Chef’s Night Out: From Four-star Restaurants to Neighborhood Favorites, Top Chefs Tell You Where (and How!) to Enjoy America’s Best [Taschenbuch]

From the authors of Becoming a Chef, which won a 1996 James Beard Book Award, comes this clever guide to neighborhood restaurants. Andrew Dornenburg and Karen Page interviewed over 100 top chefs in 28 cities across the country, from Miami and Boston to Seattle and Honolulu, with plenty of stops in between, and asked them where they eat when they aren’t cooking for themselves. Chef’s Night Out is the fourth book from Dornenburg and Page, and, like their previous work, it was conceived primarily for people in and interested in the restaurant business, aspiring chefs, and food lovers. The basic premise, explain top chefs like Bob Kinkead (from Washington, D.C.), Rick Bayless (Frontera Grill in Chicago), and Suzanne Goin (Lucques in Los Angeles), is that dining out is one of the best ways to learn about food. But whether you’re looking to learn or just looking to eat well, this book is great fun to read, and particularly useful for travelers. Divided into chapters by city, we are introduced to some local top chefs with their own award-winning restaurants who explain their food philosophies and then offer a short list of their favorite local haunts–everything from fine dining to bakeries, coffee shops, and fast food. Sean Kelly (Aubergine in Denver) loves the Vietnamese curried shrimp and potatoes over rice noodles at New Saigon Restaurant and the „great raw bar“ and „happening“ bar scene at Jax Fish House. Sanford D’Amato (Sanford in Milwaukee) loves the thin, crispy pizzas from Zaffiro’s Pizza and Bar. And Tom Colicchio (Gramercy Tavern in New York City) raves about the constantly changing menu at Etats-Unis, the razor clams in a light white bean broth at the Red Cat, and everything at Daniel and Jean-Georges. Looking for recommendations in your hometown? Planning a trip and want to know where to go? Here’s your chance to find out where the chefs go and why they go there. With help from greats such as Loretta Keller (Bizou in San Francisco), Thierry Rautureau (Rover’s in Seattle), and Jimmy Schmidt (The Rattlesnake Club in Detroit), you can’t possibly go wrong! –Leora Y. Bloom

Matura, was jetzt? [Taschenbuch]

38 000 Maturanten treffen ihre Berufswahl!Sie lernen am liebsten … ¨ gar nicht. ¨ mehr über Theorien und Hintergründe. ¨ die Praxis kennen. ¨ das Wichtigste im kurzen Überblick.Was will ich werden? – Diese Frage begleitet die schwere Entscheidung nach der Schule. „Matura, was jetzt?“ ist ein Leitfaden für Jugendliche, die vor der Berufsentscheidung stehen, sowie für Freunde und Eltern, die bei der Entscheidungsfindung helfen. In einem 3-Stufen-Plan können sie anhand des Buches ihre ersten Karriere-Schritte vorbereiten: Berufswahl – Studienplanung – Jobsuche. Der Wegweiser unterstützt bei der Analyse der eigenen Interessen, bietet einen Überblick über Berufe mit Zukunft und stellt die Ausbildungsmöglichkeiten für Maturanten dar. Porträts und Interviews zeigen Karrierewege und Erfolgsfaktoren für die Studienplanung. Ein Bewerbungsüberblick mit praktischen Beispielen hilft bei der Suche nach einem Job oder Praktikum. Mit Serviceadressen und Stichwortverzeichnis!

Ökonomische Analyse der Regulierung des Insiderhandels [Broschiert]

Die Bekämpfung unerwünschten Insiderhandels ist aus regulatorischer Sicht eine Herausforderung. Die Gesetze sind nicht nur so zu gestalten, dass keine Lücken bleiben, sondern sie sind auch auf die Verhaltensweisen potentieller Delinquenten abzustimmen. Dieses Buch zielt darauf ab, mehr Licht auf den Entscheidungsprozess für oder gegen eine Insidertransaktion zu werfen und unterschiedliche Regulierungsalternativen auf ihre Wirksamkeit hin zu prüfen. Dazu wird der besagte Entscheidungsprozess mit den Instrumentarien der ökonomischen Analyse des Rechts strukturiert, modelliert und im Experiment untersucht. Die Berücksichtigung der Konzepte der «Behavioral Economics» tragen zu einem vertieften Verständnis der Entscheidungssituation eines Insiders bei, was bei der Ausgestaltung von Gesetzen von Vorteil sein kann. Die Analyse der schweizerischen Regulierung zeigt, dass bestehende Lücken einer effektiven Bekämpfung von Insiderhandel abträglich sind. Die Ergebnisse zeigen zudem, dass Insider am stärksten durch eine höhere Aufdeckungswahrscheinlichkeit von illegalen Transaktionen abzuhalten sind, weshalb die Einführung einer Kronzeugenregelung zu erwägen ist. Weiter wird gezeigt, weshalb die knappen Ressourcen zur effizienten Strafverfolgung auf diejenigen Fälle zu konzentrieren sind, in denen eine illegale Insidertransaktion zur Vermeidung eines Verlustes (und nicht zur Erzielung eines Gewinns) in Frage steht.

Ratzinger’s Faith: The Theology of Pope Benedict XVI [Gebundene Ausgabe]

Benedict/Ratzinger has shown himself to be more conciliatory in his leadership than many had exoected. Tracey Rowland’s study, written for readers who are not necessarily theologians, helps us understand why. Paul Bishop Religion a book with an inspirational message. Joanna Bogle. Catholic Times a fascinating book Christopher Howse, Daily Telegraph an accessible survey of the theological landscape by an author completely at ease and in tune with her subject Fergus Kerr, The Tablet [Rowland] has not only mastered a vast body of work in four languages but managed to write about it engagingly, in a style accessible to the general reader. Christopher Pearson, The Australian Ratzinger’s Faith is intelligent and fascinating. Although it is academic, it is accessible, clear and rarely dry. It is the sort of book that will help Catholics and non-Catholics who have encountered Ratzinger as Pope Benedict begin to understand why he does the things he does. The Catholic Herald Professor Rowland’s study of Benedict XVI’s thought, drawn from his addresses and writings, is an important, notably intelligent and stimulating introduction. Edward Norman, The Spectator Pope Benedict emerges from this book as a theologian of profound intellectual depth, clarity, and enterprise. The Church Times Ratzinger’s Faith is an intriguing look at a punchy pontiff. Chronicle of Higher Education

Hilfe, ich bin mobil und heimatlos! Zur Hauslosigkeit postmoderner Menschen: Mit einem Beitrag von Jan Großewinkelmann und Zeichnungen von Miriam Helfer [Taschenbuch]

Kaum jemand in Deutschland nahm Notiz davon, daß die Europäische Union das Jahr 2006 zum „Jahr der Mobilität“ ausgerufen hatte. Es scheint die sesshafte Mehrheit nicht zu interessieren, dass rund 16% bis 18% der Berufstätigen in Deutschland BerufspendlerInnen sind und zudem 8% in so genannten Fernbeziehungen leben. Nur jeder zweite Deutsche wäre bereit, für den Beruf einen Ortswechsel vollziehen. Was heißt das? Psychologen sehen Immobilität als einen Ausdruck von Ängsten und Abwehr von Unsicherheiten: Das wenige, was es noch an Heimatgefühl gibt, wollen die Menschen bewahren. Doch scheint es eine Illusion zu sein, durch Sesshaftigkeit dem „Nomadisieren auf der Stelle“ (Deleuze) und der postmodernen „Hauslosigkeit“ (Buber) zu entkommen. Nicht nur mobile Menschen erkennen die „Daseinsverfassung der Einsamkeit“, die laut Dialogphilosophie unsere Gegenwart ausmacht, sondern auch die Ortsansässigen und Lokalpatrioten erfahren Heimatlosigkeit und Lebensangst. Jedoch werden diese Gefühle kollektiv betäubt, was für mobile Menschen bedeutet, eine doppelte Einsamkeit zu erleben. Werden BerufspendlerInnen sich jedoch ihrer Bindungsbedürfnisse bewusst, ist ein Survival möglich. So zeigen die Forschungen: Nur die gebundene Person meistert Mobilität und führt ein befriedigendes Leben an zwei Orten. Allerdings befinden sich die zwischenmenschlichen Beziehungsfähigkeiten noch in Reife- und Wachstumsphasen. Daher will die Reihe Dialogisches Lernen darauf hinweisen, dass erst „[…] wenn der Einzelne den Anderen, in all seiner Anderheit, als sich, als den Menschen erkennt und von da aus zum Anderen durchbricht, […] er, in einer strengen und verwandelnden Begegnung, seine Einsamkeit durchbrochen haben [wird].“ (Buber 1962, 403). Demnach sind mobile Menschen nur Pioniere in Hinblick auf die gespürte existentielle Herausforderung postmoderner Hauslosigkeit. In Ihrem vorliegenden Buch befasst sich Cornelia Muth mit den existentiellen Entscheidungen von BerufspendlerInnen. Dazu fasst sie Forschungsergebnisse über Mobilität zusammen und bewertet diese aus dialogischer Gestalt-Perspektive. Sie kommt zu der Erkenntnis, dass in der Postmoderne nicht nur mobile, sondern die meisten Menschen ohne Heimat leben müssen. Jan Großewinkelmann führt diesen Gedankengang fort und zeigt als Dialogpädagoge, wie wir hauslosen Menschen der Entschleunigung bedürfen, wenn wir die globale Welt meistern wollen.

Sport und Natur – bewusster draußen unterwegs: Basiswissen für draussen [Broschiert]

„Es liegt ein kleines, kompaktes Buch vor, klimaneutral gedruckt – alle Achtung! -, voller Informationen, Verweise und anregender Fotos. […] bestens geeignet für alle umweltbewussten Natursportler und solche, die es werden wollen.“ (Werner Michl, erleben & lernen)

Integrative Verfahren zur Markenbewertung. Eine Betrachtung im Rahmen der Buy-Side Commercial Due Diligence aus Sicht einer Private Equity [Taschenbuch]

Neun Markenbewertungsunternehmen, eine fiktive Marke, identische Daten als Grundlage – das Ergebnis: neun unabhängig voneinander durchgeführte Markenbewertungen führen zu Markenwerten von 173 Mio. Euro bis 958 Mio. Euro, das ist ein Unterschied von 553 Prozent. Dieses Phänomen offenbart die Unüberschaubarkeit und Unglaubwürdigkeit der Verfahren und birgt Raum für Verwirrungen. Marken stellen einen der wichtigsten Vermögensgegenstände von Unternehmen dar.Der Anteil der Markenwertes am Gesamtunternehmenswert führender Unternehmen belief sich im Jahre 2005 auf 67 Prozent. Wie eine gängige Studie zeigt, sehen 70 Prozent der Unternehmen eine Markenbewertung als bedeutend an, 20 Prozent kennen die gängigsten Verfahren und nur zwei Prozent nutzen diese im Schnitt. Hier zeigt sich die Prägnanz des Themas Markenbewertung. Unsere Gesellschaft und Wirtschaft stehen am Anfang des 21. Jahrhunderts vor völlig neuen Herausforderungen. Der Wandel zu transkontinentalen, globalen und grenzenlosen Unternehmens-, Wettbewerbs-, Produktions- und Kommunikationssystemen lässt auch die Zahl der Mergers & Acquisitions (M&A) (national, international und grenzüberschreitend) zunehmend steigen. Damit einhergehend findet eine Globalisierung der Finanzmärkte sowie die Neuausrichtung der Kreditinstitute (Basel II) statt. Die Unternehmensfinanzierung steht vor einem Umbruch. Die größte Herausforderung für Unternehmen ist die Stärkung der Eigenkapitalausstattung – hier ergeben sich große Chancen für den Private Equity Markt. Eine der zentralen Aufgaben im Rahmen eines Akquisitionsprozesses ist es, einen adäquaten Kaufpreis zu ermitteln. Die hierfür benötigten Informationen werden in Form von Due Diligence Prüfungen bereitgestellt. Im Zuge der Zunahme von Fusionen, Übernahmen und Kapitalbeteiligungen steigt der Bedarf an Due Diligence Analysen im Rahmen der Prüfung von Unternehmen. Doch: „Deal making is glamorous, Due Diligence is not.“ Diese Ansicht unterstreicht das häufige Problem, dass Due Diligence Prüfungen oft zu kurz treten und dadurch die Fähigkeit aus dem jeweiligen Zielunternehmen Wert zu schöpfen oft falsch eingeschätzt wird. Die Idee für dieses Buch entstammt aus der Zielsetzung, diese aktuellen Themen, die sowohl in der Theorie als auch in der Praxis häufig diskutiert werden, zusammenzuführen.

Ökologischer Ausgleich und Biodiversität (Themenhefte Schwerpunktprogramm Umwelt) [Taschenbuch]

Die Intensivierung der Anbau- und Bewirtschaftungsmethoden führte in den vergangenen 50 Jahren zu einer Verarmung der Biodiversität in mitteleuropäischen Landwirtschaftsgebieten. Durch landeseigene Gesetze und mit der Ratifizierung der Konvention über die biologische Vielfalt (Agenda 21) ist die Schweiz verpflichtet, Massnahmen zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität zu treffen. Als eine dieser Massnahmen wurden ökologische Ausgleichsflächen eingeführt, mit denen die natürliche Artenvielfalt im Landwirtschaftsgebiet gefördert werden sollte. Die Bewirtschafter erhalten für bestimmte Arten von ökologischen Ausgleichsflächen finanzielle Entschädigungen, während der Unterhalt von anderen ökologischen Ausgleichsflächen und Landschaftsstrukturelemente vom Bund nicht unterstützt wird. Anhand von veröffentlichten wissenschaftlichen Studien wird die Bedeutung der verschiedenen Arten von ökologischen Ausgleichsflächen und Landschaftsstrukturelementen für die Erhaltung und Förderung der Biodiversität untersucht und mit der heutigen Entschädigungspraxis verglichen. Mit dieser Arbeit wird die Grundlage für eine objektive Beurteilung und Überprüfung der bestehenden Ausgleichsbeiträge geschaffen. Änderungen in den finanziellen Entschädigungen werden vorgeschlagen, damit die natürliche Arten- und Strukturvielfalt im Landwirtschaftsgebiet besser gefördert werden kann.

Entwicklung eines mikrofluidischen Systems zur Handhabung von Magnetpartikeln [Taschenbuch]

Mit Hilfe mikrotechnischer Fertigungsverfahren und Aufbau-und Verbindungstechniken wurde ein mikrofluidisches System mit integrierten weichmagnetischen Strukturen hergestellt. Magnetpartikel können ins System gebracht und über ein externes Magnetfeld separiert werden. Das Transport-und Separationsverhalten der Magnetpartikel im mikrofluidischen System wurde untersucht.

Restitution und Entschädigung im Völkerrecht: Die Verpflichtungen der Republik Österreich nach 1945 im Lichte ihrer außenpolitischen Praxis [Taschenbuch]

Die vorliegende Studie hat die völkerrechtlichen Verpflichtungen der Republik Österreich zur Restitution und Entschädigung von verfolgungsbedingt entzogenem Vermögen zum Gegenstand. Der dabei angelegte Maßstab ist rein völkerrechtlicher Natur. In einem ersten Schritt wird die völkerrechtliche Rechtslage Österreichs zwischen 1938 und 1945 untersucht und die aus ihr folgenden völkerrechtlichen Konsequenzen im Hinblick auf eine etwaige Haftung nach den Grundsätzen der völkerrechtlichen Staatenverantwortlichkeit. Darauf folgend wird der genaue Inhalt der völkerrechtlichen Verpflichtungen der Republik Österreich, die sich aus dem Staatsvertrag ergeben, ermittelt. In einem dritten Schritt werden die von der Republik Österreich getroffenen Maßnahmen analysiert und festgestellt, ob und inwieweit diese völkerrechtlichen Verpflichtungen erfüllt worden sind. Die Frage, ob ein angemessener Ausgleich zu Gunsten der Opfer des Nationalsozialismus erfolgt ist, betrifft nicht nur die Staaten, die unmittelbar völkerrechtliche Verantwortung für die Verfolgungsmaßnahmen tragen, sondern auch diejenigen Staaten, die selbst im Verlaufe des Krieges zu Opfern nationalsozialistischer Aggressionspolitik wurden. Sie betrifft die Siegerstaaten des Zweiten Weltkrieges ebenso wie neutrale Staaten. Die Diskussion um den Ausgleich von Verfolgungsschäden aller Art, betrifft die rechtspolitische Angemessenheit innerstaatlicher Maßnahmen ebenso wie die Frage, ob die betroffenen Staaten völkerrechtlich zu einem Ausgleich verpflichtet waren, und ggf. ob sie diesen Verpflichtungen gerecht geworden sind. Österreich stellt in der Gruppe betroffener Staaten einen historischen und völkerrechtlichen Sonderfall dar. Während Österreich zum einen Opfer einer militärischen Besetzung durch das Deutsche Reich im Zuge des „Anschlusses“ war, blieb es zum anderen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges über 10 Jahre hindurch von den Alliierten bis zum Abschluss des Staatsvertrages besetzt, und hatte im Staatsvertrag Verpflichtungen zur Restitution und Entschädigung von verfolgungsbedingt entzogenem Vermögen übernommen.

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