Der Artenverlust in der Schweiz: Verdeutlicht an sieben Vogelarten [Gebundene Ausgabe]

In der Schweiz stirbt jedes Jahr eine Tierart aus. Dieser Band dokumentiert den Rückgang der Artenvielfalt und ist eine aufrüttelnde Bestandsaufnahme.Blaise Mulhauser porträtiert sieben Vogelarten, deren Überleben beziehungsweise deren Wiederansiedlung in ihren unterschiedlichen Lebensräumen heute durch bedachtes und feinfühliges Vorgehen gesichert werden soll: den Mauersegler in unseren Städten, das Rebhuhn in der industrialisierten Agrarlandschaft, den aus den trockengelegten Feuchtgebieten erst verdrängten und nun wieder eingeführten Storch, die scheinbar unzähligen Möwen auf unseren Seen, deren Nistplätze dennoch bedroht sind, den auf seinem Ansitz lauernden Eisvogel in den meist begradigten Gewässern, das scheue Auerhuhn in seinen tiefen Wäldern und schließlich den Bartgeier, dessen Wiederansiedlung in den Alpen zu glücken scheint.Ein umfassendes Konzept zum Schutz der Vögel nimmt Gestalt an. Dieses Buch gibt den Überblick über ein neues Naturschutzverständnis mit seinen Erfolgen und Misserfolgen und den beteiligten Akteuren.

Wundballistik: Grundlagen und Anwendungen [Gebundene Ausgabe]

Die Wundballistik beschäftigt sich mit der Analyse von Geschoßwirkungen auf Lebewesen, insbesondere auf den Menschen. Neben einer Fülle experimenteller Forschungsresultate, die in den letzten beiden Jahrzehnten auf internationalen Symposien vorgetragen wurden, gab es eine Reihe wissenschaftlicher Hypothesen über die den Geschoßwirkungen zugrundeliegenden Mechanismen. Die Konzepte lassen sich nunmehr durch ein grundlegendes physikalisches Modell zusammenfassen, das nicht nur die Erklärung der vielfältigen Versuchsergebnisse, sondern auch quantitative Voraussagen ermöglicht. Das Buch beginnt mit einer Einführung in die physikalischen/ballistischen Grundlagen und vermittelt sodann die zum Verständnis der Wundballistik erforderlichen (auch historischen) Kenntnisse über Waffen und Munition. Nach gesonderten Kapiteln über die völkerrechtlichen Verinbarungen (Haager Landkriegsordnung usw.) und die Geschichte der Wundballistik wird im Hauptteil des Buches ausführlich – mit zahlreichen Abbildungen – das Geschoßverhalten in einem weichen Medium dargestellt. Dabei kommen die Vor- und Nachteile verschiedener Simulationsmaterialien zur Sprache, mit denen in der experimentellen Wundballistik gearbeitet wurde, um Tierversuche zu vermeiden. Es folgen Vorschläge für die Vereinheitlichung (Normung) dieser Materialien sowie Anregungen zur Neufassung einer Konvention über Geschoßwirkungen, die der Entwicklung neuerer Geschoßtypen Rechnung tragen. Spezielle Ausführungen gelten der Wundballistik von Pistolen- und Revolvergeschossen (z.B. Eindringtiefe, Knochendurchschlag, „Schocktod“), wobei auch Überlegungen zur polizeitypischen bzw. militärischen Anwendung dieser Waffen (Verletzungskriterien!) dargestellt werden.
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Private Equity-Gesellschaften: Investoren oder Manager? [Taschenbuch]

Private Equity spaltet die Gesellschaft in diejenigen, die glauben, dahinter verberge sich die schlimmste Form des Turbokapitalismus und jene, die der Meinung sind, dass Private Equity endlich Schluss macht mit Filz und Beamtentum in deutschen Unternehmen. Bei ersteren ist es vor allem ein Bild, das sie mit Private Equity assoziieren: Das der gesichtslosen Investoren, die Unternehmen nur noch nach den nackten Zahlen bewerten, Mitarbeiter entlassen und Unternehmensteile verkaufen. Aber das ist genau der Punkt: Für die Leitung des Unternehmens, und damit für die unternehmerischen Entscheidungen, ist eigentlich die Unternehmensführung zuständig, es ist nicht die Aufgabe der Investoren. Oder etwa doch? Ändert sich das unter Private Equity-Gesellschaften automatisch? Sind sie in Wahrheit die Lenker der Unternehmen, nicht die Geschäftsführer, CEOs, Vorstandsvorsitzenden? Manuel Heckmair demonstriert beispielhaft an zwei Fällen, wie Private Equity-Gesellschaften die Unternehmensführung beeinflussen oder eben auch nicht.

Wirtschaftssprache Englisch: Zweisprachiges Übersetzerkompendium [Gebundene Ausgabe]

Das Werk richtet sich an alle, die sich mit der Übersetzung von Wirtschaftstexten aus der deutschen in die englische und aus der englischen in die deutsche Sprache befassen, vornehmlich aber auch an diejenigen, die sich auf die Fremdsprachenprüfungen der Industrie- und Handelskammern sowie der staatlichen und privaten Prüfungseinrichtungen, auf schulische und/oder wissenschaftliche Prüfungen in der englischen Wirtschafts- und Wirtschaftsfachsprache (z.B. an Handelsschulen, Wirtschaftsgymnasien, Fachhochschulen und Universitäten) vorbereiten möchten, oder ganz einfach Freude an der Sprache und/oder am Übersetzen von wirtschaftlich ausgerichtetem Textmaterial haben. Ihnen allen wird mit dem Kompendium eine Hilfe zur Selbstarbeit, den Lehrenden eine Handreichung und Grundlage zu ihrer Arbeit geboten.

Regionale Institutionen und Wachstum: Sozialkapital, Kommunalverfassungen und interkommunale Kooperation aus regional- und institutionenökonomischer Perspektiven [Broschiert]

Warum ist das Pro-Kopf-Einkommen in der Region München mehr als doppelt so hoch wie in der Region Emden? Unterschiede in der Siedlungs- und Sektoralstruktur, den Verkehrsanbindungen und dem Arbeitskräftepotenzial spielen hier eine große Rolle, sie erklären allerdings nicht alles. Wie in dieser Forschungsarbeit mit anspruchsvollen statistischen Verfahren belegt wird, können auch institutionelle Differenzen zum Wohlfahrtsgefälle zwischen Regionen beitragen. Am Beispiel von Sozialkapital, Kommunalverfassungen und interkommunalen Kooperationen wird empirisch nachgewiesen, dass sowohl informelle als auch formelle Institutionen einen sichtbaren Effekt auf die wirtschaftliche Entwicklung von Regionen haben können. Komponenten regionalen Sozialkapitals wie starke Reziprozitätsnormen, ausgeprägte Marktpräferenzen und schwache politische Netzwerke befördern die wirtschaftliche Entwicklung von Regionen. Die Direktwahl von Bürgermeistern geht mit positiven ökonomischen Wirkungen einher, die Einführung direktdemokratischer Elemente bei einem Verzicht auf Fiskalreferenden dagegen mit negativen Wirkungen. Gebietsreformen können positive ökonomische Effekte entfalten, die sich nicht in gleichem Maße durch zweckverbandliche Lösungen realisieren lassen. Der theoretische Mehrwert der Arbeit liegt darin, die Neue Institutionenökonomik und die Regionalökonomik als zwei bisher weitgehend getrennte Forschungsfelder zu einem sowohl wissenschaftlich als auch wirtschaftspolitisch viel versprechenden Forschungsprogramm zusammenzuführen.

Yves Behar+Fuseproject Concept/Commerce [Taschenbuch]

Concept/Commerce… ist das dialektische Spiegelbild der konzeptuellen Arbeit des in San Fransisco tätigen Schweizer Designers Yves Béhar. Wahrhaftes Buch-Objekt: das Rekto/Verso-Layout (Projekte und Forschung – dagegen, seitenverkehrt: kommerzielle Produkte) unterstreicht die Unzertrennbarkeit von kreativem Prozess und Realitäten des Marktes. Produkte/Objekte unterschiedlichster internationaler Marken tragen die Unterschrift «fuseproject». Diese umfassende, reich bebilderte Monografie über Béhar und seine Firma dokumentiert die Ansätze dieses äußerst aussichtsreichen Designers.

The Book of Nature: The Natural according the UNESCO [Gebundene Ausgabe]

The world s unique treasures include the last paradise animal kingdoms, fantastic geological formations or natural landscapes that today earn the protection of the global community. Facing the advance of worldwide environmental destruction, in 1972 UNESCO s General Conference in Paris adopted the Convention Concerning the Protection of the World Cultural and Natural Heritage . Now, 660 cultural heritage sites and 191 natural sites are on the UNESCO list, with 25 of them counting as cultural and natural heritage sites. THE BOOK OF NATURE gives concise, detailed descriptions and abundant, large-size colour illustrations of all 191 world natural heritage sites. From Norway s fjords and the primeval beech forests in Europe s Carpathians to the majestic national parks of North America, the trail continues to protected areas in the South American Andes and the Amazon rainforests or East Africa s wildlife reserves and the last sanctuaries for the Siberian tiger, Indian rhinoceros and orang-utans in Asia. Extra pages also feature details of highly endangered species. The UNESCO World Heritage list highlights a mission to save our environment not only as a national activity, but as humanity s overriding concern conservation that protects our unique, survival-dependent eco systems means future generations can also experience the joys of nature s outstanding beauty.

Energieperspektiven und CO2-Reduktionspotentiale in der Schweiz bis 2010 [Broschiert]

Die Ziele des CO2-Gesetzes oder die Verpflichtungen von Kyoto zu erfüllen, erfordert erhebliche Anstrengungen. Zur Zielerreichung bis 2010 würde der Hauptbeitrag mit etwa drei Vierteln durch rationelle Energienutzung und der Rest zu etwa gleichen Anteilen von vermehrter Nutzung von Erdgas bzw. den erneuerbaren Energien geliefert. Das Ziel des CO2-Gesetzes zu erreichen, würde das Wirtschaftswachstum nicht wahrnehmbar beeinträchtigen, aber netto neue Arbeitsplätze schaffen. Die zusätzlichen Kosten zur Erreichung des Reduktionszieles von weniger als 200 Mio. CHF pro Jahr liegen aus gesamtwirtschaftlicher Sicht in der gleichen Grössenordnung wie die durch die Emissionsminderungen vermiedenen externen Kosten, insbesondere die vermiedenen Gesundheitsschäden. Das Buch kann als detaillierte Informationsbasis für anstehende energie- und klimapolitische Entscheidungen im Zusammenhang des CO2-Gesetzes dienen. Wenngleich nicht explizit diskutiert, sind hierbei sehr unterschiedliche Politikbereich e angesprochen wie z.B. die schweizerische Energiepolitik, die kantonalen Energie- und Bauvorschriften, die schweizerische Verkehrspolitik, aber auch Revisionen im Bereich Steuer- und Mietrecht. Nicht zuletzt sind mit den langfristig sehr grundlegenden Re- Investitionen auch die Wirtschafts- und Innovationspolitik und die Industrie- und Exportpolitik angesprochen.

Glückssucher. Eine Reise durch die Casinos Europas [Gebundene Ausgabe]

Zwei Freunde, Mario, ein Rechner und Tüftler, und der Erzähler, Frauenfreund und Poet, machen eine Reise durch Europa auf der Suche nach dem Glück. Die Route führt durch Städte und Orte mit glanzvollem Namen wie San Remo, Monte Carlo, Cannes, Oostende, Marienbad oder Baden Baden, denn vor allem sind die beiden Glücksspieler. Und so lernen wir mit ihnen die großen Glückspaläste des schönen Scheins kennen, die heute noch den Glanz, die Pracht der morbiden, glamourösen, skandalsüchtigen Belle Époque spiegeln, wir treffen Dichter und Selbstmörder, Kaiser und Hetären, Gentlemanverbrecher, Aristokraten, Pavenüs und ruinierte Existenzen. Station um Station können Sie den beiden hinterdrein fahren und am Ende- wenn auch Sie schon auf dem Sprung nach Las Vegas sind, dem Mekka alles Zocker auf dem Sprung in die Neue Welt- geht es Ihnen wahrscheinlich genau so wie den beiden Freunden: Sie sind blank und fangen in San Remo wieder von vorne an.

Das verletzte Kind: Komplikationen vermeiden, erkennen, behandeln [Gebundene Ausgabe]

Eine kindgerechte Behandlung, die den individuellen Wünschen und Bedürfnissen gerecht wird, ist nicht fester Bestandteil der ärztlichen Ausbildung. Deshalb ist ein verlässliches Nachschlagewerk für den sicheren Umgang mit Kindern und Jugendlichen sowie zur Vermeidung von Behandlungsfehlern unbedingt notwendig.Kinder in besten Händen – Einziges Lehr- und Nachschlagewerk zur Vermeidung von typischen und folgenschweren Komplikationen bei der Behandlung von Kindern und JugendlichenBesonderheiten, mögliche Fallstricke, Komplikationen und notwendige Sicherheit in allen BehandlungsphasenEinbezug von Misshandlungen und MissbrauchMit Fallbeispielen, zahlreichen Tipps und Tricks und konkreten HandlungsanweisungenHilfreicher Ratgeber für den „Fall der Fälle“

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