Kapelle Rubin, Getzmann, Buser

Top Swiss Websites Erster unabhängiger Internet-Führer für die SchweizDaniel NeukommÜber das BuchDie besten 1500 Schweizer Websites«Wer suchet, der findet» – wer dieses weise Sprichwort auf das Internet anwendet, weiss um die Mühe: Stundenlang tastet man sich von Link zu Link weiter. Gross ist die Gefahr, sich völlig zu verzetteln oder gar am Schluss zu vergessen, was man eigentlich suchen wollte. Eine geprüfte, hoch qualitative Auswahl ist deshalb Gold wert, denn sie erspart dem Suchenden viel Zeit und Aufwand.Das wichtigste Credo dieses SmartBooks lautet: Im virtuellen Informations-Dschungel sind Transparenz und Orientierung höchste Güter. Diese Einsicht hat die breite Internet-Community dazu bewogen, ihre Web-Favoriten und -Bookmarks bereitwillig zu einem gemeinschaftlichen Verzeichnis beizusteuern. Nach der Erstausgabe wurde das Werk überarbeitet und um die neuesten Quellen vervollständigt! Das Buch ist nach Themen sortiert und deckt ein breites Spektrum ab. Die Einträge sind zum Grossteil von Internet-Benutzern zusammengestellt worden. Die damit gewonnene Unabhängigkeit ist der wichtigste Unterschied zu bestehenden Verzeichnissen. Zudem erscheinen darin vor allem Webseiten, die dem Internet-Benutzer Unterhaltung, Wissen oder Hilfsdienste anbieten – es ist kein «Branchenführer für Firmen» und demnach auch nicht mit Werbung gespickt. Profitieren Sie von der Erfahrung und Vorsondierung unzähliger anderer Surfer und steuern Sie direkt die besten Websites an – eben ohne nervenaufreibende Suchvorgänge.

The Swiss Institute for Art Research at Zurich/Lausanne is dedicated to the study of art history and art technology. This is a collection of 54 essays from authors of various countries presenting their research.

The health sector consumes ever growing shares of the GDP in most Western countries. This is a reason for political concern and leads to many discussions on health system reforms. A keystone for the evaluation of health systems and suggested or realized reforms is an understanding of the determinants of health care utilization. Estimation of the demand for health care can help in forming predictions for future trends in health care utilization which can be caused by changes in the socio-demographic structure of a population. It is also of help in developing health care reform proposals and enables the evaluation of realized reforms and policy measures. The importance of the topic, the growing availability of health-related micro-data and my interest in applied microeconometrics led to this thesis. It contains three chapters which are linked together on three dimensions. First, all chapters are concerned with estimating determinants of health care utilization. The three chapters give comprehensive information on determinants of ambulatory health care utilization in Switzerland. Second, econometric methods are applied which have been developed to estimate count data models with endogenous regressors. Health service utilization – measured by the number of physician visits or hospital spells – is a prime example for count data. The estimation of health care utilization should take into account that many of the explanatory variables cannot be considered to be exogenous. Health status and health care utilization are interdependent and the choice of a specific health insurance contract is made based on expected health care utilization. Third, all chapters have an evaluation component. Chapter one estimates health care utilization of elderly Swiss in the context of a disability prevention study. It is one of few studies with availability of an extensive longitudinal database on both health, socio-economic and health care use variables. New insight are gained into the mechanism of preventive programs for older people. As hypothesised, the data show that the preventive intervention results in an initial increase of health service use, followed by a subsequent decrease if the intervention is effective. Chapters two and three estimate incentive-induced changes in physician service utilization by choosing a higher deductible than is minimally required. The results indicate that the effect of choosing a higher deductible is overestimated when endogeneity is not controlled for. Most of the observed lower number of physician visits can be attributed to self-selection of low risk individuals into insurance contracts with higher deductibles.

Die Schweizer Alpen bilden den Westteil einer riesigen Gebirgskette, die sich quer durch den europäischen Kontinent von Nizza nach Wien erstreckt. Die tief eingegrabenen Täler von Rhein und Rhone teilen sie in zwei Systeme. Die Nordalpen flachen nach und nach ab zu den Voralpen und laufen im Mittelland aus: jenseits davon verläuft der Jura. Die Südalpen überragen die Poebene und formen einen fast unüberschreitbaren Grenzwall. Auf der Höhe des Gotthards durchschneidet das zum Rhein- und Rhonegraben senkrecht verlaufende Tal der Reuss die Nordkette. Genau an diesem geographischen Punkt entstand eine wahre Alpenkreuzung, die sich nach den vier Himmelsrichtungen hin öffnet.

Indispensible for international arbitrators This book presents, in a systematic way, the complete case law with about 700 cases regarding the Swiss arbitration act (Chapter 12 of the Private International Law Act, PILA) and the New York Convention on the Recognition and Enforcement of Foreign Arbitral Awards of 1958 (NYC). The «holdings» of each case are listed systematically by specific issues under each article of the PILA and the NYC. This makes this book a practical and indispensable guide for international and foreign arbitrators, counsel and State courts practicing international abitration in connection with Switzerland. The following annexes facilitate finding «holdings» on specific issues: – a chronological list of all cited cases; – a glossary in English, German, French and Italian of the principal technical terms, which terms are specially marked in the text; and – an index of all specific terms used in this book. Recommend to a friend weitere Seiten:

Eine Folge der Konsolidierung des europäischen Luftverkehrssektors ist, dass einige der kleineren, ehemals staatlichen Luftverkehrsgesellschaften in Europa von den großen europäischen Netzwerkfluggesellschaften übernommen werden. Die Post-Merger-Netzwerk-Integration ist die logistische Integrationsphase, bei der die Luftverkehrsnetze hinsichtlich Netzstruktur und Flugbetrieb harmonisiert und aufeinander abgestimmt werden, um durch die Bündelung der Flugverkehre eine bessere Auslastung der Flugzeuge und ein besseres Flugangebot zu erzielen. Das Ziel dieser Arbeit ist, die kartellrechtlichen Auflagen, die Wettbewerbsbedingungen, die unternehmensstrategischen Ziele und die logistischen Voraussetzungen zur Integration von europäischen Flug-Netzwerken zu identifizieren, die Folgen für die Integration unter dem Blickwinkel des Luftfahrtprodukts Unterflurfracht (engl. Belly Freight) in Passagiermaschinen abzuleiten und Annahmen zu treffen, wie der Problemgegenstand modelliert und die Problemdaten gewonnen werden können. Das formulierte Modell identifiziert eine optimale Menge von Flugrouten in einem vorgegebenen Netzwerk-Design (integrierte Flugnetzwerke mit fixen Hub- und Nichthub-Flughäfen und fest allokierten Slots), indem die totalen Kosten für den Transport von Unterflurfracht, minimiert werden. Zu dem Belly-Frachtaufkommen und den Frachtkapazitäten in den Passagiermaschinen werden realitätsnahe Modellannahmen getroffen. Es berücksichtigt die für Belly-Fracht-Transporte relevanten betriebs- und ver-kehrsstreckenbezogenen Kostenbestandteile, die in einer Kostenfunktion formuliert werden. Als Restriktion gilt auch, dass Belly Fracht als automatisch anfallendes „Beiprodukt“ des Passagiertransports betrachtet wird. Am Beispiel der praxishaften Übernahmen der Austrian Airlines und der Swiss durch den Lufthansa-Konzern wird unter Einbeziehung des aufgestellten Modells und unter der An-nahme von integrationsspezifischen Zielen wissenschaftlich untersucht, ob die beiden M&A-Transkationen unter dem Aspekt von Unterflurfracht-Transporten plausibel sind bzw. Unter-flurfracht als Luftfahrtprodukt überhaupt im Kalkül einer Übernahmeentscheidung ist. Die Untersuchung wird realitätsnah unter Einbeziehung der Luftfrachtstatistik-Daten, den offiziellen Flugplänen und –frequenzen für die Länder Deutschland, Österreich und Schweiz, den tatsächlichen Frachtkapazitäten der hierbei eingesetzten Passagiermaschinen durch-geführt. Die aufgezeigten Rahmenbedingungen für die Netzwerkintegration werden ausführ-lich herausgearbeitet und die Implikationen auf die Post-Merger-Netzwerkintegration dar-gelegt. Es wird dabei disziplinübergreifend eine rechtliche sowie eine Wettbewerbsanalyse vorgenommen und das wettbewerbliche Strategieverhalten von Flughafenbetreiber und Fluggesellschaft spieltheoretisch erklärt.

Die Kreaturen, die sich im playground-robotics tummeln, sind nicht high tech: Oft sehen sie aus, als wären sie eilends aus Blechstücken zusammen geschweisst und mit einigen billigen Elektronikteilen zum Leben erweckt worden. Ihre Aktionen sind manchmal zielgerichtet, öfters aber eher zufällig und chaotisch. Im Zentrum dieses Bildbandes stehen die Schöpfungen des ‹Instituts f18› – eine Gruppe von jungen Künstlern aus Hamburg, die den Grenzbereich von Technik, Wissenschaft, Kunst und Unterhaltung erkunden. Mit Textbeiträgen u.a. zur Geschichte der Zeichenroboter und einer Einführung von Rolf Pfeifer. Ab Mitte August 2004 finden in verschiedenen Schweizer Städten Workshops und Ausstellungen statt. Info unter www.playground-robotics.ch

Das Jahrbuch Schweizer Fotografie Swiss Photo Selection, der Katalog von ewz.selection, dokumentiert die Schweizer Fotografie in den Kategorien Werbefotografie, Redaktionelle Fotografie, Fine Arts und Free. Die hier gezeigten 18 Arbeiten sind von einer internationalen Jury aus 500 Einsendungen als die besten des Jahres 2009 ausgewählt worden. Der Katalog zeigt die Arbeiten der folgenden Fotografinnen und Fotografen: Reto Albertalli, Peter Bohler, Annette Boutellier, Patrik Fuchs, Jonathan Heyer, Denis Jutzeler, Irina Polin, Peter Püntener, Jacek Pulawski, Nicolas Righetti, Meinrad Schade, Nico Schärer, Christof Schürpf, Christoph Schütz, Gabi Vogt, Nicholas Winter, Luca Zanier, Andreas Zimmermann/Tobias Sutter Die Jury Sven Bänziger, Fotograf, Zürich und Paris Valérie Fougeirol, Director of the Magnum Gallery, Paris Lukas Frei, Creative Director Jung von Matt/Limmat, Zürich Jule Reuter, Kunsthistorikerin und Kuratorin, Berlin Jean Révillard, photographe, directeur de l’agence rezo, Genève Susan A. Zadeh, Editor in Chief and Photography Director of EYEMAZING, Amsterdam Walter Keller, Kurator und Publizist, Zürich (Juryleitung)

Each year, on the occasion of the annual Eidgenössischer Wettbewerb für Design, the Bundesamt für Kultur in cooperation with mudac in Lausanne prepares a publication and an exhibition. These serve as platforms for the optimal presentation and documentation of all of the prizewinners together with their prizewinning projects. In addition, a text by the chairperson of the Eidgenössische Designkommission, who is also chairperson of the jury, provides a detailed overview of support for design in Switzerland.

Eine mobile und vier feste „Arteplage“-Standorte; fünf zeichenhafte Ikonen; 500 Einzelbauten im Übergangsbereich von Experimentalarchitektur zur Szenografie; 45 Designerteams mit internationaler Beteiligung, die für die einzelnen Werke verantwortlich sind. In attraktiven Bildern, detailgenauen Plänen und aufschlussreichen Texten wird die Expo-Architektur in ihrer ganzen Komplexität illustriert: Vom „Ideenlabor“ von Pipilotti Rist mit dem Anspruch auf ein nationales Gesamtkunstwerk, den visionären Modellen von 1998, dem internationalen Wettbewerb bis zur Realisierung. Im Originalton erläutern die Projektverfasser ihre Konzepte: Coop Himmelb(l)au und GLS für Biel; Jean Nouvel und GIM für Murten; Jacques Sbriglio für Neuenburg und Extasia mit Tristan Kobler/Vehovar + Jauslin, West 8/Diller + Scofidio für Yverdon.