Swiss Connection. Die verborgene Seite der Schweizer Finanzwirtschaft. [Broschiert]

„Geld stinkt nicht“, offenbar vor allem dann nicht, wenn es schweizerische Bergluft atmen durfte. Gian Trepps Beschreibung der Mechanismen und Hintergründe der Geldwäscherei, des „Desodorierens kontaminierter Geldströme“, liest sich über weite Teile wie ein spannender Enthüllungsroman. Doch der Bericht ist keine Fiktion, sondern beruht auf recherchierten Fakten, die er von Insidern und aus Ermittlungen der Justiz zusammentrug. Schweizer Banken spielten beim „Desodorieren“ eine zentrale Rolle. Spezialisiert auf „Privat Banking“, also der Vermögensverwaltung für reiche Einzelpersonen, machten sie keinen großen Unterschied zwischen schmutzigem und sauberem Geld. Steuerhinterziehung gilt immer noch als Kavaliersdelikt, Diskretion ist (rechtlich garantierte) Ehrensache. Geradezu ideale Voraussetzungen für Mafiosi, Geld aus Drogenhandel zu waschen und korrupten Politikern zuzuschieben. Was zuletzt die Mailänder Sonderermittlungsgruppe „Mani Pulite“ (saubere Hände) herausfand, ist erschreckend: Unter anderem über die P 2 Loge waren führende italienische Politiker, höchste Staatsbeamte aus Verwaltung, Polizei und Geheimdienst, ja ganze Parteien in ein System von Korruption und Bestechung eingebunden. Namen wie Silvio Berlusconi und Giulio Andreotti fielen, und es wurde Anklage gegen sie erhoben. Viele der „Transaktionen“ wurden über die Drehscheibe Schweiz abgewickelt. So z.B. über die Genfer Bank UBP, bei der auch Jürgen Schneider seine 245 Millionen DM geparkt hatte, bevor er sich nach Miami absetzte. Dabei bekommt die Schweiz immer mehr Konkurrenz von sogenannten Offshore-Finanzplätzen. Auf den Seychellen beispielsweise legte Präsident Rene 1996 ein Gesetz vor, das Ausländern, die 10 Millionen Dollar in lokale Projekte investieren, „absolute Immunität gegenüber internationalen Kriminalverfahren gewährt.“ Da kann selbst die Schweiz nicht mehr mithalten. –Manfred Schwarzmeier

Michelin Suisse, Schweiz, Svizzera 2006. Auswahl an Hotels und Restaurants (Michelin Guide Swiss) [Gebundene Ausgabe]

Latest editions of these bestselling guides to hotels and restaurants throughout Europe. Each book is tailored to its country and features easily-recognisable symbols and a wide range of establishments. Colour mapping and illustrations throughout.
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Michelin Suisse, Schweiz, Svizzera 2005. Auswahl an Hotels und Restaurants (Michelin Guide Swiss) [Gebundene Ausgabe]

Latest editions of these bestselling guides to hotels and restaurants throughout Europe. Each book is tailored to its country and features easily-recognisable symbols and a wide range of establishments. Colour mapping and illustrations throughout.
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Swiss Navigator: Städte-, Gemeinde- und Dörfer-Atlas / Mit Strassen- und Ortsindex / Deutsch-Französisch-Italienisch / Über 2800 Pläne [Taschenbuch]

Städte-, Gemeinde- und Dörfer-Atlas mit über 2 800 Plänen im Maßstab 1:17 500 – 1:20 000. Übersichtskarte im Maßstab 1:100 000, Straßen- und Ortsindex.

Swiss Made – Präzision und Wahnsinn. Positionen der Schweizer Kunst von Hodler bis Hirschhorn [Gebundene Ausgabe]

Unter dem Titel Swiss Made, international als Qualitätslabel anerkannt, ist in diesem Band herausragende Kunst aus der Schweiz zu entdecken. Mit Swiss Made liegt endlich eine Publikation vor, die maßgebliche Strömungen und Einzelpositionen der Schweizer Kunst im 20. Jahrhundert nachzeichnet und deren Entwicklung bis heute verfolgt. Im Spannungsfeld von Präzision und Wahnsinn werden Werke »altehrwürdiger« Schweizer Künstler zeitgenössischen Arbeiten der letzten 40 Jahre gegenübergestellt – etwa Werke von Max Bill und John Armleder, Ferdinand Hodler und Urs Lüthi, Alberto Giacometti und Rémy Zaugg, Louis Soutter und Martin Disler. Dem sprichwörtlichen schweizerischen Hang zu Präzision und Ordnung steht die – nicht zuletzt durch die Enge (Paul Nizon) geförderte – Neigung zum Eigensinnigen und Chaotischen als Weltentwurf gegenüber. Gerade im Zeitalter der Globalisierung gewinnt die Betrachtung regionaler Eigenheiten und die Neubewertung des Heimatbegriffes zunehmend an Bedeutung. Weitere helvetische Paarungen im Dialog der Zeiten sind Robert Müller und Sylvie Fleury, Paul Klee und Silvia Bächli, Adolph Wölfli und Ugo Rondinone.

Schweizer Käse: Fromages suisses – Swiss cheese [Gebundene Ausgabe]

– Geschichte – Wie Käse gemacht wird – Emmentaler – Greyerzer – Sbrinz – Appenzeller – Luzerner Rahmkäse – Le Tete de Moine – Raclettes-Käse. Rezeptteil: -Fingerfood – Kalte und warme Vorspeisen – Gemüse und Kartoffeln – Hauptgerichte

Eidgenössische Förderpreise für Design / Bourses fédérales de design / Swiss Federal Design Grants 2009: Bourges fédérales de design / Swiss Federal Design Grants [Gebundene Ausgabe]

Die Eidgenossenschaft fördert den Bereich Design seit 1917. Im Jahre 2002 trat ein neues Förderkonzept in Kraft, das den heutigen Bedürfnissen der Designer besser gerecht werden soll. In seinem Kontext erscheint eine Publikation zum jährlichen Wettbewerb, herausgegeben vom Bundesamt für Kultur.Anlässlich der jährlich vergebenen Eidgenössischen Förderpreise für Design realisiert das Bundesamt für Kultur eine Publikation und eine Ausstellung dieses Jahr in Zusammenarbeit mit dem mudac, dem Musée de design et d arts appliqués contemporains in Lausanne. Sie dienen als Plattformen, um alle Preisträgerinnen und Preisträger sowie ihre ausgezeichneten Projekte in Text und Bild zu präsentieren und zu dokumentieren. Zu sehen sind Werke u.a aus den Bereichen Mode, Textil, Grafik, Fotografie, Produktdesign und Schmuck.Die Preisträgerinnen und Preisträger 2009 sind: Joy Ahoulou, Eric Andersen, Stéphanie Bächler, Sophie Ballmer, Sami Benhadj, Carolina Cerbaro, Philipp Gilgen, Gregor Huber, David Keshavjee und Julien Tavelli, Florian Kräutli, Sarah Kueng und Luigia Caputo, Natalie Luder, Marie Lusa, Elena Rendina, Tatiana Rihs, Maria Trofimova, VoegeliVoegeli, Jonas Voegeli.Das Mandat zur grafischen Gestaltung dieser Publikation geht wie bereits 2007 und 2008 an BONBON, Diego Bontognali und Valeria Bonin aus Zürich.

Kann ein lernfähiges Computersystem Devisenkurse vorhersagen?: Modellierung eines adaptiven Prognosesystems (Swiss Banking School) [Broschiert]

Der Markt für Prognosesysteme im Devisenhandel ist wenig transparent. Es gibt so gut wie keine öffentlich zugänglichen Informationen darüber, welche Technologien und Methoden in der Praxis zum Einsatz kommen. Die vorliegendeArbeit modelliert ein adaptives Prognosesystem, das sich automatisch an die sich laufend verändernden Finanzmärkte anpasst. Die Lösung liegt in der Kombination der herausragenden Eigenschaften neuronaler Netze, Fuzzy-Logik und evolutionärer Algorithmen, mit dem Ziel, präzise Vorhersagen zu erhalten.

Going Swiss: Leben, Arbeiten und Pflegen in der Schweiz [Taschenbuch]

Das erste kompakte, bersichtliche und anschauliche Handbuch fr Pflegende, Mediziner und andere Gesundheitsberufe, die Entscheidungs- und Orientierungshilfen fr ein Arbeiten im Schweizer Gesundheitswesen suchen. M”chten Sie im Schweizer Gesundheitswesen als Pflegende, Arzt/Žrztin, PhysiotherapeutIn oder ErgotherapeutIn arbeiten? Dann fragen Sie sich sicherlich, was fr einen solchen Schritt alles zu bedenken ist und woher Sie die n”tigen Informationen bekommen. Diese Fragen beantwortet Ihnen das praktische Handbuch von Christine Rudolph in kompakter, bersichtlicher und anschaulicher Form. Es informiert und orientiert Pflegende, Mediziner, Angeh”rige anderer Gesundheitsberufe und Personalmanager zu den Themen: -Arbeitsplatzsuche, Vorstellungsgespr„ch, Arbeitsvertragsgestaltung, Aufenthaltsbewilligung, Einreise und Wohnungssuche -Finanz- und Rechtsfragen -Sozial- und Krankenversicherung, Mutterschutz, Arbeitszeitgesetz, Qualifikationsgespr„ch und Anerkennung der beruflichen Qualifik ationen -Land, Leute und Sprachen. -Abschlieáend werden die Besonderheiten des Schweizer Gesundheitswesens und die Stellung der Pflege, Medizin und anderer Gesundheitsberufe dargestellt. Ein ausfhrliches Literatur- sowie Internet- und Postadressenverzeichnis bietet weitergehende Informationen und erste Kontakt- und Orientierungsm”glichkeiten. „Going Swiss“ – alle wesentlichen Informationen und Orientierungshilfen ber das Leben und die Arbeit in der Schweiz in einem Band.

Trans Swiss Trail 1: Fernwanderweg Porrentruy – Chiasso [Taschenbuch]

Unter der Führung der Schweizer Wanderwege SAW wurde die erste touristisch voll erschlossene und signalisierte Fernwanderroute der Schweizer erarbeitet. Die von Porrentruy quer durch die Schweiz bis nach Chiasso führende Wanderroute folgt der bestehenden gelben Wegweisung der Wanderwege. Ca. alle 1000 Meter infomiert eine spezielle Tafel über Standort und weiteren Routenverlauf. Die Verfasser des Führers haben die Route sorgfältig ausgewählt, kartografiert, beschrieben und in Bildern festgehalten. Dank der Führung von Wegweiser zu Wegweiser im Text können auch des Kartenlesens Unkundige den Routenführer problemlos benutzen. Neben Karten, Höhenprofilen und Wegbeschreibung verweisen kurze Texte auf Sehenswürdigkeiten. Auf den Routenkarten im Massstab 1:50’000 informieren Piktogramme über Bahnhöfe, Bushaltestellen, Restaurants ausserhalb der Ortschaften, Feuerstellen, Badeanstalten, Verkehrsbüros. Im Anhang finden sich Informationen zu Übernachtungsmöglichkeiten, Gepäcktransport zwischen den Etappenorten, Verbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

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