The World’s Greatest Places: The most amazing travel destinations on Earth [Gebundene Ausgabe]

Human beings have become increasingly mobile in recent years. Marco Polo needed more than a year to reach the court of the Chinese emperor. Jules Verne gave the world an unforgettable story of an 80-day race around the world. Today, modern airplanes start and land every second carrying people from one continent to another in only hours. Modern travel makes it possible for more of us than ever to cross the inhospitable landscapes of Antarctica, explore the exotic attractions of Bali, make new friends in distant cities, jet to Singapore or Dubai for a business meeting, or discover the beauty of Cape Town and Bora Bora. Since the beginning of civilization, people have searched the globe in hopes of finding an undiscovered paradise the ancient Greeks had their dreams of Utopia, the Spanish conquistadors searched in vain for El Dorado, and modern tourists travel far and wide in hopes of a perfect holiday. People travel for a wide variety of reasons: in pursuit of relaxation or heart-pounding thrills, in search of unspoiled natural landscapes or ancient monuments. THE WORLD S GREATEST PLACES is a wonderful journey from the volcanic mountains of Iceland to the natural wonders of Africa, from the rapidly expanding cities of East Asia to the ancient capitals of Europe, from the homeland of indigenous people in the Amazon rainforest to the mighty monuments of the Middle East. So how do we find our personal paradise? The WORLD S GREATEST PLACES, on 672 pages with breathtaking pictures, shows all the paradises and wonders we have to see in our lifetime!

Informationseffizienz auf Aktienmärkten [Taschenbuch]

Hausarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Wirtschaft – Bank, Börse, Versicherung, einseitig bedruckt, Note: Sehr gut, Johannes Kepler Universität Linz (Forschungsinstitut für Bankenwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Entstehen von freien Marktpreisen setzt das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage voraus, dabei wird der Einzelne nach Adam Smith ….von einer unsichtbaren Hand geleitet, um einen Zweck zu fördern, den er in keiner Weise beabsichtigt hat.1 Preise auf Märkten, besonders aber auf spekulativen Märkten, weisen eine Abhängigkeit zu Informationen auf. Indem Informationen die Preisbildung beeinflussen spiegeln sie sich in Aktienkursen wider. Die Frage nach der Effizienz von Informationen führte in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts zur Theorie der effizienten Märkte (Efficient Market Hypothesis) auch als EMH bezeichnet, das zentrale Paradigma für die Theorie der Aktienmärkte. Die Theorie der effizienten Märkte beruht auf der Voraussetzung, dass Börsen von rational handelnden Investoren im Sinne des homo oeconomicus bestimmt werden. Etwas rigoroser wurde dieser Ansatz dann von Eugene Fama und seinen Mitarbeitern behandelt: Sie entwickelten ein informationstheoretisches Gebäude, das den Zufallscharakter von Finanzmarktpreisen darauf zurückführt, dass neue Information von den Marktteilnehmern sofort verarbeitet wird und sich entsprechend rasch in den Preisen niederschlägt. Weil dadurch neue preisrelevante Information am Markt nur mehr zufällig auftreten kann – so lautet die sehr vereinfachte Argumentation -, verändern sich auch die Preise in mehr oder weniger zufälliger Manier.2 Erste Zweifel an dieser Theorie tauchten Mitte der siebziger Jahre auf, da verschiedene Effekte nachgewiesen werden konnten, die mit dem traditionellen Konzept nicht im Einklang stehen. Im Mittelpunkt der Betrachtung vorliegender Arbeit steht die Theorie der effizienten Märkte und die Hinterfragung des Konzeptes anhand einer Auswahl vorwiegend empirisch beobachtbarer Phänomene und Effekte, welche in der Finanzliteratur auch als Anomalien und empirische Einwände bezeichnet werden.

Marken auf Reisen: Erfolgsstrategien für Marken im Tourismus [Gebundene Ausgabe]

„Adjouri schildert eingehend, welche Strategien erfolgreiche Marken im Tourismus verfolgen und wo Besonderheiten von Tourismusmarken liegen. Ein guter Leitfaden mit vielen Fallbeispielen und Analysen aus der Praxis für die Praxis.“ (Annual der Kommunikationsagenturen 2008)“Das schön gestaltete Buch kann vor allem Tourismus-Managers sowie Lehrenden und Lernenden aus Tourismusstudiengängen empfohlen werden. Markeninteressierte aus anderen Branchen gibt ‚Marken auf Reisen‘ einen guten Einblick in den Tourismusmarkt und markenspezifische Besonderheiten.“ (www.marke.at, 05.11.2008)“ (…) ein wertvoller Leitfaden für alle Tourismus-Profis.“ (pressesprecher, 03/2008)

Populäre Irrtümer über Reisen und Tourismus [Taschenbuch]

„Das Buch bietet eine umfassende und detaillierte Entwicklungsgeschichte des deutschen Tourismus seit den Fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts, und lässt erkennen, wie eng diese an den gesellschaftlichen Werdegang der Bundesrepublik geknüpft ist. Über die touristischen und universitären Bereiche hinaus verdient diese Lektüre das Interesse all derer, die, von Theorien unbelastet, einfach gerne unterwegs sind (…).“ tw Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 1/2011 „Obwohl frech, leicht und bekömmlich geschrieben, mangelt es nicht an wissenschaftlicher Tiefe. Im Gegenteil: Steinecke fügt zusätzlich zu obligatorischen Literaturverweisen an vielen Stellen interessante Statistiken, Literatur- und Webtipps an. Dies macht das Werk vor allem zu einer guten, da leicht verdaulichen Einstiegslektüre für Tourismusexperten von morgen.“ Tourism Watch – Informationsdienst Dritte Welt-Tourismus, (2010) 59/60 „Steineckes Buch leistet zweierlei: Es spiegelt den aktuellen Stand der Tourismusforschung wider und wird beruflich oder wissenschaftlich Interessierten auch als Nachschlagewerk und Wegweiser in der Fachliteratur überaus nützlich sein. Allen anderen ist es als vergnügliche Urlaubslektüre zu empfehlen, geschrieben mit leiser Ironie und feinem Humor, gespickt mit köstlichen Zitaten und Anekdoten über jene landläufige Spezies, zu der eigentlich alle gehören außer uns: Touristen!“ Jürgen Hanefeld, NDR Info, 21.06.2010 „Obwohl frech, leicht und bekömmlich geschrieben, mangelt es nicht an wissenschaftlicher Tiefe.“ Christian Wollnik, TourismWatch, 59/ 60 September 2010

Der Immobilienmarkt in den Baltischen Staaten – Marktüberblick und Investitionsmöglichkeiten für EU-Investoren [Broschiert]

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Wirtschaft – Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,7, European Business School – Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel (Immobilienlehrstuhl), Veranstaltung: Seminar: Immobilienökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits 1997 wurden die baltischen Staaten als Märke der Zukunft bezeichnet. Damals waren die Immobilienmärkte der baltischen Staaten gerade ein Jahr alt – die nötigen Reformen zur Schaffung eines relevanten Immobilienmarktes wurden erst 1996 umgesetzt. Die Mitgliedschaften zur EU waren zwar beantragt, Beitrittsverhandlungen lagen aber in weiter Ferne.Fünf Jahre später haben sich die Bedingungen geändert. Estland, Lettland und Litauen stehen kurz vor dem Abschluss der Beitrittsverhandlungen und haben ein politisches und rechtliches System nach westlichem Vorbild entwickelt. Die zahlreichen Reformen haben zu einem Wirtschaftswachstum geführt, das dem der osteuropäischen „Tiger“ in nichts nachsteht. Inwieweit ist die Zukunft also gediehen? Wie stellt sich der baltische Immobilienmarkt dem Investor heute dar? Beginnt die Zukunft mit der Aufnahme der baltischen Staaten in die Europäische Union, erst in einigen Jahren, oder finden Investoren diese Zukunft schon heute vor? Worin liegen die Chancen in der Aufnahme der baltischen Staaten in die EU? Und: Lohnt sich ein Investment in den Baltischen Staaten?Ziel ist dieser Arbeit ist es daher, einen aktuellen Einblick in den Immobilienmarkt der baltischen Staaten zu geben und die Chancen und Risiken, die sich aus ihm entwickeln, herauszustellen. Dabei wird berücksichtigt, dass der Immobilienmarkt noch sehr jung ist und die Reformen noch lange nicht abgeschlossen.

Der Erdeinbruch von Zug am 5. Juli 1887 [Taschenbuch]

This Elibron Classics book is a facsimile reprint of a 1888 edition by J. M. A. Blunschi, Zug. 1 Karte Bericht der Hülfs-Comite über zu Gunsten der Geschädigten eingegangenen Liebesgaben und deren Vertheilung

Pulver gut…? [Broschiert]

In St. Moritz treffen sich nicht nur die Reichen und die Schönen. In einem Umfeld von Selbstinszenierung und Selbstvermarktung kann der Grat zu Dekadenz, Richtungslosigkeit, Gier und Aggressivität schmal sein. Inmitten einer imposanten Wintersportkulisse und einem überschäumenden Lifestyle greifen russische Akteure in undurchschaubare Geschäfte um Uebernahmen westlicher Unternehmen ein. Getrieben von Macht und Sex wirbeln sie das multikulturelle Leben in der pulsierenden Engadiner Metropole auf. Commissario Maurizio Rocca aus dem italienisch sprechenden Teil Graubündens stammend, strömt einen unterschwelligen Humor gepaart mit einer sympathischen Prise Italianità aus. Er fühlt sich durch die Komplexität von wirtschaftlichen Zusammenhängen besonders herausgefordert. Die attraktive Tochter eines deutschen Industriellen, dessen Unternehmen Ziel von unfreundlichen Übernahmeattacken ist, gerät in Gefahr. Commissario Rocca und sein Freund und Pathologe Robert „Robbie“ Fuchs werden bald mit dem Rätsel eines weiteren mysteriösen Todesfalls konfrontiert.

Advanced Nursing Practice – Die Pflegeexpertin in der Schweiz [Broschiert]

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, einseitig bedruckt, Note: -, Fachhochschule Jena (Fachbereich Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Veränderungen im Gesundheitswesen durch laufende Reformen und Restrukturierungen sind vielfältig. Schon seit Jahren sind demografische Tendenzen wie die älter werdende Bevölkerung, Zunahme chronischer Krankheiten, veränderte Familienstrukturen und einWertewandel in der Gesellschaft bekannt. Die Aufgaben der Pflege werden in diesem Zusammenhang immer komplexer, während die finanziellen Mittel und Ressourcen knapper werden. Es zeigte sich, dass mit herkömmlichen Ausbildungs- und Organisationsstrukturen den ehemaligen und zukünftigen Herausforderungen nur zum Teil entsprochen werden konnte. Neuartige Problemstellungen verlangten nach anderen Werten, Methoden undInstrumenten.Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, hat die Schweizer Bildungslandschaft in der Pflege 1983 begonnen, pflegespezifische Fachausbildungen in der Pflege zu etablieren, um somit der Pflegepraxis neues Wissen und Können zugänglich zu machen.Zum jetzigen Zeitpunkt stellen sehr unterschiedliche Fachausbildungen einen festen Bestandteil der Schweizer Pflegebildungslandschaft dar. Pflegende mit einer abgeschlossenenFachausbildung gelten als die Spezialistinnen für klinische Pflege. Ungeachtet dieser fachlichen Anerkennung bedeutet die Rollenfindung im jeweiligen Praxisfeld für die meisten Absolventinnen solcher Weiterbildungen eine große Herausforderung. Ständig wechselndeBedingungen des Gesundheitswesens und institutionellen Gegebenheiten bei der Rollenanpassung müssen in deren Berufsbild mit einbezogen werden.Diese Literaturarbeit stellt die Entwicklung der Pflegeexpertinnen in der Schweiz vor. Ziel der Arbeit ist es darzustellen, wie sich das Berufsprofil Pflegeexpertin entsprechend der pflegefachlichen Herausforderungen unter veränderten politischen Strukturen imGesundheitswesen entwickelt hat. Ein Bezug der Tätigkeit von Pflegeexpertinnen in Deutschland wird hergestellt.

Aktienoptionen an der Eurex und Hebelprodukte – Vorstellung und Strategien für den Privatanleger [Broschiert]

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL – Bank, Börse, Versicherung, einseitig bedruckt, Note: 3,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen (Fachrichtung Banken und Bausparkassen), Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Ziel und Aufbau der ArbeitSeit nunmehr über zweieinhalb Jahren befindet sich der DAX(1) in einem Abwärtstrend. Von seinem Hoch im März 2000 hat er aktuell (2) rund 60 % verloren. Einige Aktien, z.B. die Deutsche Telekom, haben über 80 % ihres Wertes eingebüßt. Viele Privatanleger, die keine Stoppkurse gesetzt haben, wurden von dieser Entwicklung besonders hart getroffen und sitzen immer noch auf zum Teil enormen Verlusten. Institutionelle(3) und professionelle Anleger konnten sich dieser Entwicklung teilweise etwas entziehen. Sie bedienten sich moderner Terminmarktinstrumente, um z.B. ihre Kurse gegen Verluste abzusichern. Sie sind an der Terminbörse, der Eurex(4) , aktiv. Hört jedoch ein Privatanleger die Worte Terminbörse oder Optionen, denkt er sofort an wilde Spekulationen, die einem Glücksspiel gleich kommen. Doch hier liegt der Anleger falsch. Natürlich ist es durchaus möglich mit Hilfe von Optionen riskante Spekulationen einzugehen, allerdings lassen sich gerade mit diesen verfluchten Optionen auch konservative Strategien verfolgen. Es gibt sogar Anleger, die behaupten: Wer sich nicht an der Terminbörse engagiert, ist ein Spekulant. (5) Doch wie darf man eine solche Aussage verstehen? Ist es nicht so, dass man an der Terminbörse in den meisten Fällen immer nur verliert und sich sogar ruinieren kann? Beschäftigt man sich etwas intensiver mit Optionen, dann stellt man fest, dass gerade mit diesen modernen Termininstrumenten den Anlegern ein weites Feld neuer Möglichkeiten eröffnet wird, um Anlagerisiken zu begrenzen. Bleibt dem Anleger jedoch die Wirkung dieser Finanzprodukte vorenthalten, ist er unkontrollierbaren Risiken stärker ausgesetzt.(6) Wichtig beim Umgang mit Optionen ist die konsequente Verfolgung einer Strategie, denn nur so ist gewährleistet dass keine wilde Spekulation entsteht. […]______(1) DAX = Deutscher Aktienindex; enthält die dreissig größten deutschen Börsenwerte (2) Stand 15.11.2002(3) z.B. Versicherungen und Pensionsfonds(4) Eurex = European Exchange, eigenständiger, vollelektronischer Markt für Börsentermingeschäfte(5) vgl. Uszczapowski, I.: Optionen und Futures verstehen, S. 1(6) vgl. Uszczapowski, I.: Optionen und Futures verstehen, S. 2

Talent Management: Talente identifizieren, Kompetenzen entwickeln, Leistungsträger erhalten [Broschiert]

„Ein gelungenes, aufschlussreiches Buch, das über sein eigentliches Thema hinaus indirekt auch die grundsätzliche Wichtigkeit kluger, fördernder Mitarbeiterführung verdeutlicht.“ –die bank, 5-2010″[…] sowohl für Personalsuchende, wie auch für die Gesuchten informative Werk […]“ –AHGZ – Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung, 21-2010

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