New York City [Broschiert]

Ebenso wie die New Yorker eine Art Haßliebe zu ihrer Hei-matstadt entwickelt haben, ergeht es auch Besuchern: Einer-seits lockt das einmalige Angebot an Museen und Sights, Veranstaltungen und Theatern, Läden und Restaurants, andererseits verläßt man Trubel, Lärm und Smog nach ein paar Tagen recht gern wieder. Dieser City Guide ist der sichere Begleiter für alle, die diese schrille und aufregende Stadt in Eigenregie entdecken und nicht nur „Highlights“ abhaken möchten. Dank unzähliger praktischer Tips und Empfehlungen aller Art findet der Besucher Antwort auf alle Fragen vor und während der Reise und lernt die Stadt mit all ihren unterschiedlichen Aspekten kennen. Die übersichtlich nach Stadtvierteln gegliederten Kapitel enthalten Vorschläge für abwechslungsreiche Rundgänge. Farbige Detailkarten erleichtern die Orientierung. Aktuelle Szenetips führen dorthin, wo der Puls der Stadt schlägt. Ausflüge in die anderen Stadtteile, neben Manhattan Brooklyn, Queens, Bronx und Staten Island, runden das Buch ab.
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Grenzen der Versicherbarkeit von Katastrophenrisiken: Erweiterungsmöglichkeiten durch Rückversicherung, Katastrophenanleihen und Versicherungsderivate [Broschiert]

„Für das gewählte Themengebiet ist Tristan Nguyen mit seinem Buch sicher ein Standardwerk gelungen, das sich sowohl durch seine methodische Fundierung als auch die interdisziplinäre Betrachtung aus betriebs- und volkswirtschaftlicher sowie versicherungsmathematischer Perspektive auszeichnet.“ –ZRFG – Risk, Fraud & Governance, 04/2008

Tourenführer Höhenwege im Wallis: Panoramawanderungen, Hüttenwege und leichte 4000er-Touren [Broschiert]

Wandern im Wallis: ein Hochgenuss, wenn Sie zwischen herrlichen Panoramawanderungen, Hüttenwegen und leichten 4000er-Touren wählen wollen. Dieser neu aufgelegte Tourenführer stellt Ihnen, exakt beschrieben, eine Auswahl der prächtigsten Routen im Schweizer Kanton Wallis vor. Wandern Sie auf Panoramapfaden oberhalb von Zermatt, Saas Fee, Les Haudéres oder La Fouly. Technisch einfachere, prächtige 4000er-Gipfel bereichern das vielseitige Tourenangebot.

Seltene Haus- und Nutztierrassen [Gebundene Ausgabe]

Pferde, Esel, Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Hühner, Enten, Gänse, Truthahn und Perlhuhn: 120 selten gewordene oder vom Aussterben bedrohte Rassen aus dem ganzen deutschsprachigen Raum und den Gebieten der österreichisch-ungarischen Monarchie werden in diesem Buch in Text und Bild vorgestellt: Herkunft, Aussehen und Eigenschaften, Zuchtverbände etc.

PONS Leicht zum Erfolg Englisch. Lernbuch und 3 Audio-CDs: Der Sprachkurs für Anfänger mit Online-Vokabeltrainer [Sondereinband]

Der einfache und schnelle EinstiegSie lernen schnell, sich auf Englisch zu verständigen, und bekommen Grundkenntnisse in Grammatik, Wortschatz und Landeskunde.In 8 Lektionen lernen Sie alles Wichtige für Urlaub und Alltag.In 2 Wiederholungseinheiten können Sie Ihre Kenntnisse festigen und sehen, was Sie schon gelernt haben.Authentische Hörbeispiele und abwechslungsreiche Übungen mit Fotos und Illustrationen erhöhen Ihren Lernerfolg!Inhalt: Lernbuch: 8 Lektionen + 2 Wiederholungseinheiten, kleiner Reisewortschatz für unterwegs, Online-Vokabeltrainer, 3 Audio-CDs zum Kurs mit Dialogen, Übungen, Audio- und Aussprache-Training für unterwegs. Alle Dateien auch im MP3-Format.

DUMONT BILDATLAS 88 Tessin [Gebundene Ausgabe]

Jenseits des Gotthard ist alles anders. Nach dem Passieren des Tunnels ist die Landschaft zwar immer noch alpin, doch ein leicht mediterranes Flair ist zu spüren. Und dann in Locarno, Ascona oder Lugano ist man wirklich angekommen im Süden. Palmen säumen die Seeufer, eine bunte Blumenpracht verzaubert die Besucher ebenso wie die landschaftlichen Kontraste. Im Frühjahr kann man morgens noch in den Bergen Ski fahren und nachmittags am See genüsslich die schon wärmenden Sonnenstrahlen genießen. Man kann in stillen Bergtälern lange Wanderungen unternehmen und anschließend in den Altstädten von Lugano oder Bellinzona bummeln. Man muss wirklich nicht lange suchen um zu verstehen, worin sich die Anziehungskraft des Tessin begründet. Und mancher Besucher möchte es Hermann Hesse gleichtun: als Fremder kommen – und bleiben.

Schön reich. Steuern zahlen die anderen: Wie eine ungerechte Politik den Vermögenden das Leben versüßt [Taschenbuch]

„So spannend wie ein Wirtschaftskrimi.“ (Deutschlandfunk )

WISO: Risiko Berufsunfähigkeit [Taschenbuch]

Ein Viertel jedes Jahrgangs meldet sich früher oder später berufsunfähig, vor allem wegen psychischer Erkrankungen wie Burn-out oder Depressionen. Wer dafür nicht privat vorgesorgt hat, steht oft vor dem finanziellen Aus. Oliver Heuchert zeigt, • was man von der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente zu erwarten hat, • wie man die richtige private Versicherung findet, • welche Alternativen es zur Berufsunfähigkeitsversicherung gibt und • wie man sich beim Eintritt des Versicherungsfalls verhält.

Reconstruction of Solar Irradiance Variations in Cycles 21-23 based on Surface Magnetic Fields [Gebundene Ausgabe]

Das Hauptziel dieser Dissertation ist die Rekonstruktion der solaren Helligkeitsvariationen während des aktuellen und den beiden vorherigen solaren Aktivitätszyklen. Das Modell basiert auf der Annahme, dass die Helligkeitsschwankungen über Zeiträume von Tagen bis zum 11-jährigen Sonnenzyklus primär durch das sich verändernde Magnetfeld auf der Oberfläche der Sonne verursacht werden. Die erfolgreichsten, neuesten Rekonstruktionen basieren auf Beobachtungen (Magnetogramme und Kontinuumsintensitätsbilder), die durch das Solar Oscillations Investigation/Michelson Doppler Interferometer (SOI/MDI) des ESA/NASA Satelliten Solar and Heliospheric Observatory (SoHO) durchgeführt werden. Diese Beobachtungsdaten sind jedoch nur für den Zeitraum zwischen 1996 und heute erhältlich. Es ist jedoch wichtig, die Rekonstruktionen für eine Zeit vor dem Start des SoHO Satelliten zu erstellen. Dies ist bis zurück ins Jahr 1974 mit den Beobachtungen vom National Solar Observatory/Kitt Peak Vakuum Telescope (NSO/KPVT) möglich. Dabei sind folgende zwei Datensätze erhältlich. Der erste Datensatz wurde mit dem älteren Magnetographen (NSO-512) für die Zeitperiode von 1974 bis 1992 aufgenommen, der zweite mit dem Spektromagnetographen (NSO-SPM) für den Zeitraum von 1992 bis 2003. Als Erstes vergleichen und kalibrieren wir die NSO-SPM und MDI/SoHO Magnetogramme sowie die Kontinuumsbilder miteinander. Dies gibt uns die Möglichkeit zu testen, inwieweit die erdgebundenen NSO-SPM Daten für die Rekonstruktion der totalen Helligkeitsschwankungen verwendet werden können. Wir zeigen, dass diese Rekonstruktionen praktisch die gleiche Genauigkeit erreichen wie diejenigen, die mit den MDI Daten erstellt wurden. Als Zweites erweitern wir die NSO-SPM Rekonstruktionen der totalen solaren Helligkeit für die gesamte Beobachtungsperiode der NSO-SPM Daten, d.h. von 1992 bis 2003 (während den Zyklen 22 und 23). Der Vergleich mit Beobachtungsdaten ergibt für den gesamten Zeitabschnitt eine gute Übereinstimmung. Betrachten wir Zeitskalen, die grösser sind als die solare Rotationsperiode, finden wir kein unterschiedliches Verhalten der beiden Aktivitätszyklen 22 und 23. Dies impliziert, dass in beiden Zyklen die Evolution des magnetischen Flusses der Sonnenoberfläche die massgebende Quelle der Helligkeitsschwankungen ist. Im nächsten Schritt erweitern wir die Rekonstruktionen mit Hilfe des älteren NSO-512 Datensatzes, der mit den NSO-SPM Daten für einige Monate überlappt, bis zurück zum Jahr 1974, d.h. vom Minimum des Zyklus 21 bis zur abfallenden Phase des Zyklus 23. Die Resultate werden mit drei verschiedenen zusammengesetzten Messreihen der totalen solaren Helligkeit verglichen. Wir finden eine sehr gute Übereinstimmung mit der PMOD/WRC Messreihe. Auch stellen wir für Zeitskalen grösser als die solare Rotationsperiode kein unterschiedliches Verhalten zwischen den drei Zyklen fest. Dies impliziert, dass die gleiche Quelle der Helligkeitsveränderungen, d.h. die Evolution des magnetischen Flusses der Sonnenoberfläche, in allen drei Zyklen 21, 22 und 23 massgebend ist. Die Übereinstimmung mit den anderen beiden Zeitreihen (ACRIM und IRMB) ist weniger ausgeprägt. Insbesondere weisen die beiden Zeitreihen im Gegensatz zu den Rekonstruktionen eine langfristige Zunahme der Helligkeit auf. Dieses Resultat deutet an, dass entweder kein langfristiger Trend in der Helligkeit während den Zyklen 21 bis 23 existiert, oder dass ein solcher Trend ohne Beziehung zum Oberflächenmagnetismus steht. Dies schwächt die Ansprüche in der Literatur für das Vorhandensein eines solchen Trends und ist relevant für die Diskussion des Einflusses der solaren Helligkeitsschwankungen auf das Klima in den letzten Jahrzehnten. Basierend auf einer statistischen Analyse der rekonstruierten totalen Sonnenhelligkeit während den Zyklen 21 bis 23, identifizieren wir den jeweiligen Beitrag der verschiedenen magnetischen Gebiete auf der Sonnenoberfläche zur Änderung der totalen Sonnenhelligkeit. Zusätzlich bestimmen wir das Verhältnis von Umbra zur Sonnenfleckenfläche. Abschliessend studieren wir anhand der Position und Fläche von Sonnenflecken die Breite-Verteilung der Sonnenaktivität, indem wir die fünf niedrigsten statistischen Momente der latitudinalen Verteilung aller kompletten Sonnenfleckenzyklen seit 1874 miteinander vergleichen. Die gleiche Analyse angewandt auf unterschiedliche Dynamomodelle deckt bedeutende Unterschiede zwischen den Modellen auf. Es zeigt sich, dass diese Momentanalyse ein leistungsfähiges Werkzeug darstellt, das zwischen sich rivalisierenden Dynamomodellen zu unterscheiden vermag. Im Weiteren hat man mit dieser Analyse die Möglichkeit, für frühere Zeitabschnitte, in denen nur Sonnenfleckenzahlen existieren, das Schmetterlingsdiagramm genauer zu erstellen. Folglich können die Rekonstruktionen der solaren Helligkeit für den Zeitraum bis zurück zum Maunder Minimum verbessert werden.

Quality Management in Banken [Broschüre]

Diplomarbeit aus dem Fachbereich Wirtschaft – Bank, Börse, Versicherung, Benotung: sehr gut, Veranstaltung: Abschlussarbeit der Swiss Banking School in Zürich, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Es handelt sich bei der vorliegenden Arbeit um die Diplomarbeit des Executive Lehrganges (2001-2002) der Swiss Banking School in Zürich.

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