Harenberg Komponistenlexikon: 760 Komponisten und ihr Werk. Mit 1060 Meilensteinen der Musik sowie kommentierten CD-Tipps der Redaktion ‚Fono Forum‘ [Gebundene Ausgabe]

„Wer komponierte was wann und wo? Wie reagierte die Welt darauf? Schlag nach bei Harenberg!“ heißt es im Pressetext zu dem neuen Harenberg Komponistenlexikon. Der Erfolg gibt dem Dortmunder Verlagshaus Recht. Die in den letzten Jahren erschienenen diversen Musikführer waren ein großer Erfolg. Im jüngsten Mammutunternehmen des Verlages, dem Harenberg Komponistenlexikon, werden 760 Komponisten und 1060 Meilensteine der Musikgeschichte vorgestellt. Viele unbekannte oder erst in jüngerer Zeit wieder entdeckte Tonsetzer tauchen auf. Die Zeitspanne reicht vom Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Die Einträge sind in der sehr bewährten und für den Verlag charakteristischen Übersichtlichkeit gehalten: Einem biografischen Abriss folgt die Würdigung der wichtigsten Werke, die nach Gattung geordnet werden. Nützlich sind die „Leben-Werk-Tabellen“ bei den hundert ganz großen Komponisten: Auf einem Blick kann man ihre wichtigsten Lebensstationen verfolgen und rasch Zusammenhänge schaffen. Sehr schön sind auch die vielen Zitate, die in den Marginalspalten erscheinen. Treffliches über oder von Komponisten selbst wird da gesagt und so manches Bonmot ist auch dabei. Jeder Artikel ist üppig und sehr adäquat bebildert mit Autografen, Ölporträts oder auch Privatfotos. Ein sehr großes Lob an die Bildredaktion! Etwa 1.000 kommentierte CD-Tipps gesellen sich dazu; sie wurden sehr sorgfältig von der Fono Forum-Redaktion ausgewählt. Erfrischend ist auch, dass allzu viel Fach-Chinesisch vermieden wird. Nur manchmal wünschte man sich sprachlich gewandtere Autoren. Etwa für den umfänglichen Artikel über Wolfgang Amadeus Mozart, der in einem gedankenlosen Beamtendeutsch formuliert wurde. Und noch etwas anderes: Paul McCartney mit dem unkommentierten (!) Zitat aus der Londoner „Times“, die ihn „den größten Liederkomponisten seit Schubert“ nannte, zu charakterisieren, finde ich ziemlich banausenhaft. Ansonsten kann man das Lexikon jedem Musikfreund wärmstens empfehlen. –Teresa Pieschacón Raphael
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Harenberg Komponistenlexikon: 760 Komponisten und ihr Werk. Mit 1060 Meilensteinen der Musik sowie kommentierten CD-Tipps der Redaktion ‚Fono Forum‘ [Gebundene Ausgabe]

„Wer komponierte was wann und wo? Wie reagierte die Welt darauf? Schlag nach bei Harenberg!“ heißt es im Pressetext zu dem neuen Harenberg Komponistenlexikon. Der Erfolg gibt dem Dortmunder Verlagshaus Recht. Die in den letzten Jahren erschienenen diversen Musikführer waren ein großer Erfolg. Im jüngsten Mammutunternehmen des Verlages, dem Harenberg Komponistenlexikon, werden 760 Komponisten und 1060 Meilensteine der Musikgeschichte vorgestellt. Viele unbekannte oder erst in jüngerer Zeit wieder entdeckte Tonsetzer tauchen auf. Die Zeitspanne reicht vom Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Die Einträge sind in der sehr bewährten und für den Verlag charakteristischen Übersichtlichkeit gehalten: Einem biografischen Abriss folgt die Würdigung der wichtigsten Werke, die nach Gattung geordnet werden. Nützlich sind die „Leben-Werk-Tabellen“ bei den hundert ganz großen Komponisten: Auf einem Blick kann man ihre wichtigsten Lebensstationen verfolgen und rasch Zusammenhänge schaffen. Sehr schön sind auch die vielen Zitate, die in den Marginalspalten erscheinen. Treffliches über oder von Komponisten selbst wird da gesagt und so manches Bonmot ist auch dabei. Jeder Artikel ist üppig und sehr adäquat bebildert mit Autografen, Ölporträts oder auch Privatfotos. Ein sehr großes Lob an die Bildredaktion! Etwa 1.000 kommentierte CD-Tipps gesellen sich dazu; sie wurden sehr sorgfältig von der Fono Forum-Redaktion ausgewählt. Erfrischend ist auch, dass allzu viel Fach-Chinesisch vermieden wird. Nur manchmal wünschte man sich sprachlich gewandtere Autoren. Etwa für den umfänglichen Artikel über Wolfgang Amadeus Mozart, der in einem gedankenlosen Beamtendeutsch formuliert wurde. Und noch etwas anderes: Paul McCartney mit dem unkommentierten (!) Zitat aus der Londoner „Times“, die ihn „den größten Liederkomponisten seit Schubert“ nannte, zu charakterisieren, finde ich ziemlich banausenhaft. Ansonsten kann man das Lexikon jedem Musikfreund wärmstens empfehlen. –Teresa Pieschacón Raphael
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Harenberg Komponistenlexikon: 760 Komponisten und ihr Werk. Mit 1060 Meilensteinen der Musik sowie kommentierten CD-Tipps der Redaktion ‚Fono Forum‘ [Gebundene Ausgabe]

„Wer komponierte was wann und wo? Wie reagierte die Welt darauf? Schlag nach bei Harenberg!“ heißt es im Pressetext zu dem neuen Harenberg Komponistenlexikon. Der Erfolg gibt dem Dortmunder Verlagshaus Recht. Die in den letzten Jahren erschienenen diversen Musikführer waren ein großer Erfolg. Im jüngsten Mammutunternehmen des Verlages, dem Harenberg Komponistenlexikon, werden 760 Komponisten und 1060 Meilensteine der Musikgeschichte vorgestellt. Viele unbekannte oder erst in jüngerer Zeit wieder entdeckte Tonsetzer tauchen auf. Die Zeitspanne reicht vom Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Die Einträge sind in der sehr bewährten und für den Verlag charakteristischen Übersichtlichkeit gehalten: Einem biografischen Abriss folgt die Würdigung der wichtigsten Werke, die nach Gattung geordnet werden. Nützlich sind die „Leben-Werk-Tabellen“ bei den hundert ganz großen Komponisten: Auf einem Blick kann man ihre wichtigsten Lebensstationen verfolgen und rasch Zusammenhänge schaffen. Sehr schön sind auch die vielen Zitate, die in den Marginalspalten erscheinen. Treffliches über oder von Komponisten selbst wird da gesagt und so manches Bonmot ist auch dabei. Jeder Artikel ist üppig und sehr adäquat bebildert mit Autografen, Ölporträts oder auch Privatfotos. Ein sehr großes Lob an die Bildredaktion! Etwa 1.000 kommentierte CD-Tipps gesellen sich dazu; sie wurden sehr sorgfältig von der Fono Forum-Redaktion ausgewählt. Erfrischend ist auch, dass allzu viel Fach-Chinesisch vermieden wird. Nur manchmal wünschte man sich sprachlich gewandtere Autoren. Etwa für den umfänglichen Artikel über Wolfgang Amadeus Mozart, der in einem gedankenlosen Beamtendeutsch formuliert wurde. Und noch etwas anderes: Paul McCartney mit dem unkommentierten (!) Zitat aus der Londoner „Times“, die ihn „den größten Liederkomponisten seit Schubert“ nannte, zu charakterisieren, finde ich ziemlich banausenhaft. Ansonsten kann man das Lexikon jedem Musikfreund wärmstens empfehlen. –Teresa Pieschacón Raphael
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Harenberg Komponistenlexikon: 760 Komponisten und ihr Werk. Mit 1060 Meilensteinen der Musik sowie kommentierten CD-Tipps der Redaktion ‚Fono Forum‘ [Gebundene Ausgabe]

„Wer komponierte was wann und wo? Wie reagierte die Welt darauf? Schlag nach bei Harenberg!“ heißt es im Pressetext zu dem neuen Harenberg Komponistenlexikon. Der Erfolg gibt dem Dortmunder Verlagshaus Recht. Die in den letzten Jahren erschienenen diversen Musikführer waren ein großer Erfolg. Im jüngsten Mammutunternehmen des Verlages, dem Harenberg Komponistenlexikon, werden 760 Komponisten und 1060 Meilensteine der Musikgeschichte vorgestellt. Viele unbekannte oder erst in jüngerer Zeit wieder entdeckte Tonsetzer tauchen auf. Die Zeitspanne reicht vom Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Die Einträge sind in der sehr bewährten und für den Verlag charakteristischen Übersichtlichkeit gehalten: Einem biografischen Abriss folgt die Würdigung der wichtigsten Werke, die nach Gattung geordnet werden. Nützlich sind die „Leben-Werk-Tabellen“ bei den hundert ganz großen Komponisten: Auf einem Blick kann man ihre wichtigsten Lebensstationen verfolgen und rasch Zusammenhänge schaffen. Sehr schön sind auch die vielen Zitate, die in den Marginalspalten erscheinen. Treffliches über oder von Komponisten selbst wird da gesagt und so manches Bonmot ist auch dabei. Jeder Artikel ist üppig und sehr adäquat bebildert mit Autografen, Ölporträts oder auch Privatfotos. Ein sehr großes Lob an die Bildredaktion! Etwa 1.000 kommentierte CD-Tipps gesellen sich dazu; sie wurden sehr sorgfältig von der Fono Forum-Redaktion ausgewählt. Erfrischend ist auch, dass allzu viel Fach-Chinesisch vermieden wird. Nur manchmal wünschte man sich sprachlich gewandtere Autoren. Etwa für den umfänglichen Artikel über Wolfgang Amadeus Mozart, der in einem gedankenlosen Beamtendeutsch formuliert wurde. Und noch etwas anderes: Paul McCartney mit dem unkommentierten (!) Zitat aus der Londoner „Times“, die ihn „den größten Liederkomponisten seit Schubert“ nannte, zu charakterisieren, finde ich ziemlich banausenhaft. Ansonsten kann man das Lexikon jedem Musikfreund wärmstens empfehlen. –Teresa Pieschacón Raphael
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Treibgut im Reet [Taschenbuch]

Mit Pfeil und Bogen wird im Jahre 1804 in den Elbmarschen ein Bock erlegt. Der Gutsverwalter nimmt die Spur auf und stößt dabei auf weitere Delikte und zwei Leichen. Sind die Verbrechen Teil einer Revolte gegen die Herrschaft? Schwelende Konflikte im Dorf brechen auf, und die Große Politik im Rahmen der napoleonischen Kriege verschärfen die Lage. Die Handelnden entpuppen sich als Täter und Opfer zugleich. Es kündigen sich Veränderungen an, die an die Wurzeln der Menschen gehen, die es in der langen Dauer der Generationen gewohnt sind, das Leben in dem immerwährenden und kaum veränderten Kampf mit der Natur und mit der Herrschaft zu ertrotzen.

Harenberg Komponistenlexikon: 760 Komponisten und ihr Werk. Mit 1060 Meilensteinen der Musik sowie kommentierten CD-Tipps der Redaktion ‚Fono Forum‘ [Gebundene Ausgabe]

„Wer komponierte was wann und wo? Wie reagierte die Welt darauf? Schlag nach bei Harenberg!“ heißt es im Pressetext zu dem neuen Harenberg Komponistenlexikon. Der Erfolg gibt dem Dortmunder Verlagshaus Recht. Die in den letzten Jahren erschienenen diversen Musikführer waren ein großer Erfolg. Im jüngsten Mammutunternehmen des Verlages, dem Harenberg Komponistenlexikon, werden 760 Komponisten und 1060 Meilensteine der Musikgeschichte vorgestellt. Viele unbekannte oder erst in jüngerer Zeit wieder entdeckte Tonsetzer tauchen auf. Die Zeitspanne reicht vom Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Die Einträge sind in der sehr bewährten und für den Verlag charakteristischen Übersichtlichkeit gehalten: Einem biografischen Abriss folgt die Würdigung der wichtigsten Werke, die nach Gattung geordnet werden. Nützlich sind die „Leben-Werk-Tabellen“ bei den hundert ganz großen Komponisten: Auf einem Blick kann man ihre wichtigsten Lebensstationen verfolgen und rasch Zusammenhänge schaffen. Sehr schön sind auch die vielen Zitate, die in den Marginalspalten erscheinen. Treffliches über oder von Komponisten selbst wird da gesagt und so manches Bonmot ist auch dabei. Jeder Artikel ist üppig und sehr adäquat bebildert mit Autografen, Ölporträts oder auch Privatfotos. Ein sehr großes Lob an die Bildredaktion! Etwa 1.000 kommentierte CD-Tipps gesellen sich dazu; sie wurden sehr sorgfältig von der Fono Forum-Redaktion ausgewählt. Erfrischend ist auch, dass allzu viel Fach-Chinesisch vermieden wird. Nur manchmal wünschte man sich sprachlich gewandtere Autoren. Etwa für den umfänglichen Artikel über Wolfgang Amadeus Mozart, der in einem gedankenlosen Beamtendeutsch formuliert wurde. Und noch etwas anderes: Paul McCartney mit dem unkommentierten (!) Zitat aus der Londoner „Times“, die ihn „den größten Liederkomponisten seit Schubert“ nannte, zu charakterisieren, finde ich ziemlich banausenhaft. Ansonsten kann man das Lexikon jedem Musikfreund wärmstens empfehlen. –Teresa Pieschacón Raphael
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Harenberg Komponistenlexikon: 760 Komponisten und ihr Werk. Mit 1060 Meilensteinen der Musik sowie kommentierten CD-Tipps der Redaktion ‚Fono Forum‘ [Gebundene Ausgabe]

„Wer komponierte was wann und wo? Wie reagierte die Welt darauf? Schlag nach bei Harenberg!“ heißt es im Pressetext zu dem neuen Harenberg Komponistenlexikon. Der Erfolg gibt dem Dortmunder Verlagshaus Recht. Die in den letzten Jahren erschienenen diversen Musikführer waren ein großer Erfolg. Im jüngsten Mammutunternehmen des Verlages, dem Harenberg Komponistenlexikon, werden 760 Komponisten und 1060 Meilensteine der Musikgeschichte vorgestellt. Viele unbekannte oder erst in jüngerer Zeit wieder entdeckte Tonsetzer tauchen auf. Die Zeitspanne reicht vom Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Die Einträge sind in der sehr bewährten und für den Verlag charakteristischen Übersichtlichkeit gehalten: Einem biografischen Abriss folgt die Würdigung der wichtigsten Werke, die nach Gattung geordnet werden. Nützlich sind die „Leben-Werk-Tabellen“ bei den hundert ganz großen Komponisten: Auf einem Blick kann man ihre wichtigsten Lebensstationen verfolgen und rasch Zusammenhänge schaffen. Sehr schön sind auch die vielen Zitate, die in den Marginalspalten erscheinen. Treffliches über oder von Komponisten selbst wird da gesagt und so manches Bonmot ist auch dabei. Jeder Artikel ist üppig und sehr adäquat bebildert mit Autografen, Ölporträts oder auch Privatfotos. Ein sehr großes Lob an die Bildredaktion! Etwa 1.000 kommentierte CD-Tipps gesellen sich dazu; sie wurden sehr sorgfältig von der Fono Forum-Redaktion ausgewählt. Erfrischend ist auch, dass allzu viel Fach-Chinesisch vermieden wird. Nur manchmal wünschte man sich sprachlich gewandtere Autoren. Etwa für den umfänglichen Artikel über Wolfgang Amadeus Mozart, der in einem gedankenlosen Beamtendeutsch formuliert wurde. Und noch etwas anderes: Paul McCartney mit dem unkommentierten (!) Zitat aus der Londoner „Times“, die ihn „den größten Liederkomponisten seit Schubert“ nannte, zu charakterisieren, finde ich ziemlich banausenhaft. Ansonsten kann man das Lexikon jedem Musikfreund wärmstens empfehlen. –Teresa Pieschacón Raphael
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„Wer komponierte was wann und wo? Wie reagierte die Welt darauf? Schlag nach bei Harenberg!“ heißt es im Pressetext zu dem neuen Harenberg Komponistenlexikon. Der Erfolg gibt dem Dortmunder Verlagshaus Recht. Die in den letzten Jahren erschienenen diversen Musikführer waren ein großer Erfolg. Im jüngsten Mammutunternehmen des Verlages, dem Harenberg Komponistenlexikon, werden 760 Komponisten und 1060 Meilensteine der Musikgeschichte vorgestellt. Viele unbekannte oder erst in jüngerer Zeit wieder entdeckte Tonsetzer tauchen auf. Die Zeitspanne reicht vom Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Die Einträge sind in der sehr bewährten und für den Verlag charakteristischen Übersichtlichkeit gehalten: Einem biografischen Abriss folgt die Würdigung der wichtigsten Werke, die nach Gattung geordnet werden. Nützlich sind die „Leben-Werk-Tabellen“ bei den hundert ganz großen Komponisten: Auf einem Blick kann man ihre wichtigsten Lebensstationen verfolgen und rasch Zusammenhänge schaffen. Sehr schön sind auch die vielen Zitate, die in den Marginalspalten erscheinen. Treffliches über oder von Komponisten selbst wird da gesagt und so manches Bonmot ist auch dabei. Jeder Artikel ist üppig und sehr adäquat bebildert mit Autografen, Ölporträts oder auch Privatfotos. Ein sehr großes Lob an die Bildredaktion! Etwa 1.000 kommentierte CD-Tipps gesellen sich dazu; sie wurden sehr sorgfältig von der Fono Forum-Redaktion ausgewählt. Erfrischend ist auch, dass allzu viel Fach-Chinesisch vermieden wird. Nur manchmal wünschte man sich sprachlich gewandtere Autoren. Etwa für den umfänglichen Artikel über Wolfgang Amadeus Mozart, der in einem gedankenlosen Beamtendeutsch formuliert wurde. Und noch etwas anderes: Paul McCartney mit dem unkommentierten (!) Zitat aus der Londoner „Times“, die ihn „den größten Liederkomponisten seit Schubert“ nannte, zu charakterisieren, finde ich ziemlich banausenhaft. Ansonsten kann man das Lexikon jedem Musikfreund wärmstens empfehlen. –Teresa Pieschacón Raphael
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

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„Wer komponierte was wann und wo? Wie reagierte die Welt darauf? Schlag nach bei Harenberg!“ heißt es im Pressetext zu dem neuen Harenberg Komponistenlexikon. Der Erfolg gibt dem Dortmunder Verlagshaus Recht. Die in den letzten Jahren erschienenen diversen Musikführer waren ein großer Erfolg. Im jüngsten Mammutunternehmen des Verlages, dem Harenberg Komponistenlexikon, werden 760 Komponisten und 1060 Meilensteine der Musikgeschichte vorgestellt. Viele unbekannte oder erst in jüngerer Zeit wieder entdeckte Tonsetzer tauchen auf. Die Zeitspanne reicht vom Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Die Einträge sind in der sehr bewährten und für den Verlag charakteristischen Übersichtlichkeit gehalten: Einem biografischen Abriss folgt die Würdigung der wichtigsten Werke, die nach Gattung geordnet werden. Nützlich sind die „Leben-Werk-Tabellen“ bei den hundert ganz großen Komponisten: Auf einem Blick kann man ihre wichtigsten Lebensstationen verfolgen und rasch Zusammenhänge schaffen. Sehr schön sind auch die vielen Zitate, die in den Marginalspalten erscheinen. Treffliches über oder von Komponisten selbst wird da gesagt und so manches Bonmot ist auch dabei. Jeder Artikel ist üppig und sehr adäquat bebildert mit Autografen, Ölporträts oder auch Privatfotos. Ein sehr großes Lob an die Bildredaktion! Etwa 1.000 kommentierte CD-Tipps gesellen sich dazu; sie wurden sehr sorgfältig von der Fono Forum-Redaktion ausgewählt. Erfrischend ist auch, dass allzu viel Fach-Chinesisch vermieden wird. Nur manchmal wünschte man sich sprachlich gewandtere Autoren. Etwa für den umfänglichen Artikel über Wolfgang Amadeus Mozart, der in einem gedankenlosen Beamtendeutsch formuliert wurde. Und noch etwas anderes: Paul McCartney mit dem unkommentierten (!) Zitat aus der Londoner „Times“, die ihn „den größten Liederkomponisten seit Schubert“ nannte, zu charakterisieren, finde ich ziemlich banausenhaft. Ansonsten kann man das Lexikon jedem Musikfreund wärmstens empfehlen. –Teresa Pieschacón Raphael
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Harenberg Komponistenlexikon: 760 Komponisten und ihr Werk. Mit 1060 Meilensteinen der Musik sowie kommentierten CD-Tipps der Redaktion ‚Fono Forum‘ [Gebundene Ausgabe]

„Wer komponierte was wann und wo? Wie reagierte die Welt darauf? Schlag nach bei Harenberg!“ heißt es im Pressetext zu dem neuen Harenberg Komponistenlexikon. Der Erfolg gibt dem Dortmunder Verlagshaus Recht. Die in den letzten Jahren erschienenen diversen Musikführer waren ein großer Erfolg. Im jüngsten Mammutunternehmen des Verlages, dem Harenberg Komponistenlexikon, werden 760 Komponisten und 1060 Meilensteine der Musikgeschichte vorgestellt. Viele unbekannte oder erst in jüngerer Zeit wieder entdeckte Tonsetzer tauchen auf. Die Zeitspanne reicht vom Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Die Einträge sind in der sehr bewährten und für den Verlag charakteristischen Übersichtlichkeit gehalten: Einem biografischen Abriss folgt die Würdigung der wichtigsten Werke, die nach Gattung geordnet werden. Nützlich sind die „Leben-Werk-Tabellen“ bei den hundert ganz großen Komponisten: Auf einem Blick kann man ihre wichtigsten Lebensstationen verfolgen und rasch Zusammenhänge schaffen. Sehr schön sind auch die vielen Zitate, die in den Marginalspalten erscheinen. Treffliches über oder von Komponisten selbst wird da gesagt und so manches Bonmot ist auch dabei. Jeder Artikel ist üppig und sehr adäquat bebildert mit Autografen, Ölporträts oder auch Privatfotos. Ein sehr großes Lob an die Bildredaktion! Etwa 1.000 kommentierte CD-Tipps gesellen sich dazu; sie wurden sehr sorgfältig von der Fono Forum-Redaktion ausgewählt. Erfrischend ist auch, dass allzu viel Fach-Chinesisch vermieden wird. Nur manchmal wünschte man sich sprachlich gewandtere Autoren. Etwa für den umfänglichen Artikel über Wolfgang Amadeus Mozart, der in einem gedankenlosen Beamtendeutsch formuliert wurde. Und noch etwas anderes: Paul McCartney mit dem unkommentierten (!) Zitat aus der Londoner „Times“, die ihn „den größten Liederkomponisten seit Schubert“ nannte, zu charakterisieren, finde ich ziemlich banausenhaft. Ansonsten kann man das Lexikon jedem Musikfreund wärmstens empfehlen. –Teresa Pieschacón Raphael
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