International Accounting Standards und österreichische Rechnungslegungsvorschriften [Taschenbuch]

Einleitung: International ausgerichtete kontinentaleuropäische Unternehmen stehen oft vor dem Problem, dass ihre Jahresabschlüsse, die auf den europäischen Bilanzierungsvorschriften beruhen, als den amerikanischen Bestimmungen nicht gleichwertig anerkannt werden. Dies stellt für die europäischen Unternehmen deshalb ein Problem dar, da sie ohne einen ergänzenden, den US-GAAP entsprechenden Abschluss, keine Möglichkeit haben, zusätzliches Eigenkapital am weltweit größten Markt für Eigenkapital, dem US-amerikanischen Kapitalmarkt, aufzubringen. Aus diesem Grund zeigen internationale Unternehmen ein großes Interesse an einer Fortentwicklung von Rechnungslegungsnormen, die internationale Anerkennung finden und so die Aufwendungen einer Bilanzierung nach unterschiedlichen Standards vermeiden. Eine häufig diskutierte Form einer möglichen Vereinheitlichung bilden die „International Accounting Standards“. Nun bedeutet eine Angleichung der Rechnungslegungsnormen an die IAS jedoch eine Absage an die kontinentaleuropäische Rechnungslegung und eine Hinwendung zu angelsächsischen Bilanzauffassungen. Die inhaltliche Nähe zeigt sich darin, dass die UK-GAAP mit den International Accounting Standards in hohem Maß übereinstimmen (ca. 95 %). Da die angelsächsische Bilanzauffassung stark differiert zur kontinentaleuropäischen Rechnungslegung, der auch die österreichische Rechnungslegung zuzurechnen ist, würde eine derartige Vereinheitlichung bzw. Angleichung zentrale Kernbereiche der österreichischen Rechnungslegung berühren. Nun verstärkt die EU, im Rahmen ihrer Harmonisierungsbestrebungen bezüglich der Rechnungslegung, ihre Zusammenarbeit mit dem IASC. Das Ziel der verstärkten Zusammenarbeit mit dem IASC liegt in der Schaffung eines gemeinsamen, harmonisierten, europa- und weltweit akzeptierten Bilanzrechtes. Somit ist der vorhin erwähnte Eingriff in die österreichische Rechnungslegung sehr realistisch und in naher Zukunft möglich. Die Diplomarbeit befasst sich mit einer grundlegenden Auseinandersetzung der International Accounting Standards vom Aufbau bis hin zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Gegenüberstellung der wesentlichen Unterschiede zwischen den International Accounting Standards und dem, für die österreichische Rechnungslegung relevanten, Handelsgesetzbuch. Dabei richtet sich das Hauptaugenmerk auf den Einzelabschluss und die Unterschiede im Konzernabschluss. Desweiteren werden auch die möglichen Auswirkungen auf die Bilanzierung in Österreich angedacht. Eine ausführlichere Auseinandersetzung mit den Auswirkungen wäre eine Aufgabe für weiterführende Arbeiten.
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Designer Profile 2006/2007 2: Gestalter stellen sich vor. Grafik-Design, Multimedia [Gebundene Ausgabe]

Designer Profile ist seit 1998 das zweisprachige Standardwerk der Design-Szene in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Alle zwei Jahre präsentieren Designer aus den Bereichen Industrie, Messe- und Ausstellungen, Grafik und Multimedia ihre Arbeitsideen und Erfolge. Das Buch ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Entscheider im Management sowie für Agenturen, die sich schnell und zielgerichtet über das Leistungsspektrum potentieller Design-Dienstleister informieren möchten.

Sociolinguistics /Soziolinguistik. An International Handbook of the Science of Language and Society /Ein internationales Handbuch zur Wissenschaft von … Sprach- Und Kommunikationswissenschaft / H) [Gebundene Ausgabe]

„The revised edition of the Sociolinguistics/Soziolinguistik handbook is as comprehensive, practical, and user-friendly as its editors attest. Several aspects enhance the accessibility of the handbook, such the brief outlines that begin each article, the cross-referencing of articles, and the cumulative index. […] the second edition of the handbook stands as an exemplary reference tool which researchers and students alike can turn for concise, yet thorough, current information on nearly any topic of sociolinguistics.“Christine Mallinson in: Language in Society, 2008 „[…]every university library should have this important resource available in book or in electronic form.“Katharina Barbe in: Linguist List 19.1356

Dienstleistungsmarketing. Grundlagen – Konzepte – Methoden. Mit Fallstudien [Gebundene Ausgabe]

„Aussagekräftige Fallstudien und ein umfangreiches Literaturverzeichnis runden dieses wichtige und rundum gelungene Werk ab.“

Konzepte siliziumbasierter MOS-Bauelemente (Halbleiter-Elektronik) [Gebundene Ausgabe]

Das Buch beschreibt die Konzepte siliziumbasierter MOS-Bauelemente für Logikanwendungen (CMOS), Speicheranwendungen (DRAM, SRAM, EEPROM) und leistungselektronische Anwendungen. Der Autor untersucht die Quellen, die in den vergangenen 30 Jahren diskutiert wurden. Er beschreibt, wie die einzelnen Konzepte technologisch umgesetzt wurden und geht auf die Vor- und Nachteile der Konzepte ein. Er erläutert die Funktionsweise und Charakteristiken der elektronischen Bauelemente, die mit dem jeweiligen Konzept realisiert wurden. Das Buch ist besonders geeignet für Ingenieure und Physiker, die sich mit neuartigen bzw. alternativen Bauelementarchitekturen und deren Entwicklung beschäftigen.

Wertfalle Kreditgeschäft im Mittelstand – Rückzug oder Offensive?: Strategien für das Mittelstandsgeschäft der Stadtsparkasse Köln [Taschenbuch]

Zusammenfassung: Die aktuelle Problematik der „Wertfalle Kreditgeschäft“ beschäftigt den gesamten Bankensektor und wird in der Presse intensiv diskutiert. Gemeint ist die schlechte Risiko -/Ertragssituation im deutschen Kreditgeschäft, welche insbesondere auch das Mittelstandsgeschäft betrifft. Das „Wertfallenproblem“ ergibt sich im Wesentlichen durch das Zusammenspiel der drei Faktoren Margenverfall, steigende Risikokosten und hohe Verwaltungsaufwendungen. Einige Banken haben sich bereits aus dem traditionellen Kreditgeschäft zurückgezogen. Von der Krisensituation im Firmenkreditgeschäft sind Sparkassen – als traditionelle Mittelstandsbanken – besonders betroffen. Vor dem beschriebenen Hintergrund sollen im Rahmen der Untersuchung drei Kernfragen beantwortet werden: – Welche Ausgangssituation ergibt sich aus Bankensicht für das Kundensegment der mittelständischen Unternehmen? – Welche Möglichkeiten gibt es für den Bankensektor, das Wertfallenproblem zu lösen, und wie sind diese zu bewerten? – Welche zukünftigen Strategien bieten sich der Stadtsparkasse Köln im Mittelstandsgeschäft – auch im Hinblick auf Aspekte wie „Sparkassen als Partner des Mittelstandes“? Welche Maßnahmen sind bei der Umsetzung der Strategien zu treffen? Nach einer einführenden Schilderung des Wertfallenproblems wird zunächst der deutsche Mittelstand mit den ihn aktuell betreffenden Entwicklungen beleuchtet. Anschließend wird das Mittelstandsgeschäft der Stadtsparkasse Köln analysiert sowie die Bedeutung der Standortentwicklung für das Mittelstandsgeschäft der Stadtsparkasse Köln. Nach der Einführung in die Problematik sollen neue Ansätze der Risiko- und Ertragssteuerung im Bankensektor und ihr Einfluss auf das Mittelstandsgeschäft vorgestellt werden. Die neuen Steuerungsansätze sind für die Mittelstandsthematik in zweierlei Hinsicht wichtig: Erstens wurde das Wertfallenproblem teilweise erst durch die neue Risiko-/ Ertragsbetrachtung offensichtlich bzw. messbar. Zweitens bieten die neuen Methoden durch die Risiko- und Ertragsbetrachtung auf beiden Seiten Hebel für mögliche Lösungsansätze, welche im folgenden Abschnitt behandelt werden sollen. Die Lösungsmöglichkeiten auf Risiko- und Ertragsseite sollen unter dem Gesichtspunkt der Eignung für das Mittelstandsgeschäft von Banken bewertet werden. Vor dem Hintergrund der zukünftigen Rolle der Sparkassen im Mittelstandsgeschäft werden im letzten Abschnitt der Arbeit mögliche strategische Ausrichtungen für das Mittelstandsgeschäft der Stadtsparkasse Köln entwickelt und notwendige Maßnahmen für die Umsetzung dieser Strategien erläutert.
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Ellenbogenverletzungen. Biomechanik – Diagnose – Therapie [Gebundene Ausgabe]

Ziel des Buches ist es, auf der Grundlage anatomischer und biomechanischer Kenntnisse Ellenbogenverletzungen korrekt einzuordnen, wenn möglich zu klassifizieren und so auf der Basis einer exakten Diagnose eine adäquate Therapie durchzuführen. Dies ist besonders wichtig, da die Wiederherstellung einer normalen Ellenbogenfunktion für die Gebrauchsfähigkeit der gesamten oberen Extremität essentiell ist. Es wird besonderen Wert auf eine systematische Abhandlung und übersichtliche Darstellung in Wort und Bild gelegt. Allen Ärzten, die mit Ellenbogenverletzungen zu tun haben oder ein praxisnahes Nachschlagewerk suchen, wird dieses Buch eine Hilfe sein.

RFID in der Luftfahrt: Gestaltungsmöglichkeiten der Schnittstelle Passagier – Fluggesellschaft [Taschenbuch]

Durch einen Kontakt zur Princeton University und in Folge zu einem Airline Consulting Unternehmen entstand die Idee zu diesem Buch. In Las Vegas, sowie in Hongkong wurde Radio Frequency Identification (RFID) bereits in einer Pilotphase zur Gepäckverfolgung eingesetzt. Dieses Gebiet war ausreichend erforscht und bot keine Basis für grundlegend neue Ansätze. Die Schnittstelle zwischen Fluggesellschaft und Passagier jedoch, so die Anregung eines Airline Consulting Unternehmens aus Dubai, enthielt ausreichend Forschungspotenzial für die weiteren Einsatzmöglichkeiten von RFID in der Luftfahrt. Die steigende Nachfrage der Fluggesellschaften nach Lösungen zur Kostenreduzierung bei den eigenen Prozessen zeigt, dass der Markt für derlei Technologien vorhanden ist. CUSS-Systeme (Common Use Self Service Check-In) und der Einsatz elektronischer Tickets sind nur der Anfang eines Entwicklungsprozesses. Mit der Einführung der Barcode Boarding Pässe muss der Kunde jetzt selbst einen Teil der notwendigen Infrastruktur und auch das zugehörige Material in Form eines Ausdrucks stellen. Er übernimmt damit eine Dienstleistung der Airline und trägt zur Reduzierung der Kosten bei. Diese Form des „Outsourcing“ verschlankt die Prozesse der Airlines und reduziert gleichzeitig deren eingesetztes Kapital.Fluggesellschaften waren in den letzten Jahren durch den starken Konkurrenzdruck immer unter den Unternehmen, die am schnellsten rentable, neue Technologien umsetzten. Wenn nun die Airlines Prinzipien aus dem Supply Chain Management, wie die Gedanken des Tripple-A Supply Chain Management aus Hau L. Lees gleichnamigen Artikel übernehmen, so kann der Passagierfluss besser gesteuert und optimiert werden. Als Passagier und Kunde ist der Fluggast selber am „Produktionsprozess“ beteiligt und trägt maßgeblich zum Erfolg der Dienstleistung bei. Dabei kann der einzelne Passagier eine Verspätung des Fluges erreichen und so Mehrkosten durch Verspätungen für die Airlines generieren.Dieses Buch beschreibt anhand ausgesuchter Prozesse der Fluggesellschaften wie RFID eingesetzt werden kann. Es werden Ansätze und mögliche Wege zur Umsetzung aufgezeigt. Eines der Ergebnisse der Arbeit ist die Entwicklung einer RFID-gestützten Boarding-Card und die damit verbundenen Synergie Effekte.

Kompetenzen für Supply Chain Manager [Gebundene Ausgabe]

Management ist Entscheidung im Ungewissen. Führungskräfte im Einkauf müssen Entscheidungen unter stets wechselnden Bedingungen treffen. Der globale Wettbewerb entwickelt sich hin zu strategischen Aufgaben und umfassender Koordination. Funktion und Rolle von Einkäufern haben sich erheblich verändert. Erweiterte Fach- und Verhaltenskompetenzen sind der Schlüsselfaktor zum Erfolg. Verständlich und realitätsnah erklären die Autoren, worauf es ankommt.

Zukunftsperspektiven der Luftverkehrsbranche und Strategiekonzept für die Deutsche Lufthansa AG [Taschenbuch]

Seminararbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Wirtschaft – Controlling, Note: 2,3, Universität Stuttgart (Betriebswirtschaftliches Institut), Veranstaltung: Seminararbeit im Rahmen des Seminars in Controlling, 16 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: vorgelegt am Betriebswirtschaftlkichen Institut der Universität Stuttgart, Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Controlling , Abstract: Für die Luftverkehrsbranche wird für die Zukunft ein weiter steigendes Wachstum vorgese-hen, dessen Verlauf allerdings in Abhängigkeit von der Entwicklung der Weltwirtschaft in Konjunkturwellen stattfinden und durch externe Faktoren wie Kriege, politisch bedingte Um-brüche sowie Terrorismus beeinflussbar sein wird. Im ersten Quartal 2006 hat sich die Verkehrsleistung im Personenverkehr um ca. 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresniveau erhöht. Für die Jahre 2006 und 2007 wird eine Wachs-tumsrate von je 5 Prozent prognostiziert. Aus der Perspektive des Anbieters betrachtet man heutzutage als Voraussetzung für die Entwicklung des Luftverkehrs die allmähliche Markter-öffnung, welche den Wettbewerb in der Branche stimuliert und einen Ausdruck in der resul-tierenden Effizienzsteigerung bei den Fluggesellschaften findet. Das Segment der Low Cost-Carrier sorgt für ein hohes Druckniveau auf die Ticketpreise im kontinentalen Verkehr und für die Tendenz einer Verschärfung der Konkurrenz. Dieser Trend versetzt die Liniengesellschaften in Gefahr bezüglich ihrer zukünftigen Marktpositionierung und wird im Laufe der vorliegenden Arbeit detaillierter analysiert. Der aktuelle Globalisierungstrend findet einen Ausdruck in der weiteren Internationalisierung des Luftverkehrs. Die prognostizierte Steigerung des Einkommens privater Haushalte in manchen Ländern ermöglicht aus der Perspektive des Nachfragers das Generieren eines zusätzlichen Wachstums . Die internationalen Marktaktivitäten repräsentieren den operativen Kern der Fluggesellschaften, da die internationalen und transkontinentalen Flugverbindungen profitabler für die Fluggesellschaften sind und eine Begrenzung auf den Heimatmarkt die Op-tion des Erwirtschaftens zusätzlicher Gewinne verhindern würde. Die Globalisierung ergibt für viele Unternehmen die Chance, die Produktion weltweit zu verlagern, um sich somit Kos-tenvorteile zu sichern. So verfolgen einzelne Airlines das Ziel, in Kooperation mit Partnern ihr Angebot auf weltumspannende Netze zu erweitern. Die Bildung strategischer Allianzen stellt eine solche Partnerschaft dar.

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