Thailand-Handbuch [Broschiert]
komplett in Farbe, 130 Stadtpläne und Karten, über 200 Fotos, Atlas, Sprachhilfe und Glossar, Register, Griffmarken, strapazierfähige PUR-Bindung
Ein Ländler Musik Blog
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Um in ihrem Job längerfristig bestehen zu können, müssen IT-Verantwortliche die Disziplin beherrschen, mit vernünftigen Kosten gegen IT-Risiken wirksam vorzusorgen. Systematisch werden die Risiken rund um die Informationen, IT-Systeme und IT-Dienstleistungen behandelt. Der Leser erhält alles, was zur Analyse und Bewältigung dieser Risiken methodisch erforderlich ist, um es in der Praxis sicher umsetzen zu können. Ein beispielhafter Risiko-Management-Prozess zeigt auf, wie die IT-Risiken zusammen mit anderen wichtigen Risiken in die Management-Prozesse des Unternehmens einbezogen werden. Auf diese Weise wird den Anforderungen der „Corporate Governance“ zum Wohle des Unternehmens umfassend Rechnung getragen.
Es ist bekannt, dass sich prekäre Lebens- und Aufenthaltsbedingungen negativ auf die Gesundheit auswirken. Diese durch das Bundesamt für Gesundheit finanzierte Studie geht der Frage nach, wie MigrantInnen in prekären Aufenthaltssituationen mit ihren unsicheren Lebensumständen umgehen. Welche individuellen und strukturellen Ressourcen helfen ihnen, die damit verbundenen Risiken zu bewältigen? Und wie wirkt sich dies auf das Gesundheitsverhalten der Betroffenen aus? Die Autorinnen umreissen einleitend den rechtlichen und kantonalen Kontext und analysieren danach auf der Grundlage von qualitativen Interviews mit vorläufig aufgenommenen MigrantInnen (mit F-Ausweis) und Sans-Papiers in den Kantonen Genf und Zürich deren individuelle Probleme und Ressourcen.
Dirk Zupancic und Peter Masciadri veranschaulichen praxisnah, welche Regeln Unternehmen im B-to-B-Geschäft befolgen sollten, um sich richtig zu positionieren, wirkungsvoll zu kommunizieren und nachhaltig Marken zu entwickeln. Jede dieser Regeln wird im Rahmen eines eigenen Kapitels vorgestellt und mit passenden Fallbeispielen aus der B-to-B-Welt illustriert. Auch Praktiker aus B-to-B-Unternehmungen verschiedener Branchen kommen zu Wort. Mithilfe der „Praktiker-Box“ am Ende jeden Kapitels gelingt es dem Leser, die entsprechende Regel sofort umzusetzen. Der Inhalt Rahmenbedingungen für die B-to-B-Kommunikation Die Rolle der Marke und der Kommunikation Besonderheiten und Herausforderungen für die Kommunikation Grundregeln und Sozialtechnikregeln Unternehmensbeziehungsregeln Die Zielgruppen Vorstände, Marketing- und PR-Leiter, Unternehmens- und Kommunikationsberater; Studierende an Universitäten, Fachhochschulen sowie Berufs- und Weiterbildungsinstitutionen.
„Durch ihre peppige Aufmachung erinnern die Bände nicht an ein gewöhnliches Schulbuch.“ (Lahn-Dill-Anzeiger, Juni 08) –Lahn-Dill-Anzeiger, Juni 08
Die vorliegende Studie untersucht die verschiedenen Formen, Hintergründe und Dynamiken des Menschenschmuggels in der Schweiz. Nebst der Analyse bestehender Daten und Statistiken wurde in mehr als 40 persönlichen Interviews das Wissen von PraktikerInnen und FachexpertInnen eingeholt und valorisiert. Als Schweizer Beitrag zu einem europäischen Forschungsprojekt sowie getragen vom Bundesamt für Flüchtlinge (BFF), möchte diese Studie mit ihren Ergebnissen eine Migrationspolitik mitformulieren, die den Menschenschmuggel zwar effektiv bekämpft, dies aber nicht auf Kosten der international verbrieften Menschenrechte tut.
Im vorliegenden Bericht werden Vorschläge erarbeitet, welche Logik sich für den Aufbau einer Koordinationsstelle für interkulturelle ÜbersetzerInnen und VermittlerInnen für den Grossraum Zürich anbieten würde. Es werden Ideen zur Interventionslogik, zur strategischen und operativen Ausrichtung, aber auch zu den Produkten und dem Qualitätssicherungssystem einer solchen Koordinationsstelle präsentiert.
Die vorliegende Machbarkeitsstudie informiert über die Verwendbarkeit und Tauglichkeit von bestehenden Datenbanken für die Evaluation der Gesundheit von MigrantInnen und arbeitet verschiedene Szenarien zum Aufbau eines Monitorings des Gesundheitszustandes und –verhaltens von MigrantInnen aus. Szenario 1 schlägt vor, eine schon existierende Gesundheitsbefragung durch ein Modul migrationsspezifischer Fragen zu erweitern. Szenario 2 beinhaltet ein sogenanntes Patchwork-Monitoring, in dem schon bestehende Datenbanken migrationsspezifisch untersucht werden. Szenario 3 umfasst Entwicklung, Aufbau, Stichprobenbildung von fünf ausgewählten Migrationsgruppen und die Durchführung einer Gesundheitsbefragung von Personen mit Migrationshintergrund, unter besonderer Berücksichtigung migrationsspezifischer und sprachlich angepasster Fragenkataloge.
Der vorliegende Bericht ist das Resultat einer Studie zur Integration von MigrantInnen der ersten Generation am Arbeitsplatz in der Schweiz. Darin wird aufgezeigt, welche Probleme existieren und durch welche Massnahmen und Lösungen die verschiedenen Akteure die Integration der MigrantInnen am Arbeitsplatz unterstützen können. Gleichzeitig werden Empfehlungen präsentiert, wie Interkulturalität und Gleichbehandlung am Arbeitsplatz umgesetzt werden könnte. // Ce rapport est le résultat d’une étude sur l’intégration des travailleuses et des travailleurs migrant/es de la première génération sur les lieux de travail en Suisse. Mettant le doigt sur les problèmes majeurs qui se posent dans ce domaine, il vise également à éclairer les mesures et les solutions que les différents acteurs peuvent mettre en ¦uvre pour soutenir cette intégration. Des recommandations ont ainsi été formulées, qui permettent de donner à l’interculturalité et à l’égalité de traitement la place qu’elles méritent au sein des divers lieux de travail. Forschung im Auftrag von Travail.Suisse, Bern
Zwischen den Grenzen von Schule und Wirtschaft hat sich im Laufe des letzten Jahrhunderts fast unbemerkt, von der Wissenschaft nicht beschrieben und von der bildungspolitischen Diskussion kaum berührt, der schulische Bereich der Brückenangebote etabliert. Der hier vorliegende NFP-Bericht versucht die Welt der Brückenangebote aus einer institutionellen und individuellen Perspektive zu analysieren.
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