The concept of bancassurance applied on the example of Credit Suisse and Winterthur [Broschiert]

Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Wirtschaft – Bank, Börse, Versicherung, einseitig bedruckt, Note: -, Universität Bern, Sprache: Deutsch, Abstract: Banks and insurance companies are both active in the financial market and even though their business models are quite different, it is obvious that they have a great deal in common. According to Voutilainen [7], laws of large numbers, economies of scale, liquidity creation, and risk management are common to both. Moreover, when you look at them through the eyes of a customer, you recognize that banks and in-surance companies are trying to sell you products how to invest your money. Of course, not only the customers but also the banks and insurers themselves figured out that they are active in a similar business and started to cooperate. For example, banks can sell their mortgages together with an insurance against an income reduc-tion due to a job loss. On the other hand, insurance companies know when a large amount of cash from an insurance policy is transferred to one of their customers so they can sell an appropriate investment solution in cooperation with a bank. The combination of banking and insuring is nothing new and Dinauer [4] says that it exists since the 14th century but there was an exceptional boom in their cooperation in the 90ies of the last century. Mergers and acquisitions between banking and insuring companies led to powerful firms, which were active in both business segments. A new business strategy in the financial market was born and became well known under the name bancassurance. The aim of this paper is to analyze the concept of bancassurance and to show how it affects the cooperation between banks and insurances. In a second step, the paper applies the concept on practice and focuses on the acquisition of the Winterthur insurance company by the Credit Suisse Group, which was intended to create a future large player in the bancassurance business.

Bewertung von Infrastrukturunternehmen am Fallbeispiel des Flughafens Zürich (Unique): Unter Berücksichtigung der Unternehmenssteuerreform 2008 [Taschenbuch]

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Wirtschaft – Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Fachhochschule Frankfurt am Main / University of applied sciences, 84 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit wird der Unternehmenswert des Flughafens Zürich aus Sicht eines fiktiven deutschen Erwerbers ermittelt. Im Verlauf des Bewertungsprozesses wird zunächst die Frage diskutiert, ob sog. Einzelbewertungsverfahren, die den Wert des Unternehmens aus den Zeit- bzw. Liquidationswerten der Vermögensgegenstände und Schulden ermitteln, oder zukunftserfolgsorientierte Gesamtbewertungsverfahren (Ertragswertverfahren und Discounted-Cashflow-Verfahren), die den Wert des Unternehmens durch einen Alternativenvergleich ermitteln und dem Kapitalwertkalkül des Shareholder Value Prinzips Rechnung tragen, maßgebend sind. Diesbezüglich werden die Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren beurteilt sowie grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufgezeigt. Bei den zukunftsorientierten Verfahren werden erwartete Zahlungsströme auf einen Bewertungsstichtag abdiskontiert. Diese Erwartungen basieren auf Analysen der Unternehmensvergangenheit und individuellen Prognosen über die künftige Entwicklung. Dies erfordert die Identifizierung von Werttreibern und das Treffen von Annahmen über das künftige Wachstumspotential des Akquisitionsobjekts sowie externen Einflussgrößen. Um die erwarteten Zahlungsströme abzudiskontieren, benötigt man einen adäquaten Diskontierungszinssatz. Die Fragestellung lautet demnach, wie sich ein äquivalenter Diskontierungszinssatz bzw. eine vergleichbare Alternativanlage bestimmen lässt. Daran anknüpfend werden die praktischen Schwierigkeiten bei der Ableitung eines risikolosen Basiszinssatzes, der Berücksichtigung von unternehmensspezifischen und unspezifischen Risiken zur Ermittlung des Unternehmenswertes aus einem kapitalmarkt-theoretischen Modell verdeutlicht. Im Zuge der Ermittlung von gewogenen Kapitalkosten wird die Berechnung von Fremdkapitalkosten erläutert. Weiterhin wird diskutiert, inwieweit persönliche Steuern in die Unternehmensbewertung einzubeziehen sind und ob die Bewertungsverfahren entsprechend angepasst werden müssen. Hierfür werden die Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform 2008 untersucht und damit einhergehend die Änderungen der gewerbe- und körperschaftssteuerlichen Vorschriften sowie der Einfluss der Einführung der Abgeltungssteuer auf die Unternehmens-Bewertung berücksichtigt. Nach der Ermittlung des Grenzpreises wird erörtert, ob Börsenkurse oder Vergleichwerte aus den Multiplikatorverfahren bewertungsrelevant sind oder lediglich zur Plausibilisierung dienen können.

Die Deutsche Bank: Riese auf tönernen Füßen [Gebundene Ausgabe]

Die Deutsche Bank — lange Zeit galt sie als Symbol deutscher Wirtschaftsmacht. Als mächtigste Wirtschaftsinstitution des Landes verkörperte sie die „Deutschland AG“, sie war ihr Machtzentrum und ihre Steuerungszentrale zugleich. Nach wie vor ist die Deutsche Bank die größte Bank des Landes und gilt als das einflussreichste Unternehmen in Deutschland. In den gläsernen Zwillingstürmen in Frankfurts City laufen die Fäden der deutschen Wirtschaft zusammen: Hinter der Bank verbirgt sich ein kaum überschaubares Geflecht von mehr als 2.000 Unternehmen und Beteiligungen. Doch der einstige Ruhm ist dahin. Die Klage Leo Kirchs gegen Rolf Breuer im Zusammenhang mit der Kirch-Pleite und die Anklage Josef Ackermanns wegen der hohen Abfindungen für Mannesmann-Manager haben das Unternehmen in die Schlagzeilen gebracht. Berichte über Missmanagement, Pleiten und Wirtschaftsskandale häuften sich. Zudem hat die international ausgerichtete Bank mit einem schwierigen Strukturwandel zu kämpfen. Kurzum: Die Deutsche Bank steckt in der schwierigsten Phase ihrer Geschichte. Für den Wirtschaftsautor Friedhelm Schwarz, der sich einen Namen als Experte für Machtkonzentration in Wirtschaft und Politik gemacht hat, war dies Anlass, sich das Wirtschaftsschwergewicht näher anzusehen. Sein Buch Die Deutsche Bank. Riese auf tönernen Füßen gewährt einen Blick hinter die Kulissen der Großbank. In zehn Kapiteln beleuchtet der Autor das Unternehmen unter unterschiedlichen Blickwinkeln, informativ und anschaulich geschrieben. Der Autor erliegt nicht der Gefahr, sich in Details zu verlieren, sondern bewahrt den Blick auf das Ganze: Er analysiert die Bank vor dem Hintergrund des Übergangs zur nachindustriellen Gesellschaft. Sein Fazit: „Die Deutsche Bank ist nicht mehr das, was sie war, und insofern ist sie nach wie vor ein Symbol für ganz Deutschland: Auch die Wirtschaftsnation Deutschland hat sich von den Spitzenplätzen verabschiedet, zumindest auf längere Zeit.“ –Winfried Kretschmer

Mario Campi, Architekturen und Entwürfe / Architectures and Architectural Designs: Architect 1985-2000 [Gebundene Ausgabe]

Mario Campi (*1936 in Zürich) eröffnete, nach seinem Studium an der ETH Zürich, bereits 1962 ein eigenes Architekturbüro in Lugano. Von 1977 bis 1984 übte Campi eine intensive Lehrtätigkeit an amerikanischen Hochschulen aus (u.a. Cornell und Harvard), seit 1985 ist er Professor an der ETH. Campis formstreng und elegant komponierte Gebäude, in schöpferischer Fortführung des italienischen Rationalismus, zeichnen sich aus durch eine Reduktion auf das Wesentliche. Bauten, die, bei aller Funktionalität und Zeitgemäßheit, einen faszinierenden Geist klassischer Heiterkeit ausstrahlen. Diese Monografie gibt einen qualifizierten und detaillierten Überblick über die Projekte und Bauten der letzten Jahre – darunter die Wohnbauten in Lugano sowie die soeben vollendeten Chemie-Neubauten für die ETH in Zürich – und bringt zudem Mario Campis fruchtbaren analytischen Ansatz in Lehre und Praxis zur Darstellung.

Internationalisierung der Versicherungsrechnungslegung in China [Taschenbuch]

Seit Januar 2007 sind alle in China tätigen Versicherer verpflichtet, die in den letzten Jahren erarbeiteten „Accounting Standards for Business Enterprises“ (ASBE 2006) anzuwenden. Diese beinhalten grundlegende Normen, ähnlich dem Framework der International Financial Reporting Standards (IFRS), sowie speziell für Versicherungsgeschäfte geltende Regelungen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, inwiefern die Vorschriften zur Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen nach ASBE 2006 mit denjenigen nach IFRS konvergieren, d.h. wie sich China durch Reformen des Bilanzrechts schrittweise an die IFRS annähert. Xian Xu erfasst nicht nur die Entwicklung der chinesischen Rechnungslegung, sondern vergleicht diese auch mit den IFRS, den US-GAAP und den spezifischen deutschen Rechnungslegungsvorschriften. Das verbindende Glied stellen hierbei Diskussionen zur Weiterentwicklung der IFRS, Kommentare von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sowie Verordnungen und Studien chinesischer Regulierungsinstanzen dar. Außerdem wird an Beispielen vorliegender Geschäftsberichte gezeigt, inwiefern noch Unterschiede zwischen Jahresabschlüssen bestehen, die nach chinesischen (angepassten) Standards bzw. nach internationalen Standards erstellt wurden. Hierüber lässt sich einiges über die Praxis der Versicherungsrechnungslegung in China, deren Beaufsichtigung und Weiterentwicklung erfahren. Die Untersuchung bleibt jedoch nicht auf den gegenwärtigen chinesischen Rechnungslegungsrahmen beschränkt, sondern geht auch auf die Kritik dieses Systems ein. Sie schafft damit eine Informationsbasis für weiterführende Diskussionen und leistet einen Beitrag zum Aufbau eines Rechnungslegungsstandards für den Finanzsektor in China, vor allem für die Versicherungsbranche. Die Arbeit ist für alle in China tätigen (deutschen) Versicherer interessant, denn selbst in der chinesischen Literatur gibt es ansonsten nur wenig tiefer gehende Untersuchungen zum Thema.

Erfolg von Familienunternehmen versus Nicht-Familienunternehmen: Hauptseminar Unternehmensnachfolge [Taschenbuch]

In dieser Seminararbeit werden die jeweiligen Erfolgsdefinitionen von Familienunternehmen und Nicht-Familienunternehmen und die damit verbundenen divergierenden Zielsetzungen analysiert. Die zentralen Fragen sind: Wie wird der Erfolg definiert? Welche Entwicklungen werden als Erfolgreich angesehen? Welche Unternehmen sind erfolgreicher?Die Finanzkrise aus dem Jahr 2007 war der Startschuss zu einer Dis-kussion um fehlende Moralische Werte bei der Formulierung von Un-ternehmenszielen. Besonders das Shareholder und das Stakeholder-Modell wurden in diesem Rahmen verglichen und sollen die jeweilige Zielsetzung erörtern.Insbesondere die vielen verschiedenen Definitionsansätze eines Fami-lienunternehmens werden in der Literatur eingehend behandelt, und werden im Rahmen der Seminararbeit näher gebracht, um die unter-schiedlichen Unternehmensphilosophien möglichst verständlich be-gründen zu können.Die ausgewerteten wissenschaftlicher Untersuchungen kommen in Bezug auf die betriebswirtschaftliche Erfolgsmessung zu unterschied-lichen Ergebnissen. Zwar überwiegt die Anzahl der Ergebnisse bei denen die Familienunternehmen eine bessere Performance aufweisen, jedoch attestieren auch einige Studien den Nicht-Familienunternehmen Überlegenheit bei verschiedenen Performance-Kennzahlen. Nach der Betrachtung der unterschiedlichen Untersuchungsergebnisse schließt die Arbeit mit dem Fazit, dass nicht eindeutig geklärt werden kann, welche Konzepte erfolgreicher sind.

E-Mails in English [Broschiert]

„Der neue TaschenGuide ‚E-mails in English‘ leistet praktische Hilfestellung für alle sprachlichen und kulturellen Herausforderungen.“

Menschliches Leistungsvermögen: 040 Human Performance and Limitations – ein Lehrbuch für Piloten nach europäischen Richtlinien [Broschiert]

Band 040 aus der KLSP-Lehrbuchreihe zur Berufspliotenausbildung. Das Buch zum Prüfungsfach Menschliches Leistungsvermögen behandelt kurz und genau sämtliche Sachgebiete des Prüfungsfaches zum Erwerb von ATPL, CPL, PPL/IR. Folgende Hauptthemen sind behandelt:  01 Faktor Mensch: Grundlegende Sicherheitsthemen 02 Flugphysiologie 03 Flugpsychologie

Schritte international 4. Glossary XXL Deutsch-Englisch German-English: Deutsch als Fremdsprache [Broschiert]

Die erweiterten Glossare umfassen neben der chronologischen zweisprachigen Wörterliste auch eine Grammatik-Übersicht mit der Terminologie und Erklärungen in der jeweiligen Muttersprache, sowie Übungen. Außerdem enthalten sie Lerntipps und landeskundliche und interkulturelle Informationen.

and:guide Munich: architecture & design (And Guides) [Taschenbuch]

Die bayerische Landeshauptstadt kokettiert mit den Widersprüchen, die sich in ihr manifestieren: München verbreitet bayerischen Charme, ist aber gleichzeitig eine der modernsten und wohlhabendsten Städte Deutschlands, in der sich Pracht mit geschäftiger Effizienz verbindet. Neben einer Mixtur aus alter und moderner Architektur gibt es eine rege zeitgenössische Kunstszene. Das kulturelle und wirtschaftliche Potenzial der Stadt hat ein innovationsfreudiges Klima geschaffen, in dem wegweisende postmoderne Bauten entstehen. Viele der jüngsten und interessantesten Regierungs-, Geschäfts- und Wohngebäude werden im vorliegenden Führer präsentiert. Farbfotos und ein praktischer Lageplan machen das Büchlein zum handlichen Führer für München-Besucher und Architekturprofis. Ein neuer Band aus der Reihe zu Architektur und Design – vorgestellt werden die interessantesten Münchner Bauten aus jüngster Zeit, ergänzt durch Farbfotos und einen praktischen Lageplan.

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