Laß die Tauben fliegen [Broschiert]

Von den Versprechungen der Zechengesellschaften aus Deutschland angelockt, zogen im 19. Jahrhundert viele polnische Familien ins Ruhrgebiet, um ihren Traum von einem besseren Leben zu verwirklichen. Renate Kronbergs Roman folgt den Spuren zweier polnischer Familien über mehrere Generationen hinweg und erzählt von den ärmlichen Anfängen der neuen Kohlenpötter, von ihren Hoffnungen, Lebenslügen, Sorgen und Nöten – von Menschen, die ihre Heimat immer im Herzen tragen und diese eines Tages wiedersehen möchten.

Markendifferenzierung: Innovative Konzepte zur erfolgreichen Markenprofilierung [Gebundene Ausgabe]

InhaltMarkendifferenzierung aus organisationaler PerspektiveMarkendifferenzierung aus sozial-psychologischer PerspektiveMarkendifferenzierung aus gestalterischer Perspektive und Markendifferenzierung aus medialer PerspektiveDie ZielgruppeMarken- und ProduktverantwortlicheDozenten und Studenten mit dem Schwerpunkt Marketing und KommunikationDie HerausgeberProf. Dr. Franziska Völckner ist Inhaberin des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Marketing und Markenmanagement an der Universität zu Köln.Dr. Christoph Willers ist Senior Consultant bei der AFC Management Consulting AG.Dr. Torsten Weber ist Consultant bei der AFC Management Consulting AG.?Der Fokus des vorliegenden Buchs auf Markendifferenzierung schafft eine Besonderheit: Nicht nur die allgemeine Konzentration auf das Thema Markendifferenzierung ist interessant,sondern auch die außerordentlich breite Perspektive: Zum einen kommen Wissenschaftlerund Praktiker aus unterschiedlichsten Bereichen zusammen. Zum anderen ist das Buchinhaltlich sehr breit aufgestellt. Ich empfehle das Buch nachhaltig zur Lektüre!?Prof. Dr. Henrik SattlerBei der Auswahl einer geeigneten Markenstrategie, basierend auf der Markenpositionierung, steht die Profilierung und Differenzierung im Mittelpunkt unternehmerischer Entscheidungen.Renommierte Autoren aus Wissenschaft und Praxis nehmen Stellung zu den Herausforderungen und Fragestellungen bei der Entwicklung und Implementierung innovativer Konzepte zur Markendifferenzierung und beleuchten dies aus verschiedenen Perspektiven (sozialpsychologisch, organisational, medial, gestalterisch). Praktische Handlungs- und Umsetzungsempfehlungen runden das Buch ab.

Jugend und Raum: Exklusive Zugehörigkeitsordnungen in Familie und Schule [Broschiert]

Der Begriff Raum ist im Alltagsbewusstsein vielfältig verankert und wird in erziehungswissenschaftlichen Zusammenhängen ebenso vielfältig gebraucht. Gleichwohl handelt es sich um eine soziale Konstruktion, die nicht natural gegeben ist und die eine strukturelle Bedeutsamkeit für Erziehungs- und Sozialisationsprozesse der Jugendphase besitzt. Ausgehend von einem relationalen Raumbegriff wird diese Bedeutung im vorliegenden Band qualitativ empirisch untersucht. Dabei werden besonders Verortungs- und Lagerungsprozesse von Jugendlichen an exklusiven Schulen in den Blick genommen und ins Verhältnis zu familialen Bezügen gesetzt. In einer mehrschrittigen Theoretisierung werden Wege zu einer raumtheoretischen Analyse von Jugend aufgezeigt.

Bertelsmann Jugendlexikon [Gebundene Ausgabe]

Eigentlich ist sie ganz einfach, aber manche verstehen sie nie. Und fast niemand kann sie erklären. Nein, nicht die Frau, das mysteriöse Wesen — die Rede ist von einem Evergreen der Allgemeinbildung: der Abseitsregel. Vielleicht kann sie dieses Lexikon erklären. Schließlich will es für Kinder ab zehn Jahren geeignet sein. Also, schnell mal nachschlagen: „Beim Fußball ist jeder Spieler abseits, wenn er sich bei der Ballabgabe näher an der gegnerischen Torlinie befindet als der Ball und weniger als zwei Gegner vor sich hat.“ Alles klar? Wenn ja — Vorsicht: Das ist nur die halbe Wahrheit. Die Sache mit der gleichen Höhe erklärt jedoch eine Grafik; die Zeichnung zeigt auch, dass das Ganze nur in der gegnerischen Spielhälfte gilt. Bilder gibt es eine Menge in diesem Lexikon, fast alle in Farbe. Neben Nelson Mandela, unter S wie Südafrika, fliegt Superman. „Der aus dem Weltraum stammende Waise verdankt seine Kräfte der — im Vergleich zu seinem Heimatplaneten — geringeren Anziehungskraft der Erde.“ Auch die Backstreet Boys sind ein Bild wert, Michael Jackson sowieso (unter „Madonna“ findet man aber nur die Jungfrau). Aber auch harte Fakten sind nett präsentiert, beispielsweise in 80 „Super-Info“-Kästen. Sie verraten die Herkunft der Monatsnamen — der Juli ist nach Julius Cäsar benannt –, die größte Stadt Europas (Istanbul), die ältesten Tiere (eine Eule kann 70 werden) und vieles mehr. Präzise erklärt das Lexikon, was ein Meerschweinchen vom Goldhamster unterscheidet. Aber auch den Unterschied zwischen Naturalismus und Idealismus. Und, sehr verständlich, die Relativitätstheorie. Nur einen Absatz braucht das Buch, um die Kernspaltung zu erklären; zwei Sätze für die Antwort auf „Warum fliegt ein Flugzeug?“ Da würde mancher Erwachsene gerne mal nachschlagen. Ein Jugendlicher räumt dieses Lexikon kaum aus dem Bücherschrank, wenn er älter wird, denn von diesem Buch profitiert man lange. –Frank Rosenbauer
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Einblick in die Gezeiten. [Taschenbuch]

Das Licht kurz vor der Dämmerung ist eine Denkschrift oder noch mehr: Das Wasserzeichen der Welt.

Harenberg Komponistenlexikon: 760 Komponisten und ihr Werk. Mit 1060 Meilensteinen der Musik sowie kommentierten CD-Tipps der Redaktion ‚Fono Forum‘ [Gebundene Ausgabe]

„Wer komponierte was wann und wo? Wie reagierte die Welt darauf? Schlag nach bei Harenberg!“ heißt es im Pressetext zu dem neuen Harenberg Komponistenlexikon. Der Erfolg gibt dem Dortmunder Verlagshaus Recht. Die in den letzten Jahren erschienenen diversen Musikführer waren ein großer Erfolg. Im jüngsten Mammutunternehmen des Verlages, dem Harenberg Komponistenlexikon, werden 760 Komponisten und 1060 Meilensteine der Musikgeschichte vorgestellt. Viele unbekannte oder erst in jüngerer Zeit wieder entdeckte Tonsetzer tauchen auf. Die Zeitspanne reicht vom Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Die Einträge sind in der sehr bewährten und für den Verlag charakteristischen Übersichtlichkeit gehalten: Einem biografischen Abriss folgt die Würdigung der wichtigsten Werke, die nach Gattung geordnet werden. Nützlich sind die „Leben-Werk-Tabellen“ bei den hundert ganz großen Komponisten: Auf einem Blick kann man ihre wichtigsten Lebensstationen verfolgen und rasch Zusammenhänge schaffen. Sehr schön sind auch die vielen Zitate, die in den Marginalspalten erscheinen. Treffliches über oder von Komponisten selbst wird da gesagt und so manches Bonmot ist auch dabei. Jeder Artikel ist üppig und sehr adäquat bebildert mit Autografen, Ölporträts oder auch Privatfotos. Ein sehr großes Lob an die Bildredaktion! Etwa 1.000 kommentierte CD-Tipps gesellen sich dazu; sie wurden sehr sorgfältig von der Fono Forum-Redaktion ausgewählt. Erfrischend ist auch, dass allzu viel Fach-Chinesisch vermieden wird. Nur manchmal wünschte man sich sprachlich gewandtere Autoren. Etwa für den umfänglichen Artikel über Wolfgang Amadeus Mozart, der in einem gedankenlosen Beamtendeutsch formuliert wurde. Und noch etwas anderes: Paul McCartney mit dem unkommentierten (!) Zitat aus der Londoner „Times“, die ihn „den größten Liederkomponisten seit Schubert“ nannte, zu charakterisieren, finde ich ziemlich banausenhaft. Ansonsten kann man das Lexikon jedem Musikfreund wärmstens empfehlen. –Teresa Pieschacón Raphael
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Profit an der Börse – Der Blick nach vorne. Strategien zum langfristigen Erfolg [Taschenbuch]

Die Herausforderungen, denen sich derMarktteilnehmer gegenüber sieht, sind weit reichend und vielschichtig: extrem volatile Aktienwerte, eine unüberschaubare Informationsflut, kurzfristige Trends, Globalisierung sind nur einige Schlagworte.Dieses Buch bietet Ihnen grundsätzliche Überlegungen, Strategien und Tipps, die Ihnen helfen, nicht kurzfristigen Modeerscheinungen zu erliegen sondern Investmententscheidungen fundiert zu treffen.

Projektmanagement für Kulturmanager [Broschiert]

„Ein wohlgeordnetes Werk, dem sich eine lebendige und deshalb spannende Kunst- und Kulturumwelt beigesellt.“ (Radio Sthörfunk, 09.04.2005)“Bis zur abschließenden Projektdokumentation und -übergabe werden hier alle anfallenden Arbeitsschritte incl. Eventualitäten detailliert, z. T. durch Graphen untermauert, dargestellt.“ Museum Aktuell, 04/2004 „Ein unentbehrlicher Partner für wirklich jeden Projektleiter im Kulturbetrieb.“ (www.ebensolch.at, 01.03.2004)“Dem Buch fehlt es an fast nichts, und so schafft Klein den Spagat, ein sehr empfehlendwertes Buch zu veröffentlichen, dass den Laien und Projektneuling ausführlich und sicher in das Thema Projektmanagement mit all seinen Facetten einführt und dem Profi und projekterfahrenen Kulturmanager ein guter Sparringspartner in der täglichen Projektpraxis und der Reflexion der eigenen Erfahrungen und Erlebnisse sein kann.“ (Kulturmanagement Newsletter, 01.03.2004)“Mit diesem Buch hat der Autor, (…), einen wertvollen Ratgeber für Studierende der Fächer Kulturwissenschaften, Kulturmanagement, praktisch orientierte Sozialwissenschaften sowie PraktikerInnen im Kulturbereich geschrieben.“ (Kulturpolitik, 01/2004)“ (…) dieser Ansatz schließt eine Lücke. Gerade für Studenten und Berufseinsteiger ist dieses komplexe Handbuch von Interesse (…).“ (Buchhändler heute, 10/2004)“Hierbei geht es nicht nur darum, was Projektmanagement ist und warum man es betreibt, sondern vor allem auch um die sinnvolle und schrittweise Umsetzung der Handlungsweisen. (…) eine ‚runde Sache‘ bis hin zum abschließenden Literaturverzeichnis.“ (Kulturpolitische Mitteilungen, 03/2005)

Harenberg Komponistenlexikon: 760 Komponisten und ihr Werk. Mit 1060 Meilensteinen der Musik sowie kommentierten CD-Tipps der Redaktion ‚Fono Forum‘ [Gebundene Ausgabe]

„Wer komponierte was wann und wo? Wie reagierte die Welt darauf? Schlag nach bei Harenberg!“ heißt es im Pressetext zu dem neuen Harenberg Komponistenlexikon. Der Erfolg gibt dem Dortmunder Verlagshaus Recht. Die in den letzten Jahren erschienenen diversen Musikführer waren ein großer Erfolg. Im jüngsten Mammutunternehmen des Verlages, dem Harenberg Komponistenlexikon, werden 760 Komponisten und 1060 Meilensteine der Musikgeschichte vorgestellt. Viele unbekannte oder erst in jüngerer Zeit wieder entdeckte Tonsetzer tauchen auf. Die Zeitspanne reicht vom Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Die Einträge sind in der sehr bewährten und für den Verlag charakteristischen Übersichtlichkeit gehalten: Einem biografischen Abriss folgt die Würdigung der wichtigsten Werke, die nach Gattung geordnet werden. Nützlich sind die „Leben-Werk-Tabellen“ bei den hundert ganz großen Komponisten: Auf einem Blick kann man ihre wichtigsten Lebensstationen verfolgen und rasch Zusammenhänge schaffen. Sehr schön sind auch die vielen Zitate, die in den Marginalspalten erscheinen. Treffliches über oder von Komponisten selbst wird da gesagt und so manches Bonmot ist auch dabei. Jeder Artikel ist üppig und sehr adäquat bebildert mit Autografen, Ölporträts oder auch Privatfotos. Ein sehr großes Lob an die Bildredaktion! Etwa 1.000 kommentierte CD-Tipps gesellen sich dazu; sie wurden sehr sorgfältig von der Fono Forum-Redaktion ausgewählt. Erfrischend ist auch, dass allzu viel Fach-Chinesisch vermieden wird. Nur manchmal wünschte man sich sprachlich gewandtere Autoren. Etwa für den umfänglichen Artikel über Wolfgang Amadeus Mozart, der in einem gedankenlosen Beamtendeutsch formuliert wurde. Und noch etwas anderes: Paul McCartney mit dem unkommentierten (!) Zitat aus der Londoner „Times“, die ihn „den größten Liederkomponisten seit Schubert“ nannte, zu charakterisieren, finde ich ziemlich banausenhaft. Ansonsten kann man das Lexikon jedem Musikfreund wärmstens empfehlen. –Teresa Pieschacón Raphael
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Harenberg Komponistenlexikon: 760 Komponisten und ihr Werk. Mit 1060 Meilensteinen der Musik sowie kommentierten CD-Tipps der Redaktion ‚Fono Forum‘ [Gebundene Ausgabe]

„Wer komponierte was wann und wo? Wie reagierte die Welt darauf? Schlag nach bei Harenberg!“ heißt es im Pressetext zu dem neuen Harenberg Komponistenlexikon. Der Erfolg gibt dem Dortmunder Verlagshaus Recht. Die in den letzten Jahren erschienenen diversen Musikführer waren ein großer Erfolg. Im jüngsten Mammutunternehmen des Verlages, dem Harenberg Komponistenlexikon, werden 760 Komponisten und 1060 Meilensteine der Musikgeschichte vorgestellt. Viele unbekannte oder erst in jüngerer Zeit wieder entdeckte Tonsetzer tauchen auf. Die Zeitspanne reicht vom Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Die Einträge sind in der sehr bewährten und für den Verlag charakteristischen Übersichtlichkeit gehalten: Einem biografischen Abriss folgt die Würdigung der wichtigsten Werke, die nach Gattung geordnet werden. Nützlich sind die „Leben-Werk-Tabellen“ bei den hundert ganz großen Komponisten: Auf einem Blick kann man ihre wichtigsten Lebensstationen verfolgen und rasch Zusammenhänge schaffen. Sehr schön sind auch die vielen Zitate, die in den Marginalspalten erscheinen. Treffliches über oder von Komponisten selbst wird da gesagt und so manches Bonmot ist auch dabei. Jeder Artikel ist üppig und sehr adäquat bebildert mit Autografen, Ölporträts oder auch Privatfotos. Ein sehr großes Lob an die Bildredaktion! Etwa 1.000 kommentierte CD-Tipps gesellen sich dazu; sie wurden sehr sorgfältig von der Fono Forum-Redaktion ausgewählt. Erfrischend ist auch, dass allzu viel Fach-Chinesisch vermieden wird. Nur manchmal wünschte man sich sprachlich gewandtere Autoren. Etwa für den umfänglichen Artikel über Wolfgang Amadeus Mozart, der in einem gedankenlosen Beamtendeutsch formuliert wurde. Und noch etwas anderes: Paul McCartney mit dem unkommentierten (!) Zitat aus der Londoner „Times“, die ihn „den größten Liederkomponisten seit Schubert“ nannte, zu charakterisieren, finde ich ziemlich banausenhaft. Ansonsten kann man das Lexikon jedem Musikfreund wärmstens empfehlen. –Teresa Pieschacón Raphael
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

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