WYSS, JOHANN DAVID THE THE SWISS FAMILY ROBINSON [Taschenbuch]

Classic / British English (Available February 2008) It was the seventh day of the storm. We didn’t know where we were. Everyone on the ship believed that death was very near.‘ The Robinson family do not die at sea; they find their way to a small island. But what can they do now? Where will they live? What will they eat? Luckily, the father and their mother have useful skills and they can teach their four young sons. But how long will they be there, on the island?

Swiss IT Magazine Special: Romeo and Juliet on Facebook [Kindle Edition]

Bei all dem «Elektrosmog», den wir Erwachsene für unsere Kinder erfinden, sollte es uns eigentlich nicht erstaunen, dass sich eben auch die Umgangssprache und die Schriftsprache dem SMS-, Chatroom-, Smiley- und Twitterslang angleichen. So habe ich mich als nicht nur vorbildlicher Vater gefragt, wie wohl Shakespeares Stück «Romeo und Julia» geraten wäre, hätte er schon «gefacebookt» und «getwittert» – eben «Romeo and Juliet on Facebook». Die Jugend passt ihre Sprache den Notwendigkeiten ihrer jeweiligen Realität an und diese ist heutzutage durchsetzt von einer Vielzahl elektronischer Devices und neuen Kommunikationsformaten.

Swiss Mountain Music: Instrumental Vol. 1 [Audiobook] [Audio CD]

Swiss Mountain Music – Ein musikalischer Viadukt! Die Komposition rockt und rollt beswingt dem Alpenpanorama entgegen. Die CD ist fröhlich, belebend. Die Aufnahmen klar wie ein Bergsee. Abwechslungsreiche und einzigartige Arrangements. Die klangliche Vielfalt als Dreh- und Angelpunkt einer Reise. Warme, transparente Sounds. Im Transit zu Swiss Mountain Music kamen erstklassige Profimusiker zum Zug. Formation: Alphorn – Akustik und E-Gitarren – Akkordeon – Piano – Bass – Drums. Komposition*/Arrangements: Claudia Wyss Produced by Werner McGill Tracks: 01 Bellavista* / 02 Lisa Goes Wild* / 03 Am Zürichsee* / 04 Annie’s Walzer / 05 Morgenstund am Rigi* / 06 Verzasca* / 07 Urnerbode Kafi / 08 Goldige Tage* / 09 Alpenparadies* / 10 La Montanara / 11 Furka-Dampfbahn / 12 Elm* / 13 Bernina Express / 14 Motta Naluns* / 15 Appenzellerbahn* / 16 Gotthardpost* / 17 La Montanara (Solo)

Koku-Fan Magazine 3/1994 – u.a. Over Iwo Jima; CSH-2 Rooivalk, Ka-50; MH-60G; CH-47J; VF-21; B-1B; Swiss Air Force Hunters; Bell AH-1G Cobra, Toward the Jet Force, Part 1; Boeing Vertol CH-46/V-107 [Taschenbuch]

190 S., üb 40 Farbseiten, s/w Fotos, jap. Text

Koku-Fan Magazine 9/1992 – u.a. F-4EJ, P-3C, FS-X, Air Tournment Int.’92, Swiss Air Force 1919-45, Tl.1 [Taschenbuch]

175 S., ca 50 Farbseiten, jap. Text

The Swiss Way to Success [Hörbuch-Download]

Alex S. Rusch will share with you in this audiobook with the voice of the dynamic Hollywood celebrity actor William McNamara many valuable tips, impulses and ideas about all areas of success knowledge. You will learn in this audiobook important concepts and tools for improving your personal life and achieving professional success. These are all things you can easily put to use right away. You can choose yourself which of the many things you learn in this audiobook you will apply. This audiobook originally was released in German and became an instant bestseller. What listeners liked most about it is the fact that the information it contains is very practical and can easily be put to use. To make it accessible to a large audience, it was now translated into English. If you put only a few of the things Alex S. Rusch talks about to use, you will experience „the Swiss way to success“ and become considerably more successful than you already are.

75 Jahre Swiss Football League [Gebundene Ausgabe]

75 Jahre der Swiss Football League zusammengefasst in einem Sammlerband

Entry Standard Research Report – November 2007. Swiss Equity Group. Deutsch Version [Taschenbuch]

Das Buch ist eine Zusammenfassung von fünf Monaten intensiver Arbeit eines 12köpfigen Finanzanalysten-Teams. Aufgrund der rasanten Entwicklung des Entry Standards hat sich die Swiss Equity Group zu Beginn des Jahres 2007 entschlossen, einen vertieften Einblick in die Business Modelle und Finanzkennzahlen der gelisteten Unternehmen zu bekommen und hat deshalb einem Partnerunternehmen einen entsprechenden Auftrag erteilt. Das Resultat kann sich sehen lassen: Eine Datenbank mit umfangreichen Studien über 85 Gesellschaften (von denen fünf jedoch nicht mehr im Entry Standard sind), die gegen Entrichtung einer Gebühr von institutionellen Investoren und Listing Partnern genutzt werden kann. Aufgrund des großen Interesses vieler Emittenten, Listing Partner, Investoren und auch der Deutsche Börse AG hat sich die Swiss Equity Group entschlossen, die Ergebnisse der Analysen in zweiseitigen Berichten (ohne Anlageempfehlung) zusammenzufassen und dieser der Finanzgemeinde in Buchform zugänglich zu machen.

Aspects of Systemic Risk in Banking: Inter Bank Loans, Optimal Bank Size and the Swiss Regional Bank Crisis [Taschenbuch]

Das vorliegende Kapitel hat drei Fragestellungen untersucht: – Warum überhaupt, d.h. aus welchen ökonomisch plausiblen Motiven werden heutzutage Inter-Banken-Kredite vergeben? – Welche Aussagen lassen sich treffen über einen allfälligen Zusammenhang zwischen Inter- Banken-Krediten und systemischem Risiko? Respektive präziser: Welche Mechanismen lassen sich isolieren, die eine risikoverstärkende oder – gerade umgekehrt – eine risikoreduzierende Wirkung von Krediten zwischen Banken erwarten lassen? Insbesondere war hier der Frage nachzugehen, wie das Zauberwort „Systemrisiko“ operationalisiert werden kann. – Welche Schlussfolgerungen lassen sich hieraus für eine eventuelle, auf die Risikowirkungen von Inter-Banken-Krediten ausgerichtete Bankenregulierung ziehen? Sowohl aus theoretischer als auch aus praxisorientierter Sicht ist deutlich geworden, dass es sich beim Phänomen des systemischen Risikos nicht lediglich um ein durch theoretische Argumente motiviertes Problem handelt, sondern dass Systemrisiko tatsächlich zu einer für die Realität der Bankenwelt bedrohlichen Erscheinung werden könnte und mindestens partiell von Bankenseite auch als gefährlich eingeschätzt wird. Es darf davon ausgegangen werden, dass trotz erheblicher Systematisierung und Zentralisierung des Risk Managements in den letzten Jahren viele Banken die Problematik korrelierter Gegenparteirisiken tendenziell unterschätzen. Gegenparteirisiken dürften in hohem Masse mit den zugrunde liegenden Risiken korreliert sein. Zusätzlich sind Gegenparteirisiken über die Zeit variabel und endogen, da sie von der Entwicklung des ganzen Netzwerkes von Verträgen der Gegenpartei, den Gegenparteien der Gegenpartei usw. abhängen. Wenn Banken das Problem korrelierter Gegenpartei-Kreditrisiken (zum Beispiel in Derivativmärkten) als Systemproblem interpretieren, um welches sich die Zentralbank(en) zu kümmern hat (haben), so hätten diese Banken auch einen geringeren Anreiz, sich um diese Risiken sowie ihre Korrelationen zu sorgen. Insofern wird ein weiteres Moral Hazard- Problem impliziert. Im Fallbeispiel von Barings Brothers konnte ein einzelner Händler, vom Head Office praktisch unkontrolliert, innerhalb weniger Tage eine riesige, ungedeckte Position aufbauen. Hier wird der Einfluss von Bonus-Systemen zur Steuerung des Verhaltens einzelner Händler drastisch exemplifiziert. Es scheint zuwenig berücksichtigt worden zu sein, dass hohe Erträge eines Händlers oder Teams nicht mit hoher Fachkompetenz und/oder hohem Arbeitseinsatz korreliert sein müssen, sondern ebenfalls Ausdruck hoher, z.T. exzessiver Risiken sein mögen. „The problem is exacerbated when professionalization induces the illusion that one has all risk under control whereas in fact one sees only those risks that one knows from the Black-Scholes formula“. Dieses Kapitel gab einen Überblick über den theoretischen und empirischen Stand der Literatur zur Thematik. Ausgehend von Überlegungen zu möglichen ökonomischen Funktionen von Inter-Banken-Beziehungen wurde anhand ausgewählter Beispiele aus der Literatur versucht darzulegen, welche Mechanismen und Effekte Inter-Banken-Geschäfte möglicherweise systemrelevant werden lassen. Zusammenfassend bleibt hierzu festzuhalten, dass sich sowohl für risikoverstärkende als auch für risikoreduzierende Effekte von Inter- Banken-Krediten theoretische Argumente finden lassen, welche in geeigneter Weise gegeneinander abzuwägen sind. Zur Klassifikation möglicher Systemeffekte wurde differenziert zwischen verschiedenen von Inter-Bank-Kreditbeziehungen ausgehenden Wirkungen auf das Finanzsystem. Insbesondere wurde unterschieden zwischen den Auswirkungen von Makroschocks auf der einen Seite sowie eigentlichen Systemzusammenhängen auf der anderen Seite. Als mögliche Systemzusammenhänge wurde dabei auf Informations- und auf Dominoeffekte hingewiesen. Die heutige Bankenregulierung ist stark einzelinstitutsorientiert und zieht Systemeffekte relativ wenig in Betracht. Die Diskussion möglicher Konsequenzen der Analyse von Funktion und Risikowirkungen von Inter-Bank-Geschäften ging aus von Erwägungen betreffend den allfälligen Bedarf einer auf die Eindämmung von Systemrisiko ausgerichteten Regulierung. Hier wurden verschiedene Versionen von Excessive Risk Taking und deren Implikationen für die Bankenregulierung untersucht. Bei der Darstellung grundsätzlich denkbarer Regulierungsansätze wurde differenziert zwischen Massnahmen der Schadensbegrenzung einerseits (Suspension of Convertibility, Lender-of-Last-Resort-Funktion der Zentralbank) sowie Massnahmen der Verhaltenssteuerung anderseits (Eigenkapital-Vorschriften, Depositenversicherung). Die Erforschung möglicher Mechanismen zur Ausbreitung von Schocks im Bankensystem ist unter anderem für die Evaluation und gegebenenfalls Ergänzung des regulatorischen Umfelds wichtig. Grundsätzlich zeichnet sich ab, dass heute die eigentlichen Gefahrenpotentiale im Bankensystem weniger durch die Möglichkeit von konventionellen Bank Runs als durch die direkte Vernetzung zwischen Banken generiert werden. Während zur Bekämpfung von Bank Runs gewisse, wenn auch mit Mängeln behaftete Lösungsmechanismen bestehen, ist zurzeit noch weitgehend offen, welches der Impact der Systemproblematik auf die Bankenregulierung sein soll. Insbesondere sind die Anreizwirkungen verschiedener Regulierungsmaßnahmen weder theoretisch noch empirisch eindeutig. Als erste Maßnahme dürfte die Schaffung erhöhter Transparenz über potentiell systemwirksame Geschäfte in die richtige Richtung weisen. Ebenfalls zeichnet sich heute bereits ab, dass es vorteilhaft sein dürfte, wenn in Zukunft diese Berichterstattung sowie die Bankenaufsicht allgemein international ausgerichtet wären. Etliche weitere Fragen in Zusammenhang mit Aspekten systemischen Risikos sind noch weitgehend ungeklärt. So ist beispielsweise fraglich, welche Rolle die Einbettung von Kreditproblemen in ganze Zahlungssysteme mit den hiermit verbundenen zusätzlichen Abwicklungsrisiken spielt. Bis heute darf als weitgehend ungeklärt gelten, welche diesbezüglichen Gefahrenpotentiale in Zahlungsverkehrssystemen wie CHIPS oder FEDWIRE stecken. Diese Frage wurde bewusst aus dem vorliegenden Kapitel ausgeklammert. Zwischen dem Umfang des bisherigen theoretischen Wissens über systemische Zusammenhänge und der potentiellen Relevanz von Systemrisiken für die Praxis besteht eine bemerkenswerte Kluft, vgl. hierzu AGHION, BOLTON und DEWATRIPONT (1999): „Surprisingly, the issue of systemic risk in banking, and more specifically the risk of contagion in bank failures has received only limited attention in academic research“. Aus empirischer Sicht fehlen ein operationalisierter Systemrisiko-Begriff und aussagekräftige Daten; aus theoretischer Sicht fehlen Untersuchungen, welche die in verschiedene Richtungen wirkenden Effekte aggregieren. Die Herausforderung für die zukünftige Forschung wird primär darin bestehen, anhand modelltheoretischer Überlegungen konkretere Vorstellungen über die Risikoimplikationen von Inter-Banken-Krediten zu gewinnen. Hiefür wird es notwendig sein, zunächst einen für die Analyse der Funktionen von Krediten zwischen Banken adäquaten Modellrahmen zu schaffen. In weiteren Schritten gilt es, die Konzepte von Gegenparteirisiken bzw. von der Korrelation solcher Gegenparteirisiken mit den zugrunde liegenden Risiken (z.B. Zinsänderungsrisiko) zu präzisieren. Unter anderem bedarf auch das Zusammenspiel von idiosynkratischen (d.h. bankspezifischen) und aggregierten Risiken einer modelltheoretischen Analyse. Dies sollte es erlauben, zum einen Einsichten in das zugrunde liegende Allokationsproblem zu gewinnen sowie zum andern aus vertragstheoretischer Perspektive die optimale Ausgestaltung von Inter-Banken-Krediten zu charakterisieren. Zurzeit muss davon ausgegangen werden, dass weder Regulatoren noch die Bankenwelt selbst über zuverlässige Informationen darüber verfügen, wie stabil das heutige Finanzsystem wirklich ist. Um zu vermeiden, dass wir uns diesbezüglich in falscher Sicherheit wiegen, ist die Beschaffung weiterer Informationen sowie die vertiefte Auseinandersetzung mit endogenen Systemrisiken von großer Bedeutung.

A Swiss Pronouncing Gazetteer (Populated Places) [Taschenbuch]

This is the first Swiss pronouncing gazetteer treating all four national languages on an equal footing. It indicates the pronunciation ( i.e. accentuation and/or the full pronunciation ) of Swiss place-names ( populated places ). Pronunciations used by radio announcers and by local and/or regional speakers as well as information contained in special publications have been taken into account. The names have been extracted from dictionaries, encyclopaedias, gazetteers, maps and post directories. Variant and obsolete spellings have also been listed. In view of the non- existence of a well defined Swiss-German pronunciation of the written German language ( Schriftdeutsch ), German place-names are provided with syllable patterns and stress marks, full segmental phonetic transcription having been dispensed with; but there are some general introductory remarks on the orthoepy of German place- names in Switzerland. Full segmental phonetic transcription is offered for French, Italian and Romansch place-names. French is transcribed according to Warnat’s pronouncing dictionary ( broad allophonic transcription, but with stress marks and without syllable boundaries ). Italian is transcribed in line with the RAI spelling and pronouncing dictionary ( Migliorini/Tagliavini/Fiorelli ), but with added allophonic length for stress vowels. Romansch transcription represents, to a certain extent, a tentative compromise between Planta/Schorta and Rumantsch Grischun. There are some 13.000 entries. The transcription used is IPA (API). Cantonal location is indicated for all place-names. The bibliography lists 43 titles.

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