitalisierung der Welt schreitet voran: Für Wirtschaft und Alltag wurden in den vergangenen Jahren neue „intelligente“ Anwendungen der Informations- und Kommunikationstechnologie entwickelt. Über die Integration in Kleidung oder Körperimplantate rücken diese Intelligenten Objekte immer näher an den Menschen heran. Die Autoren beschreiben die technischen Entwicklungen, die den Siegeszug Intelligenter Objekte möglich machen, sie diskutieren ihr wirtschaftliches Potenzial und die gesellschaftlichen Konsequenzen, die mit ihrem Einsatz einhergehen.

Spielwitz und Klarheit. Schweizer Architektur, Grafik und Design 1950-2006 [Gebundene Ausgabe]

Dass Spielwitz und Klarheit hier nicht etwa ein Gegensatzpaar ist, sondern vielmehr ein ungewöhnliches Tandem einer qualitativ höchst fruchtbaren gegenseitigen Durchdringung von Qualitäten, zeigt eine breite Auswahl aus der Schweizer Architektur, Grafik und Design von 1950 bis 2006. In der Publikation geht es um die Frage: gibt es eine Gemeinsamkeit in der gestalterischen Auffassung all dieser Beispiele aus über 50 Jahren, aus drei Berufen, verschiedenen Landesgegenden und Sprachkulturen? Keine Schau von Luxus-Gütern, sondern Begabungen, die sich artikulieren, Ideen, die sich materialisieren, und Auftraggeber, die Mut zu neuen „Erfindungen“ haben, die schliesslich zu einer Zufriedenheit beim Konsumenten führt, präsentiert diese Publikation mit Beispielen aus Architektur, Grafik und Design: Kinos, Freibäder, Fussgängerstege, Autobahntankstellen, Plakate, Zeitschriften, Schallplatten- und CD-Cover, Bücher, Web-Design, Möbel und den legendären TEE-Zug. Die Ausstellung zu dieser Publikation wird im Kornhausforum in Bern gezeigt und wandert anschliessend weltweit an weitere Stationen.

Globalisierungsstrategien – Der Weg von Novartis [Gebundene Ausgabe]

Inwiefern agieren „Global Players“ in der pharmazeutischen Industrie wirklich global? Die Untersuchung der Firma Novartis und deren Vorgänger Ciba-Geigy und Sandoz beantwortet diese Frage. Das Buch analysiert die Expansion von der Exportorientierung über die Multinationalisierung bis hin zur selektiven globalen Integration der F&E-Tätigkeiten und der Produktion. Die steigenden Renditen, die periodischen Investitionswellen und die Aneignung neuer Technologien bringen zum Ausdruck, dass sich die pharmazeutische Industrie grundlegend verändert. Das Buch identifiziert die Faktoren, die in eine ökonomische und räumliche Neuorganisation der Konzerntätigkeiten münden. Trotz Arbeitsplatzabbau haben wichtige Standortregionen ihre herausragende Bedeutung nicht eingebüßt.
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

form 218: The Making of Design Kultur kommunizieren / The Art of communicating Art (Zeitschrift Form) [Taschenbuch]

Wer sich über neue gestalterische Trends informieren will, liest die internationale Design-Zeitschrift form. Im Mittelpunkt jeder Ausgabe steht der Entwurfsprozess, umfangreiche Berichte geben Einblick in die Entstehung von Produkten und grafischen Projekten. Hier kommen renommierte Designer und Fachautoren wie Hella Jongerius, Konstantin Gricic oder Steven Heller zu Wort, aber auch viel versprechenden Nachwuchs-Designern wird Platz eingeräumt. Ein zeitgemäßes Layout, Sonderbeiträge von Gestaltern und druckgrafische Veredelungen machen die form außerdem zu einem visuellen und haptischen Erlebnis. Als Fachzeitschrift bietet sie wertvolle Informationen zu neuen Materialien und Produktionstechniken, liefert theoretische Diskurse und Essays und gibt anregende Tipps für den beruflichen Alltag. form erscheint zweimonatlich in deutscher und englischer Sprache. Wer im Design arbeitet, wer Design lehrt oder studiert, liest form!

Geht die Arbeitslosenversicherung in Rente?: Denkanstoß für ein System privater Arbeitslosen- und Rentenversicherung [Broschiert]

Diese Dissertation entwickelt ein Konzept für eine private Arbeitslosen- und Rentenversicherung mit jeweils risikoäquivalenten Versicherungsprämien. Der Autor stellt unterschiedliche Ansätze zur Ausgestaltung der Arbeitslosenversicherung vor und bewertet deren praktische Relevanz. Darüber hinaus werden die Argumente gegen eine Privatisierung der Arbeitslosenversicherung ausführlich diskutiert und kritisch hinterfragt. Sodann werden die empirischen Ergebnisse bisheriger Untersuchungen zu Arbeitslosigkeit und Langlebigkeit sowie zu den Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Risiken erörtert. Der Autor entwickelt ein komplettes Prämienkalkulationsmodell mit konkreten Tarifmerkmalen und leitet daraus, auf Basis ökonometrischer Modelle, Versicherungsprämien ab. Dabei auftretende Schätzprobleme werden umfassend diskutiert. Das Buch stellt eine Machbarkeitsstudie dar und bietet interessante Denkanstöße für die zukünftige Ausgestaltung sozialer Sicherungssysteme.

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