Emotional Landscapes: Die Architektur Von Mateja Vehovar Und Stefan Jauslin [Taschenbuch]

Das in Zürich 1996 gegründete Architekturbüro von Mateja Vehovar ( 1961, Absolventin der Columbia University New York und der ETH Zürich) und Stefan Jauslin ( 1966, Studium an der ETH Zürich) zeichnet sich durch grosse Interdisziplinarität aus. Neben Architekturaufgaben widmen sie sich der Landschaftsarchitektur, Außenraumgestaltungen, Ausstellungsdesign und Rauminstallationen. 1999 wurden Vehovar&Jauslin mit dem Eidgenössischen Preis für freie Kunst ausgezeichnet.Die Publikation dokumentiert 16 ausgewählte Arbeiten und stellt sie in den aktuellen Kontext experimenteller Raumgestaltungen.Jacqueline Burckhardt ist Präsidentin der Eidg. Kunstkommission und Herausgeberin von „Parkett“; Jakob Hotz studierte an der Architectural Association in London und arbeitet seit 2001 als Architekt in Zürich; Cary Siress studierte in New York, seit 1996 ist er Assistenzprofessor an der Architekturabteilung der ETH Zürich.

Sprachgebrauchsmuster: Korpuslinguistik als Methode der Diskurs- und Kulturanalyse (Sprache Und Wissen) [Gebundene Ausgabe]

Diskurse und Denkweisen spiegeln sich in typischem Sprachgebrauch wider. Mit korpuslinguistischen Methoden ist es möglich, wiederkehrende Formeln und Sprachgebrauchsmuster und deren Veränderungen aufzudecken. Das Buch zeigt, wie aus großen Textkorpora induktiv Thesen für kulturwissenschaftliche Analysen hergeleitet werden können. Detailanalysen am Beispiel eines Korpus von knapp 45.000 Artikeln aus der Neuen Zürcher Zeitung von 1995 bis 2005 illustrieren die Methode. Das Buch richtet sich sowohl an kulturwissenschaftlich Forschende als auch an fortgeschrittene Studierende.

Women and Migration: Anthropological Perspectives [Gebundene Ausgabe]

Migrant women as social actorsWhy do women migrate? What are their specific functions in migration processes? What strategies and networks do they develop in order to cope with the social, cultural, and economic requirements found in their new environment? How are gender relations and roles transformed in the context of migration? How do women see themselves and the respective „others“? All contributions to to this volume describe women as social actors within specific migration processes and point out women´s creativity in shaping migrant settings. This perspective counter-balances common descriptions of women as more or less invisible and dependent victims of (male) migration. At the same time the anthropological approach ensures the careful consideration and analysis of the culturally specific contexts, within which the different processes of migration are taking place. Regional and cultural diversity of the data presented renders possible intercultural comparison of the investigated phenomena.

English Elements Bd.1, Teacher’s Notes [Taschenbuch]

Siehe Lehr- und Arbeitsbuch (3-19-202494-1)

Atheroskleroseprävention: Diagnostik und Therapie von Risikofaktoren [Gebundene Ausgabe]

Umfassende Darstellung der heute möglichen medizinischen Präventionsmaßnahmen gegen die Atherosklerose.Die Atheroskleroseprävention kann beachtliche Erfolge melden: bei Jüngeren haben Herzinfarkte und Hirnschläge in den letzten Jahren markant abgenommen. Dennoch bleibt die Atherosklerose angesichts der Zunahme der Lebenserwartung ein enormes Problem und eine der größten Herausforderungen des Gesundheitswesens.In diesem Buch fassen mehr als 50 Autoren den aktuellen Stand der Atheroskleroseprävention zusammen. Sie behandeln alle praktisch relevanten Aspekte der Abklärung und Therapie von Risikofaktoren in der Primär- wie der Sekundärprävention:- Verhaltensänderungen, Bewegungund Raucherentwöhnung- Ernährung und Gewichtskontrolle- Diabetestherapie- Lipidsenkung- Blutdrucksenkung- besondere Maßnahmen in der Sekundärprävention.

Schottland: Munros: Der Weg ist das Ziel [Broschiert]

„Hartmut Engel stellt in ‚Munros‘ in angenehmen Ton siebzehn Touren zu mehreren Dutzend dieser Berge zusammen. Trotz der geringen Höhe würde man keinen der Ausflüge als Spaziergang bezeichnen. Umso dankbarer ist man für die exakte Schilderung des Wegs, die man später nicht unbedingt braucht, die aber die Entscheidung für die eine oder andere Tour erheblich erleichtert, sowie für die Fotos, die einen guten Eindruck der Landschaft bei Sonnenschein vermitteln.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Leistungstests souverän meistern (Besser bewerben) [Broschiert]

So bringt man Spitzenleistungen, wenn’s drauf ankommt Den meisten Bewerbern treibt es den Angstschweiß auf die Stirn, wenn sie eine Einladung zum Assessment Center bekommen. Doch das muss nicht sein. Immer mehr Unternehmen setzen bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern auf Einstellungstests oder umfangreiche Assessment Center. Geprüft werden dabei die Persönlichkeit, Intelligenz, soziale Kompetenz und das Leistungsvermögen. Doch keine Panik! Dieser Ratgeber zeigt, wie man selbst kniffeligste Aufgaben souverän meistert. Das Geheimnis: Erkennen der Aufgabenstruktur, effektives Arbeiten auf Zeit und vor allem – üben, üben, üben. Tipps und Tricks aus der Testpraxis sowie zahlreiche Übungsaufgaben unterstützen den Leser dabei. Effektiver können Bewerber sich nicht vorbereiten! · Praxisnaher Leitfaden zur optimalen Vorbereitung · Führt den Bewerber in konkreten Schritten zum Erfolg · Macht Assessment Center transparent und nimmt Angst

Die Ernst-Höllerhagen-Story: Ein Jazzmusiker zwischen Nationalsozialismus und Wirtschaftswunder [Broschiert]

Vom Jazz und Swing in verrückten Zeiten Der Name Ernst Höllerhagen ist in der Musikgeschichte weitgehend in Vergessenheit geraten, obwohl er in der Mitte des zwanzigsten Jahrhundert wie zur Zeit der Swingära für die europäische Jazzwelt einen sehr guten Klang hatte. Unzählige Plattenaufnahmen zeugen davon, wie gefragt der begabte Klarinettist und Saxophonist sowohl als Solist als auch im Ensemblespiel der großen Swing- und Tanzorchester war. Ernst Höllerhagen hat im Zeitraum von ersten Aufnahmen 1934 in Holland bis 1955 in der Schweiz insgesamt 550 (!) Titel mit bekannten Orchestern und unter seinem Namen auf Platten veröffentlicht, die heute als Schellack-Schätzchen Sammler-Raritäten sind. Die Lebensgeschichte Ernst Höllerhagens, der am 5. Oktober 1912 in Wuppertal-Barmen geboren wurde, ist auch eine Zeitreise in das Berlin der 30er Jahre und zeigt den Wahnsinn, aber auch die inneren Widersprüche der nationalsozialistischen Kulturpolitik, für die Jazz und Swing »entartete Musik« war. Dass Höllerhagen im nationalsozialistischen Deutschland sich mit Benny Goodman einen jüdischen Musiker, dessen Spiel als »entartet« galt, zum Vorbild nahm, macht ihn weder zu einem Avantgardemusiker noch zu einem Helden des Widerstands. Swing und Jazz, das war Ausdruck eines Lebensgefühls – und eines ästhetischen Bewusstseins: Die Leichtigkeit und die komplexe rhythmische Struktur des Jazz passen nicht zum Marschrhythmus. Erst durch die Verbote und Verfolgung der Nazis wurden die Protagonisten und Anhänger dieser Musik politisiert. Auf die Frage: »Sind Sie Nationalsozialist?« hat Ernst Höllerhagen bezeichnenderweise so geantwortet: »Nein,– ich bin Saxophonist!« Das Berührende an der Biographie Höllerhagens – ein Leben swingend zwischen musikalischen Höhenflügen und Abstürzen im Privaten – ist, dass er sich und der Liebe zu seiner Musik in den entscheidenden Augenblicken seines Lebens treu geblieben ist. Davon erzählt diese Biographie – und vom Jazz und Swing in den verrückten Zeiten der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts.

Die ergrauende Werbung: Altersbilder und werbesprachliche Inszenierungen von Alter und Altern [Broschiert]

„Zahlreiche (Bild-)Beispiele, Tabellen und Schaukästen gliedern den informativen Text übersichtlich und lockern den Lesefluß angenehm auf.“

Ein Schotte auf Reisen: Karierte Plaudereien [Gebundene Ausgabe]

Nicht nur für Musikliebhaber: Heitere Anekdoten und Karikaturen, witzige, berührende Storys.Als Sohn eines Fabrikarbeiters aus der schottischen Arbeiterstadt Kirkcaldy macht sich Bob Ross schon mit 17 Jahren auf die große Reise. Im Gepäck hat der kleine Hornist nichts außer vielen Träumen, einem außergewöhnlichen musikalischen Talent, seinem einzigartigen schottischen Humor und einem Hornkasten, der aussieht wie eine Kloschüssel! In den folgenden dreißig Jahren bereist er die ganze Welt, begegnet Stars wie Duke Ellington, Yul Brunner oder Lady Di, aber auch außergewöhnlichen Persönlichkeiten wie dem Bankräuber Ronnie Biggs. Überaus humorvoll schildert Bob Ross seine oft skurrilen Erlebnisse und vergisst dabei niemals seine Botschaft: Musik verbindet! Egal ob laut oder leise, U oder E – und wenn sie nur aus dem Radio kommt!

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