Und der Nachtvogel singt [Taschenbuch]

Noch sind sie Kinder. Wie junge Vögel heben sie ihre Flügel, die kleinen Kulturträger der Menschheit. Ohne die existenziellen Pflichten und Sorgen Erwachsener, ihren vielen Anpassungszwängen und Kompromissen, sind sie noch weitgehend vorurteilslos, befinden sich in der egoistisch-naiven Begrenztheit verantwortungsloser Beziehung zu einer anderen Generation. Diese kleine Gruppe Halbwüchsiger verlässt an jenem Abend ihre Stadt. In Neugier und Abenteuerlust will sie ihre Erde überwandern, soweit sie ihre Füße täglich tragen; vom nördlichen Spanien bis zum Mittelmeer. Mit überraschenden Kräften des Lebens gehoben, geschoben, geführt, erschreckt, und zur Hilfe gerufen, erlebt sie einen Reifeprozess, der sie über ihre Jahre hinaushebt.

Harenberg Komponistenlexikon: 760 Komponisten und ihr Werk. Mit 1060 Meilensteinen der Musik sowie kommentierten CD-Tipps der Redaktion ‚Fono Forum‘ [Gebundene Ausgabe]

„Wer komponierte was wann und wo? Wie reagierte die Welt darauf? Schlag nach bei Harenberg!“ heißt es im Pressetext zu dem neuen Harenberg Komponistenlexikon. Der Erfolg gibt dem Dortmunder Verlagshaus Recht. Die in den letzten Jahren erschienenen diversen Musikführer waren ein großer Erfolg. Im jüngsten Mammutunternehmen des Verlages, dem Harenberg Komponistenlexikon, werden 760 Komponisten und 1060 Meilensteine der Musikgeschichte vorgestellt. Viele unbekannte oder erst in jüngerer Zeit wieder entdeckte Tonsetzer tauchen auf. Die Zeitspanne reicht vom Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Die Einträge sind in der sehr bewährten und für den Verlag charakteristischen Übersichtlichkeit gehalten: Einem biografischen Abriss folgt die Würdigung der wichtigsten Werke, die nach Gattung geordnet werden. Nützlich sind die „Leben-Werk-Tabellen“ bei den hundert ganz großen Komponisten: Auf einem Blick kann man ihre wichtigsten Lebensstationen verfolgen und rasch Zusammenhänge schaffen. Sehr schön sind auch die vielen Zitate, die in den Marginalspalten erscheinen. Treffliches über oder von Komponisten selbst wird da gesagt und so manches Bonmot ist auch dabei. Jeder Artikel ist üppig und sehr adäquat bebildert mit Autografen, Ölporträts oder auch Privatfotos. Ein sehr großes Lob an die Bildredaktion! Etwa 1.000 kommentierte CD-Tipps gesellen sich dazu; sie wurden sehr sorgfältig von der Fono Forum-Redaktion ausgewählt. Erfrischend ist auch, dass allzu viel Fach-Chinesisch vermieden wird. Nur manchmal wünschte man sich sprachlich gewandtere Autoren. Etwa für den umfänglichen Artikel über Wolfgang Amadeus Mozart, der in einem gedankenlosen Beamtendeutsch formuliert wurde. Und noch etwas anderes: Paul McCartney mit dem unkommentierten (!) Zitat aus der Londoner „Times“, die ihn „den größten Liederkomponisten seit Schubert“ nannte, zu charakterisieren, finde ich ziemlich banausenhaft. Ansonsten kann man das Lexikon jedem Musikfreund wärmstens empfehlen. –Teresa Pieschacón Raphael
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Harenberg Komponistenlexikon: 760 Komponisten und ihr Werk. Mit 1060 Meilensteinen der Musik sowie kommentierten CD-Tipps der Redaktion ‚Fono Forum‘ [Gebundene Ausgabe]

„Wer komponierte was wann und wo? Wie reagierte die Welt darauf? Schlag nach bei Harenberg!“ heißt es im Pressetext zu dem neuen Harenberg Komponistenlexikon. Der Erfolg gibt dem Dortmunder Verlagshaus Recht. Die in den letzten Jahren erschienenen diversen Musikführer waren ein großer Erfolg. Im jüngsten Mammutunternehmen des Verlages, dem Harenberg Komponistenlexikon, werden 760 Komponisten und 1060 Meilensteine der Musikgeschichte vorgestellt. Viele unbekannte oder erst in jüngerer Zeit wieder entdeckte Tonsetzer tauchen auf. Die Zeitspanne reicht vom Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Die Einträge sind in der sehr bewährten und für den Verlag charakteristischen Übersichtlichkeit gehalten: Einem biografischen Abriss folgt die Würdigung der wichtigsten Werke, die nach Gattung geordnet werden. Nützlich sind die „Leben-Werk-Tabellen“ bei den hundert ganz großen Komponisten: Auf einem Blick kann man ihre wichtigsten Lebensstationen verfolgen und rasch Zusammenhänge schaffen. Sehr schön sind auch die vielen Zitate, die in den Marginalspalten erscheinen. Treffliches über oder von Komponisten selbst wird da gesagt und so manches Bonmot ist auch dabei. Jeder Artikel ist üppig und sehr adäquat bebildert mit Autografen, Ölporträts oder auch Privatfotos. Ein sehr großes Lob an die Bildredaktion! Etwa 1.000 kommentierte CD-Tipps gesellen sich dazu; sie wurden sehr sorgfältig von der Fono Forum-Redaktion ausgewählt. Erfrischend ist auch, dass allzu viel Fach-Chinesisch vermieden wird. Nur manchmal wünschte man sich sprachlich gewandtere Autoren. Etwa für den umfänglichen Artikel über Wolfgang Amadeus Mozart, der in einem gedankenlosen Beamtendeutsch formuliert wurde. Und noch etwas anderes: Paul McCartney mit dem unkommentierten (!) Zitat aus der Londoner „Times“, die ihn „den größten Liederkomponisten seit Schubert“ nannte, zu charakterisieren, finde ich ziemlich banausenhaft. Ansonsten kann man das Lexikon jedem Musikfreund wärmstens empfehlen. –Teresa Pieschacón Raphael
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Harenberg Komponistenlexikon: 760 Komponisten und ihr Werk. Mit 1060 Meilensteinen der Musik sowie kommentierten CD-Tipps der Redaktion ‚Fono Forum‘ [Gebundene Ausgabe]

„Wer komponierte was wann und wo? Wie reagierte die Welt darauf? Schlag nach bei Harenberg!“ heißt es im Pressetext zu dem neuen Harenberg Komponistenlexikon. Der Erfolg gibt dem Dortmunder Verlagshaus Recht. Die in den letzten Jahren erschienenen diversen Musikführer waren ein großer Erfolg. Im jüngsten Mammutunternehmen des Verlages, dem Harenberg Komponistenlexikon, werden 760 Komponisten und 1060 Meilensteine der Musikgeschichte vorgestellt. Viele unbekannte oder erst in jüngerer Zeit wieder entdeckte Tonsetzer tauchen auf. Die Zeitspanne reicht vom Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Die Einträge sind in der sehr bewährten und für den Verlag charakteristischen Übersichtlichkeit gehalten: Einem biografischen Abriss folgt die Würdigung der wichtigsten Werke, die nach Gattung geordnet werden. Nützlich sind die „Leben-Werk-Tabellen“ bei den hundert ganz großen Komponisten: Auf einem Blick kann man ihre wichtigsten Lebensstationen verfolgen und rasch Zusammenhänge schaffen. Sehr schön sind auch die vielen Zitate, die in den Marginalspalten erscheinen. Treffliches über oder von Komponisten selbst wird da gesagt und so manches Bonmot ist auch dabei. Jeder Artikel ist üppig und sehr adäquat bebildert mit Autografen, Ölporträts oder auch Privatfotos. Ein sehr großes Lob an die Bildredaktion! Etwa 1.000 kommentierte CD-Tipps gesellen sich dazu; sie wurden sehr sorgfältig von der Fono Forum-Redaktion ausgewählt. Erfrischend ist auch, dass allzu viel Fach-Chinesisch vermieden wird. Nur manchmal wünschte man sich sprachlich gewandtere Autoren. Etwa für den umfänglichen Artikel über Wolfgang Amadeus Mozart, der in einem gedankenlosen Beamtendeutsch formuliert wurde. Und noch etwas anderes: Paul McCartney mit dem unkommentierten (!) Zitat aus der Londoner „Times“, die ihn „den größten Liederkomponisten seit Schubert“ nannte, zu charakterisieren, finde ich ziemlich banausenhaft. Ansonsten kann man das Lexikon jedem Musikfreund wärmstens empfehlen. –Teresa Pieschacón Raphael
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Harenberg Komponistenlexikon: 760 Komponisten und ihr Werk. Mit 1060 Meilensteinen der Musik sowie kommentierten CD-Tipps der Redaktion ‚Fono Forum‘ [Gebundene Ausgabe]

„Wer komponierte was wann und wo? Wie reagierte die Welt darauf? Schlag nach bei Harenberg!“ heißt es im Pressetext zu dem neuen Harenberg Komponistenlexikon. Der Erfolg gibt dem Dortmunder Verlagshaus Recht. Die in den letzten Jahren erschienenen diversen Musikführer waren ein großer Erfolg. Im jüngsten Mammutunternehmen des Verlages, dem Harenberg Komponistenlexikon, werden 760 Komponisten und 1060 Meilensteine der Musikgeschichte vorgestellt. Viele unbekannte oder erst in jüngerer Zeit wieder entdeckte Tonsetzer tauchen auf. Die Zeitspanne reicht vom Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Die Einträge sind in der sehr bewährten und für den Verlag charakteristischen Übersichtlichkeit gehalten: Einem biografischen Abriss folgt die Würdigung der wichtigsten Werke, die nach Gattung geordnet werden. Nützlich sind die „Leben-Werk-Tabellen“ bei den hundert ganz großen Komponisten: Auf einem Blick kann man ihre wichtigsten Lebensstationen verfolgen und rasch Zusammenhänge schaffen. Sehr schön sind auch die vielen Zitate, die in den Marginalspalten erscheinen. Treffliches über oder von Komponisten selbst wird da gesagt und so manches Bonmot ist auch dabei. Jeder Artikel ist üppig und sehr adäquat bebildert mit Autografen, Ölporträts oder auch Privatfotos. Ein sehr großes Lob an die Bildredaktion! Etwa 1.000 kommentierte CD-Tipps gesellen sich dazu; sie wurden sehr sorgfältig von der Fono Forum-Redaktion ausgewählt. Erfrischend ist auch, dass allzu viel Fach-Chinesisch vermieden wird. Nur manchmal wünschte man sich sprachlich gewandtere Autoren. Etwa für den umfänglichen Artikel über Wolfgang Amadeus Mozart, der in einem gedankenlosen Beamtendeutsch formuliert wurde. Und noch etwas anderes: Paul McCartney mit dem unkommentierten (!) Zitat aus der Londoner „Times“, die ihn „den größten Liederkomponisten seit Schubert“ nannte, zu charakterisieren, finde ich ziemlich banausenhaft. Ansonsten kann man das Lexikon jedem Musikfreund wärmstens empfehlen. –Teresa Pieschacón Raphael
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Harenberg Komponistenlexikon: 760 Komponisten und ihr Werk. Mit 1060 Meilensteinen der Musik sowie kommentierten CD-Tipps der Redaktion ‚Fono Forum‘ [Gebundene Ausgabe]

„Wer komponierte was wann und wo? Wie reagierte die Welt darauf? Schlag nach bei Harenberg!“ heißt es im Pressetext zu dem neuen Harenberg Komponistenlexikon. Der Erfolg gibt dem Dortmunder Verlagshaus Recht. Die in den letzten Jahren erschienenen diversen Musikführer waren ein großer Erfolg. Im jüngsten Mammutunternehmen des Verlages, dem Harenberg Komponistenlexikon, werden 760 Komponisten und 1060 Meilensteine der Musikgeschichte vorgestellt. Viele unbekannte oder erst in jüngerer Zeit wieder entdeckte Tonsetzer tauchen auf. Die Zeitspanne reicht vom Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Die Einträge sind in der sehr bewährten und für den Verlag charakteristischen Übersichtlichkeit gehalten: Einem biografischen Abriss folgt die Würdigung der wichtigsten Werke, die nach Gattung geordnet werden. Nützlich sind die „Leben-Werk-Tabellen“ bei den hundert ganz großen Komponisten: Auf einem Blick kann man ihre wichtigsten Lebensstationen verfolgen und rasch Zusammenhänge schaffen. Sehr schön sind auch die vielen Zitate, die in den Marginalspalten erscheinen. Treffliches über oder von Komponisten selbst wird da gesagt und so manches Bonmot ist auch dabei. Jeder Artikel ist üppig und sehr adäquat bebildert mit Autografen, Ölporträts oder auch Privatfotos. Ein sehr großes Lob an die Bildredaktion! Etwa 1.000 kommentierte CD-Tipps gesellen sich dazu; sie wurden sehr sorgfältig von der Fono Forum-Redaktion ausgewählt. Erfrischend ist auch, dass allzu viel Fach-Chinesisch vermieden wird. Nur manchmal wünschte man sich sprachlich gewandtere Autoren. Etwa für den umfänglichen Artikel über Wolfgang Amadeus Mozart, der in einem gedankenlosen Beamtendeutsch formuliert wurde. Und noch etwas anderes: Paul McCartney mit dem unkommentierten (!) Zitat aus der Londoner „Times“, die ihn „den größten Liederkomponisten seit Schubert“ nannte, zu charakterisieren, finde ich ziemlich banausenhaft. Ansonsten kann man das Lexikon jedem Musikfreund wärmstens empfehlen. –Teresa Pieschacón Raphael
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Harenberg Komponistenlexikon: 760 Komponisten und ihr Werk. Mit 1060 Meilensteinen der Musik sowie kommentierten CD-Tipps der Redaktion ‚Fono Forum‘ [Gebundene Ausgabe]

„Wer komponierte was wann und wo? Wie reagierte die Welt darauf? Schlag nach bei Harenberg!“ heißt es im Pressetext zu dem neuen Harenberg Komponistenlexikon. Der Erfolg gibt dem Dortmunder Verlagshaus Recht. Die in den letzten Jahren erschienenen diversen Musikführer waren ein großer Erfolg. Im jüngsten Mammutunternehmen des Verlages, dem Harenberg Komponistenlexikon, werden 760 Komponisten und 1060 Meilensteine der Musikgeschichte vorgestellt. Viele unbekannte oder erst in jüngerer Zeit wieder entdeckte Tonsetzer tauchen auf. Die Zeitspanne reicht vom Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Die Einträge sind in der sehr bewährten und für den Verlag charakteristischen Übersichtlichkeit gehalten: Einem biografischen Abriss folgt die Würdigung der wichtigsten Werke, die nach Gattung geordnet werden. Nützlich sind die „Leben-Werk-Tabellen“ bei den hundert ganz großen Komponisten: Auf einem Blick kann man ihre wichtigsten Lebensstationen verfolgen und rasch Zusammenhänge schaffen. Sehr schön sind auch die vielen Zitate, die in den Marginalspalten erscheinen. Treffliches über oder von Komponisten selbst wird da gesagt und so manches Bonmot ist auch dabei. Jeder Artikel ist üppig und sehr adäquat bebildert mit Autografen, Ölporträts oder auch Privatfotos. Ein sehr großes Lob an die Bildredaktion! Etwa 1.000 kommentierte CD-Tipps gesellen sich dazu; sie wurden sehr sorgfältig von der Fono Forum-Redaktion ausgewählt. Erfrischend ist auch, dass allzu viel Fach-Chinesisch vermieden wird. Nur manchmal wünschte man sich sprachlich gewandtere Autoren. Etwa für den umfänglichen Artikel über Wolfgang Amadeus Mozart, der in einem gedankenlosen Beamtendeutsch formuliert wurde. Und noch etwas anderes: Paul McCartney mit dem unkommentierten (!) Zitat aus der Londoner „Times“, die ihn „den größten Liederkomponisten seit Schubert“ nannte, zu charakterisieren, finde ich ziemlich banausenhaft. Ansonsten kann man das Lexikon jedem Musikfreund wärmstens empfehlen. –Teresa Pieschacón Raphael
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So fern und doch so nah: Kurzgeschichten aus aller Welt [Taschenbuch]

In diesem Buch werden Reisebeschreibungen, Kurzgeschichten und ein Sammelsurium aus aller Welt in lockerer Form präsentiert; zahlreiche Schwarzweißfotos ergänzen den Text. Storys aus der Lausbubenzeit und der Seefahrt des Autors auf einem Zerstörer ergänzen das Werk. Und endlich wird auch das Problem der Datumsgrenze mit Humor allgemeinverständlich gelöst. Treten Sie ein in die Welt der Südsee, seien Sie Gast in den Urwäldern Südamerikas, bei Menschen in Kenia oder in einem Pharaonengrab. Erleben Sie einen Orkan auf dem Atlantik, schauen Sie beim Schlachten eines Schweines zu und seien Sie Zeuge, warum unter Hochzeitsreisenden das Bett zerbrach…

Harenberg Komponistenlexikon: 760 Komponisten und ihr Werk. Mit 1060 Meilensteinen der Musik sowie kommentierten CD-Tipps der Redaktion ‚Fono Forum‘ [Gebundene Ausgabe]

„Wer komponierte was wann und wo? Wie reagierte die Welt darauf? Schlag nach bei Harenberg!“ heißt es im Pressetext zu dem neuen Harenberg Komponistenlexikon. Der Erfolg gibt dem Dortmunder Verlagshaus Recht. Die in den letzten Jahren erschienenen diversen Musikführer waren ein großer Erfolg. Im jüngsten Mammutunternehmen des Verlages, dem Harenberg Komponistenlexikon, werden 760 Komponisten und 1060 Meilensteine der Musikgeschichte vorgestellt. Viele unbekannte oder erst in jüngerer Zeit wieder entdeckte Tonsetzer tauchen auf. Die Zeitspanne reicht vom Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Die Einträge sind in der sehr bewährten und für den Verlag charakteristischen Übersichtlichkeit gehalten: Einem biografischen Abriss folgt die Würdigung der wichtigsten Werke, die nach Gattung geordnet werden. Nützlich sind die „Leben-Werk-Tabellen“ bei den hundert ganz großen Komponisten: Auf einem Blick kann man ihre wichtigsten Lebensstationen verfolgen und rasch Zusammenhänge schaffen. Sehr schön sind auch die vielen Zitate, die in den Marginalspalten erscheinen. Treffliches über oder von Komponisten selbst wird da gesagt und so manches Bonmot ist auch dabei. Jeder Artikel ist üppig und sehr adäquat bebildert mit Autografen, Ölporträts oder auch Privatfotos. Ein sehr großes Lob an die Bildredaktion! Etwa 1.000 kommentierte CD-Tipps gesellen sich dazu; sie wurden sehr sorgfältig von der Fono Forum-Redaktion ausgewählt. Erfrischend ist auch, dass allzu viel Fach-Chinesisch vermieden wird. Nur manchmal wünschte man sich sprachlich gewandtere Autoren. Etwa für den umfänglichen Artikel über Wolfgang Amadeus Mozart, der in einem gedankenlosen Beamtendeutsch formuliert wurde. Und noch etwas anderes: Paul McCartney mit dem unkommentierten (!) Zitat aus der Londoner „Times“, die ihn „den größten Liederkomponisten seit Schubert“ nannte, zu charakterisieren, finde ich ziemlich banausenhaft. Ansonsten kann man das Lexikon jedem Musikfreund wärmstens empfehlen. –Teresa Pieschacón Raphael
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Die Übersegler [Taschenbuch]

Erscheinungsjahr: 2007Gewicht: 176 gr / Abmessungen: 190 mm x 120 mm x 10 mmVon Thom, Horst

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