Evolution der Informationsgesellschaft: Markenkommunikation im Spannungsfeld der neuen Medien [Broschiert]

Die AutorInnen dieses Bandes beleuchten Prozesse der Markenkommunikation aus der Sicht der dynamischen Transition klassischer Medien in neue Medien unter spezieller Berücksichtigung der Sozialen Netzwerke. Indem sie Marken in den Kontext zu umfassenden technischen und medialen Umwälzungen stellen, verbinden sie konstruktiv wissenschaftliche und praxisbezogene Perspektiven. Neben Beiträgen zu methodisch-theoretischen Grundlagen sind auch Untersuchungen und Thesenpapiere zu den medialen und technologischen Dimensionen der Markenkommunikation sowie deren organisatorischen, philosophischen, ethischen wie auch linguistischen Integration enthalten.Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Sprach-, Kommunikations- und Wirtschaftswissenschaften und der Organisationspsychologie sowie an MitarbeiterInnen von Kommunikations- und Werbeagenturen.

Mikroskopische Modellierung des Außenverkehrs eines Planungsraums [Taschenbuch]

Im Rahmen der mikroskopischen Verkehrsnachfragemodellierung wird ein Modell vorgestellt, das den für den Planungsraum relevanten Verkehr der in den Außenzellen wohnenden Personen abbildet. Voraussetzung dafür ist die Übertragbarkeit von individuellen Mobilitätsdaten, die auf Basis der Daten des Deutschen Mobilitätspanels (MOP) analysiert wird. Darüber hinaus wird eine Methode zur Abgrenzung von Untersuchungsgebieten für beliebige Planungsräume in Deutschland dargelegt.

Die persuasive Wirkung prominenter Testimonials via Twitter [Taschenbuch]

Das Internet war vor ein paar Jahren noch eine Ansammlung statischer Informationen, die von einigen Wenigen einer breiten Masse an Rezipienten vorgesetzt wurde. Technischer Fortschritt macht es möglich, dass sich das Internet mit der Zeit zu einem dynamischen und sozial motivierten Medium entwickelt hat. Online-Kommunikationsprozesse verlaufen nicht mehr nur noch einseitig, stattdessen wird der Rezipient zum Sender und der Sender wiederum zum Rezipienten. Durch die zunehmende digitale Vernetzung aller Lebensbereiche ist weiterhin mit einer ansteigenden Tendenz zu rechnen und damit auch mit einem immer stärker in den Vordergrund rückenden Anteil an User-Generated-Content. Eines dieser privaten Social-Networks, das auf Grund seiner technischen Anspruchslosigkeit prädestiniert für mobile Geräte und damit auch der zunehmenden digitalen Vernetzung unseres Alltags gewappnet ist, ist die Micro-Blogging-Community Twitter . Twitter ist spätestens seit Barack Obamas beispielhaften Web 2.0 Wahlkampf oder den Einschränkungen der Pressefreiheit im Iran in aller Munde. Privatpersonen, Organisationen, Firmen, Politiker und Prominente nutzen es und veröffentlichen täglich etwa zwei Millionen Tweets.Einige prominente Twitterer versuchen bereits den Einfluss, den sie sich durch die Anzahl ihrer Follower erarbeitet haben, in ihrem Sinne zu nutzen. Sie preisen in ihren Tweets Hilfsorganisationen, Produkte, Webseiten oder andere Twitterer an. Auch Organisationen sind bei Twitter aktiv, sie tun dies über Firmen-, Mitarbeiter oder CEO-Accounts, deren Anzahl an Followern jedoch nicht annähernd an die der meisten Prominenten herankommt.Am Leben Prominenter teilhaben zu können, stellt für viele Benutzer einen starken Anreiz dar und es liegt daher auf der Hand, dass Prominente als Werbeträger auch im Web 2.0 eine bedeutende Position in der Steuerung von Markenpersönlichkeiten einnehmen können. Die folgenden Seiten befassen sich daher mit der Micro-Blogging-Community Twitter und schaffen einen Einblick in deren funktionale Eigenschaften und gesellschaftliche Phänomene, insbesondere in Bezug auf prominente Twitterer. Schließlich werden anhand grundlegender Modelle der Testimonialforschung Möglichkeiten gewinnorientierter Kommunikation mit prominenten Testimonials via Twitter dargestellt.

Die Hochschule für Gestaltung Ulm / The Ulm School of Design. Anfänge eines Projektes der radikalen Moderne / Beginnings of a Project of Radical … of a Project of Unyielding Modernity [Gebundene Ausgabe]

Das Werk erscheint pünktlich zum 50. Jahrestag der Gründung der Ulmer Hochschule für Gestaltung (HfG). Es nimmt den Leser mit auf eine interessante Reise durch 15 Jahre des Schaffens und Wirkens der HfG und beleuchtet das besondere Konzept der Ulmer Schule und ihr Erbe. Aktuelle und archivierte Interviews mit Dozenten und Absolventen der HfG lassen die Vergangenheit wieder lebendig werden. Die Protagonisten der Schule werden ebenso ausführlich behandelt, wie die Abteilungen, die Gebäude und Innenausstattung sowie Arbeitsweisen und Lebensstil der HfG.Ein Blick in die Vergangenheit macht den langen Weg deutscher Design-Geschichte deutlich: Er beginnt mit der Bauhausbewegung (1913-1933), deren Anhänger nach Hitlers Machtübernahme verstärkt in die USA emigrierten und später nach Deutschland zu ihren Wurzeln zurückkehrten. Nach dem 2.Weltkrieg wurde dann mit der Gründung der Ulmer Hochschule für Gestaltung (1953-1968) eine neue Ära des Produkt- und Grafikdesigns eingeleitet. Die Autoren erläutern hier, welche bedeutende Rolle die Ulmer Schule noch immer spielt, indem sie Produktdesigns von HfG-Dozenten und -Absolventen näher beleuchten, wie das Lufthansa Unternehmensdesign und das ICE-Design – um nur zwei Beispiele zu nennen. Darüber hinaus werden auch einige visionäre Projekte der HfG analysiert, die jedoch niemals verwirklicht wurden.Der theoretische Teil des Buches beginnt und schließt mit einer Diskussion über den internationalen Modernismus in Philosophie und Design, die in der Frage nach ihrer Zukunftsperspektive gipfelt, insbesondere im Hinblick auf die Architektur und unsere Umwelt.Das Werk ist eine umfassende und kritische Würdigung der HfG, die eine Fülle wichtiger Erkenntnisse für die Zukunft liefert.—————————————-The Ulm School of Design (HFG) – Beginnings of a Radical Project of ModernismHalf a century after the HfG was founded this book takes the reader on a tour of the concept behind the Ulm School, its 15 years of life and its legacy. The past is recalled through contemporary interviews with people who experienced the HfG for themselves, or taken from the School’s own archives. The authors cover the School’s protagonists, together with their departments and formal systems, the buildings and interior equipment, as well as the working forms and lifestyle at the HfG.The look at the past also follows the long path taken by German design, starting with the Bauhaus, before emigrating to the USA and eventually returning to its roots. The authors illustrate the role the School continues to play by pointing out everyday products designed by HfG teachers and alumni, e.g the Lufthansa corporate design and the ICE train, to name but two examples. There is also a look at some visionary projects that the School never realized.On the theoretical level, the book begins and concludes with a discussion of international modernism in philosophy and design, culminating in the question of its future, especially in terms of architecture and our environment.A comprehensive and critical documentary with numerous important insights for the future.

Eine Analyse börsengehandelter Fonds – Indexzertifikate und Exchange Traded Funds im Vergeich [Taschenbuch]

Hauptseminararbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Wirtschaft – Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Universität Augsburg (Lst. Finanz- und Bankwirtschaft), 34 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Einerseits theoretischer Vergleich der beiden Anlagegattungen Indexzertifikate und ETF, andererseits empirische Überprüfung der Indextreue beider Produkte , Abstract: Zahlreiche Vorschläge einer individuellen Asset Allocation prägen die Empfehlungen zur optimalen Vermögensbildung in der einschlägigen Literatur. Auch Manager großer Fonds versuchen, durch spezielle Anlageansätze ihren Fonds einen Platz unter den Besten zu sichern. Dennoch sind weder sie, noch private Investoren vor Rückschlägen in der Performance gefeit, wie die vergangenen Jahre gezeigt haben. Denn mit dem Rückgang der Indexstände an den europäischen und amerikanischen Börsen kam für manchen Investor ein böses Erwachen: Hatte seine Anlage in den ersten Monaten des Börsenbooms sämtliche Indizes in der überragenden Performance hinter sich gelassen, verloren genau die gleichen Werte um ein Vielfaches mehr als die Indizes. Aus diesem Grund stellt sich die Frage, ob eine Direktinvestition in den Index nicht sinnvoller ist. Einerseits würde man wohl in Phasen des Börsenaufschwungs zwar keine höhere Rendite als der Index erreichen, jedoch scheint ebenso eine zum jeweiligen Index überproportionale Verlustquote vermeidbar. Die vorliegende Arbeit stellt zu Beginn, ausgehend von den Grundlagen des Indexing, Unterschiede zwischen aktivem und passivem Portfoliomanagement dar. Darauf aufbauend werden verschiedene Produktlösungen zum Thema Indexanlage kurz vorgestellt. An hand zweier ausgewählter Produktgattungen zur Indexanlage, den Indexzertifikaten und börsengehandelten Indexfonds, sog. Exchange Traded Funds (ETF), werden Chancen und Möglichkeiten erörtert, wie Investoren von einer Indexanlage profitieren können. Grundlegende Unterschiede beider Produktgattungen sowie deren Vor- und Nachteile werden gegeneinander abgewogen. Anschließend stellt sich die Frage nach der Genauigkeit, mit der Indexzertifikate und ETF ihren jeweils zu Grunde liegenden Index nachbilden. Dazu werden ein Index für stark marktkapitalisierte Unternehmen sowie ein Index für weniger stark marktkapitalisierte Unternehmen ausgewählt. Unter Zuhilfenahme kurzfristiger empirischer Daten soll untersucht werden, ob es zu signifikanten Abweichungen bei der Zwei-Wochen-Performance beider Produktgattungen gegenüber ihrem jeweiligen Index kommt. Zuletzt soll versucht werden, im Falle von Ungenauigkeiten deren mögliche Ursachen zu identifizieren.

Die große Humboldt Enzyklopädie der Würfelspiele: Die ersten 5000 Jahre [Broschiert]

Würfel Faszinierende kleine Objekte, diese Symbole des Unvorhersehbaren. (Alex Randolph)Würfel sind das wohl am stärksten mathematisch geprägte Spielgerät der Geschichte. Das Spiel mit dem Würfel scheint so alt zu sein scheint wie die Menschheit selbst. Wie schon in seinem Buch Die Große Humboldt Enzyklopädie der Kartenspiele sind die Betrachtungen und Beschreibungen von Autor Hugo Kastner prägnant und informativ, mit einem genau recherchiertem historischen Abriss zu den Hauptspielen, mit reizvollen Varianten und nicht zuletzt mit taktischen und strategischen Hinweisen, die der Autor in langjähriger Erfahrung gesammelt hat. Die Würfelspiele sind in 13 Familien aufgeteilt, von Backgammon bis zu den Buchstaben-Würfelspielen.Ein Standardwerk: Die größte Sammlung an Würfelspielen in einem Buch!

Die Stabilität der Felsfundamente von Staumauern [Broschiert]

Stauanlagen sind Bauwerke mit einem hohen Schadenspotenzial im Ereignisfall. Sie müssen deshalb eine sehr hohe Sicherheit aufweisen. Die Gefahr der Instabilität von Felskörpern muss praktisch ausgeschlossen werden, stellt doch ein Bruch im Fundationsbereich die wichtigste Ursache für das Versagen von Staumauern dar. Die Publikation hat folgende Zielsetzung: Zum einen aufbauend auf dem heutigen Wissensstand die Entwicklung einer Methodik für die Stabilitätsuntersuchung von potenziellen Bruchkörpern im Fels, zum andern deren Umsetzung in einem CAD-gestützten Computerprogramm für die Praxis. Fallbeispiele sollen wichtige Aspekte verdeutlichen und die Möglichkeiten des Hilfsmittels aufzeigen.

Demutualisierung: Dazu das Beispiel der Standard Life [Taschenbuch]

Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Wirtschaft – Recht, Note: 1,3, Fachhochschule für Ökonomie & Management, Berlin, 125 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) hat eine lange Tradition und eine große Vergangenheit. Dennoch sind seine Marktanteile stark rückläufig. Insbesondere in den angelsächsischen Ländern hat nicht nur die Anzahl finanzschwacher, sondern auch finanzstarker VVaG rapide abgenommen. In einzelnen Versicherungssparten ist diese Rechtsform kaum noch vorhanden. In diesem Zusammenhang spielt die Demutualisierung eine bedeutende Rolle. Der Begriff Demutualisierung ist kein Rechtsbegriff, sondern ein Oberbegriff für umwandlungsrechtliche Verfahren, durch die Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit in Versicherungsaktiengesellschaften umgewandelt werden können. In den letzten Jahren hat sich weltweit ein regelrechter Demutualisierungstrend abgezeichnet, der die Umwandlung zahlreicher Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit zur Folge hatte. Angesichts der abnehmenden Bedeutung der VVaG liegt das Ziel dieser Arbeit darin, die Gründe für diese Entwicklung und den weltweiten Demutualisierungstrend zu eruieren. Zu diesem Zweck werden die Besonderheiten des VVaG und der Versicherungs-AG herausgearbeitet, um eine eventuelle Vorteilhaftigkeit einer der beiden Rechtsformen zu ermitteln. Zudem wird untersucht, ob die Rechtsform des VVaG für das Tätigen von Versicherungsgeschäften Nachteile birgt oder ob der Rückgang der VVaG in einem schlechten Allgemeinzustand von Unternehmen dieser Rechtsform zu suchen ist. Darüber hinaus werden die Demutualisierungsmöglichkeiten dargestellt, derer sich deutsche VVaG bedienen können. Die Möglichkeiten britischer VVaG werden ebenfalls kurz skizziert. Des Weiteren werden die Vor- und Nachteile einer Demutualisierung für den VVaG und seine Mitglieder analysiert, um die Chancen und Risiken einer Demutualisierung zu verdeutlichen. Insbesondere soll der Frage nachgegangen werde, ob eine Demutualisierung für VVaG wirklich notwendig und erstrebenswert ist.

Journalisten und Eliten: Das Entstehen journalistischer Nachrichten über Energie- und Kulturpolitik [Broschiert]

Politische Nachrichten entstehen in einem komplexen Wechselspiel zwischen Journalisten, Medienverantwortlichen und Entscheidungsträgern. Wie lassen sich solche Interaktionen, die bei der Entstehung der öffentlichen Agenda eine wesentliche Rolle spielen, charakterisieren? Und ist das Beziehungsspiel zwischen den Akteuren in allen Polit-Bereichen ähnlich ausgeprägt? Mit Hilfe von 48 Leitfadeninterviews skizziert die Studie die Interaktion zwischen Jouralisten, Politikern, Lobbyisten und Öffentlichkeitsarbeitern der Schweizer Energie- und Kulturpolitik – und stellt eine unterschiedliche Praxis in den beiden Politikfeldern fest.

Eine Analyse der Versicherbarkeit von Terrorrisiken [Taschenbuch]

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Wirtschaft – Bank, Börse, Versicherung, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Mannheim, Veranstaltung: Insurance I – Risikomanagement, 17 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die besondere Gefahr, die sich für die Assekuranz aus politischen Risiken [ ] ergibt, liegt in der Möglichkeit einer plötzlichen Eskalation. Es muss damit gerechnet werden, dass die Schäden aus politischen Risiken nicht allmählich und über einen längeren Zeitraum hin zunehmen, [ ]. Vielmehr ist zu befürchten, dass eine plötzliche Welle von Gewalttaten und insbesondere von Anschlägen gegen hochwertige Objekte die Assekuranz in eine krisenhafte Situation stürzt. 1Es sind nun 30 Jahre vergangen, seit PETER GLOTZMANN und HORST JANNOTT eine plötzliche Welle von Gewalttaten prognostizierten. Die Angriffe auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington am 11. September 2001 zeigten, dass keineswegs von einer allmählichen Schadenzunahme politischer Risiken ausgegangen werden kann und bestätigen die Prognose von GLOTZMANN und JANNOTT. Mit dem 11. September 2001 hat sich sowohl die Wahrnehmung als auch die Sensibilisierung für terroristische Anschläge verändert. Im Folgenden soll der Frage der Versicherbarkeit von Terrorrisiken nachgegangen werden. Die Argumentation stützt sich im Wesentlichen auf den von WALTER KARTEN 1972 ins Leben gerufene Kriterienkatalog der Versicherbarkeit. Es soll analysiert werden, inwieweit ein Terrorrisiko diese Kriterien erfüllt und ob eine Erfüllung der Kriterien eine Versicherbarkeit rechtfertigt, bzw. eine Nichterfüllung einzelner Kriterien den Rückschluss einer mangelnden Versicherbarkeit zulässt. Lässt sich eine Versicherbarkeit von Terrorrisiken rechtfertigen oder stößt sie hierbei, auf eine durch sie unüberwindbare Grenze?

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