Klinische Entwicklungspsychologie des Alters. Grundlagen für psychosoziale Beratung und Psychotherapie (Top Ten) [Taschenbuch]

Ältere Menschen, die sich in einer psychosozialen Krise befinden oder eine psychogene Krankheit entwickelt haben, machen einen zunehmenden Anteil der Patienten in psychotherapeutischen Praxen, psychosomatischen Kliniken und Beratungsstellen aus. Dadurch wächst der Bedarf an Wissen über Krankheitsbilder, aber auch über die Sorgen, Nöte und Hoffnungen dieser Patienten. Das Alter stellt eine Lebensphase dar, die jeden Menschen mit neuen Anforderungen konfrontiert. Das schließt die Chance, sich neue Entwicklungsräume zu erschließen, ebenso ein wie die Gefahr des Scheiterns. Die sich neu etablierende klinische Entwicklungspsychologie befasst sich mit den Störungen, die auftreten, wenn die anstehenden Entwicklungsaufgaben nicht bewältigt werden können. Meinolf Peters untersucht, wie sich Patienten mit einer psychogenen Symptomatik mit diesen Entwicklungsaufgaben auseinander setzen, und verweist auf psychotherapeutische Möglichkeiten für ältere Menschen.

KulturSchlüssel, Ägypten [Taschenbuch]

Das Land der Pharaonen und Pyramiden weckt zum einen große Reiselust, löst allerdings wegen der fremden Kultur und Sprache gleichzeitig etwas Angst aus. Soviel Unbekanntes stürzt auf den Touristen ein, gerade wenn er keine Pauschalreise buchen möchte, sondern auch etwas über Land und Leute erfahren will! Für Individualurlauber und insbesondere für Leute, die längere Zeit in Ägypten leben wollen oder vielleicht beruflich müssen, ist der KulturSchlüssel genau der richtige Lesestoff, um sich auf die Zeit im Land vorzubereiten. Als „richtiger“ Reiseführer ist er nicht gedacht, denn Tips für Unterkunft, Verpflegung und alles, was man von einem normalen Urlaubsbuch erwartet, findet man hier nicht. Dafür bekommt man sehr viele wertvolle und ausführliche Informationen zu allem, was in Ägypten anders ist. Da in dem islamischen Land die Religion und das, was damit irgendwie im Zusammenhang steht, das alltägliche Leben stark beeinflußt, erfährt man alles, was zu tun und zu lassen ist, um den Tritt in die berühmten Fettnäpfchen zu vermeiden. Hierzu gehört nicht nur das Verhalten als guter Gastgeber und Gast oder, wenn Sie ein Mann sind, das richtige Umgehen mit der holden Weiblichkeit (bzw. als Frau mit der eigenen Weiblichkeit), sondern man sollte auch wissen, wie man sich richtig kleidet, mit Geschäftspartnern umgeht oder während der Fastenzeit als Nicht-Muslime den Nicht-Essern gegenübertritt. Viele gesellschaftliche und menschliche Besonderheiten und Eigenarten, die dem Europäer absolut abwegig und unverständlich erscheinen, werden beim aufmerksamen Lesen ein bißchen durchschaubarer. Das heißt noch nicht, daß man die Lebensweise der Ägypter versteht, aber es wird leichter fallen, die andere Mentalität zu akzeptieren und über einige Sitten und Gebräuche, die hier undenkbar wären, hinwegzusehen. Eine weitere Besonderheit dieses Buches sind die sogenannten „Kulturspiele“, in denen der Leser in verschiedene Alltagssituationen versetzt wird und anhand von drei vorgegebenen Möglichkeiten die geeignetste auswählen soll. Die „Lösung“ ist dann mit einer Erklärung versehen, wie man sich am besten entscheidet. Es hört sich „lehrbuchmäßiger“ an als es tatsächlich ist. Das ganze Buch ist optisch sehr ansprechend gemacht und auch kurzweilig geschrieben. Ein kleines Bonbon sind die vielen originalen Zeichnungen aus ägyptischen Zeitungen, die einen kleinen Einblick in den landestypischen Humor geben. Dieser Ratgeber ist für den Ägyptenreisenden ein absolutes Muß: Gut durchdacht, ausgesprochen lebensnah und mit unverzichtbaren Hintergrund-Infos! –Corinna Frese

Warum sagst du nichts?: Über das Schweigen in der Rede [Taschenbuch]

Die Autorin möchte in diesem Buch dem beredten Schweigen auf die Spur kommen, und fragt unter anderem: Wenn wir schweigen, sagen wir dann nichts, oder sagt unser Schweigen doch etwas? Wenn wir reden, sagen wir mehr oder eher weniger als wir meinen, oder meinen wir etwas ganz anderes als wir sagen? Die Autorin ist der Auffassung, dass trotz aller Sprachregeln sehr viel guter Wille nötig sei, um sich wirklich „richtig zu verstehen“, egal, ob geredet oder geschwiegen wird, ob wir Mann, Frau oder Inuit sind, ob es sich um deutliche Worte wie „Armleuchter“, Kauderwelsch wie „dadada“, Gesten wie Abwinken, Mimik verdrehter Augen, Körpersprache eines Nasenrings oder eisernes Schweigen handelt. Ob und wie Kommunikation bei dieser bedeutungsvollen Vielfalt gelingt, darauf findet Maj Popken herausfordernde bis freche und ironische und dennoch mögliche Antworten.

Wien in Rätseln [Broschiert]

Rätselspaß für jedes Bundesland: In dieser neuen Reihe werden pro Band 50 knifflige Fragen zu Prominenten, Orten und Sehenswürdigkeiten gestellt. Dazu gibt’s ganz spezielle Buchstaben- und Bilderrätsel.Jedes Rätsel gliedert sich in drei Absätze: Wer schon nach dem ersten Absatz die Antwort kennt, ist ein hoch gebildeter Regionalkaiser, spätestens beim dritten Absatz hat aber jeder die Lösung gefunden. Damit sind die Bände das ideale Geschenk für Jedermann und Zwischendurch, das perfekte Mitbringsel für Anlässe aller Art!

DUMONT Richtig Reisen Israel und Palästina, Sinai [Broschiert]

Beste Reiseinformationen fürs Heilige LandFür Reisende ist das Heilige Land, wie man die Region über die moderne politische Grenzziehungen hinweg bezeichnet, ein wahres Abenteuer.Da ist das historische Jerusalem, die heilige Stadt für Christen, Juden und Muslime, und keine Autostunde entfernt feiert die wildeste Szene des Nahen Ostens in Tel Aviv fast rund um die Uhr (Strand-)Party. Am Berg Hermon im Norden Israels kann man im Winter Ski fahren und zur gleichen Zeit im südlichen Eilat im Roten Meer baden. Galiläa und Golan erkundet man auf dem Pferd oder zu Fuß, die Wüste Negev auf dem Kamel oder im Jeep. Wer mal im Wasser schweben will, ohne unterzugehen, der steuert das Tote Meer an. Wer das Moses-Gefühl sucht, besteigt auf dem ägyptischen Sinai am weltberühmten Katharinenkloster den Mosesberg, wo Gott nach der Überlieferung die Zehn Gebote offenbarte. In den palästinensischen Autonomiegebieten liegen Nazareth und Bethlehem, untrennbar verknüpft mit der Geschichte Jesu. Hier in Palästina wird die Wirklichkeit des ungelösten Nahostkonfliktes besonders sichtbar in der Mauer, die Israel erbaut hat. Egal ob Sie Ihre Reise selbst planen oder das Land in der Gruppe kennen lernen, ob Sie als Pilger, Kultururlauber oder Städte- und Badetourist kommen – das DUMONT-Reisehandbuch Richtig Reisen »Israel, Palästina & Sinai« führt und begleitet Sie kompetent auf Ihren Wegen, erklärt Hintergründe und aktuelle Entwicklungen, macht vertraut mit Land und Leuten.Der Autor Michel Rauch ist seit rund 25 Jahren regelmäßig im Land unterwegs. Er lebte ein Jahrzehnt als Korrespondent in Nahost. Zu allen Städten, Regionen und herausragenden Sehenswürdigkeiten gibt er praktische Hinweise zu Öffnungszeiten, Anreisewegen Tourismusbüros, Hotels, Restaurants, Nightlife – alles versehen mit den entsprechenden Internetlinks. Konzentriert in einem eigenen Kapitel sind wissenswerte Fakten für die Organisation und Gestaltung Ihrer Reise mit Empfehlungen zum Einkaufen und Ausgehen, zu sportlichen Aktivitäten sowie ein Sprachführer. Hinzu kommt wichtiges Wissen über Natur und Kultur, Geschichte und Politik in einem allgemeinen einführenden Teil. Dazu erklärt der Autor moderne – israelische und palästinensische! – Literatur, Musik, Architektur. Informativ sind auch die eingestreuten Themenseiten: Was bedeutet koschere Küche? Was ist die Jerusalemfrage? Wer war Theodor Herzl? Was ist am Shabbat zu beachten? Andere Themen befassen sich mit jüdischem Humor, den Kreuzzügen oder dem Zwist von Fatah und Hamas, den rivalisierenden Palästinenserflügeln.Für eine rasche Orientierung unterwegs sorgt das reichhaltige Kartenmaterial: zum einen ein vielseitiger, präziser Reiseatlas, zum anderen eine Fülle von regionalen Routenkarten.

Nachbarn sehen mehr: Alfred Hitchcocks Rear Window und seine Nachfolger [Taschenbuch]

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Filmwissenschaft/Mediendramaturgie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis:I.) EinleitungII.) Sehen und gesehen werden1.Peeping Tom und seine Handlanger2.Das Leben hinter der LeinwandIII.) Kein Thrill ohne Pause der comic reliefIV.) Die Kunst des Erzählens1.Enge Räume, starre Blicke, ein Vampir und Sigmund Freud2.Von Surpriseküssen, Suspenseattacken und roten Heringen3.Treppen, Schmuck und Polizei Hitchcocks MotiveV.) Der Klang des HinterhofesVI.) Derselbe Raum, dieselbe Bedeutung, dasselbe RequisitVII.) Introspektion und belohnter Voyeurismus ein FazitVIII.) LiteraturverzeichnisIX.) FilmverzeichnisI.) EinleitungWir alle sind Voyeure. Ich wette, daß von zehn Leuten, wenn sie am Fenster gegenüber eine Frau sehen, die schlafen gehen will und sich auszieht, oder auch nur einen Mann, der sein Zimmer aufräumt, daß von zehn Leuten neun nicht anders können als hinschaun. Mit dieser These verurteilt Alfred Hitchcock gegenüber François Truffaut die Aussage einiger Kritiker, sein Film Rear Window (Das Fenster zum Hof, 1954) wäre abscheulich, da er die Schaulust eines Voyeurs thematisiere. Doch wer hat nun Recht? Verstößt ein Voyeur letztlich mit seinem Handeln auch gegen das Gesetzt und die Moral, so erscheint es dennoch engstirnig, den Fakt zu leugnen, dass die Veranlagung zum Schauen jedem Menschen innewohnt. Gerade das Medium Film bekräftigt diese Aussage, denn auch dort beobachten wir andere Menschen. Somit liegt es nahe, dass sich der Film mit der Thematik des Voyeurismus subtil oder plakativ auseinandersetzt. Bereits in der ersten Szene von Hitchcocks erstem Film The Pleasure Garden (Irrgarten der Leidenschaft, 1925) richtet ein älterer Mann durch ein Opernglas seinen lüsternen Blick auf eine leicht bekleidete Bühnentänzerin. Diese Szene thematisiert nicht nur das Schauen, sondern auch, als die Frau seine Blicke erkennt und sich ihm flirtend zuwendet, das Unbehagen des Voyeurs, wenn die Distanz zum beobachteten Objekt verschwindet. Ein Motiv, welches sich durch Hitchcocks Werk zieht und in Rear Window seinen Höhepunkt erreicht und damit ein Meisterwerk schafft, welches in der Film- und Fernsehgeschichte immer wieder kopiert, zitiert und parodiert wurde.Im Folgenden sollen neben Hitchcocks Klassiker hauptsächlich zwei Filme be-trachtet werden, welche sich stark an Rear Window orientieren: das gleichnamige Remake Rear Window (Das Fenster zum Hof, Regie: Jeff Bleckner, 1998) und Disturbia (Disturbia Auch Killer habe Nachbarn, Regie. D.J. Caruso, 2007). […]

Weiszeit: Roman [Broschiert]

Luc Weinbrand ist Mitte dreißig, als das Leben ihm unverhofft den Boden unter den Füßen wegzieht. Bisher war doch immer alles nach Plan verlaufen, nach und nach hatte er alle Eckpfeiler eines ordentlichen bürgerlichen Lebensentwurfs gesetzt. Aber als seine große Liebe ihn verlässt, wird er aus heiterem Himmel in eine existenzielle Krise gestoßen, seine Welt zerbröckelt ihm unter den Händen, und er findet sich plötzlich als alleinstehender Mann in einer fremden Wohnung wieder. Wie konnte das geschehen? Welches unbarmherzige Schicksal hat gerade ihn für seine abgründigen Schulbeispiele ausgesucht? Es trifft ihn zudem wie bittere Ironie, dass er trotz seiner miserablen seelischen Verfassung ständig als Chauffeur einer Hochzeitslimousine mit dem überschäumenden Glück frisch vermählter Paare konfrontiert wird. So durchlebt er eine intensive Zeit zwischen tiefer Verzweiflung und selbst gemachter Hoffnung, zwischen Irrweg und innerem Fortschritt. Sein Glück hat ihn jedoch nur scheinbar verlassen, es arbeitet im Stillen und stellt ihm Frau Rose als Nachbarin in seiner neuen Umgebung zur Seite

Licht und Materie: Eine physikalische Beziehungsgeschichte (Erlebnis Wissenschaft) [Taschenbuch]

Der Forscher und Wissenschaftsjournalist Oliver Morsch will mit dem vorliegenden Buch dem Leser die Quantenoptik und verwandte Gebiete der modernen Physik näher bringen. „Scheinbar unnütze und unzusammenhängende Entdeckungen … haben unerwartete wissenschaftliche Erkenntnisse und bedeutende Technologien hervorgebracht“, so zitiert der Autor den Quantenphysiker Theodor Hänsch; er nimmt den Leser mit auf eine Rundreise durch die Grundlagenforschung auf diesem Gebiet, deren mögliche technische Anwendungen noch in keiner Weise absehbar sind. In den beiden ersten Kapiteln erzählt der Autor die Geschichte der Atomtheorie sowie die unserer Vorstellung vom Licht, und zwar so schön elementar und nachvollziehbar, dass er auch fachlich fern stehende Leser begeistern kann. Das Thema des nächsten Kapitels, Quantenmechanik, ist schon schwerer verdaulich; da gerät aus Platzmangel die Argumentation gelegentlich etwas flüchtig, und für den Neuling bleiben Fragen offen. Danach ist Morsch bei seinem eigentlichen Thema, der Wechselwirkung von Licht und Materie, angekommen und erzählt ausführlich von der Erfindung des Lasers und seinen Anwendungen. Man erfährt so manches amüsante Detail: Angeblich hat einer der Erfinder des ersten Lasers, Arthur Schawlow, einmal sogar einen Wackelpudding zur Emission von Laserlicht gebracht – und anschließend verspeist. Der Laser ist unabdingbares Werkzeug der physikalischen Grundlagenforschung geworden. Bei der Laserkühlung wird Materieteilchen kinetische Energie entzogen, was wiederum vielfältige Anwendungen ermöglicht. Auch bei der experimentellen Verwirklichung der Bose-Einstein-Kondensation, oder wenn es darum geht, einzelne Atome in Ionenfallen einzusperren, sind derartige Kühlmethoden wichtig (Spektrum der Wissenschaft 6/2003, S. 28). Langfristig winken hier der Bau eines Quantencomputers (Spektrum der Wissenschaft 4/2003, S. 48) oder die Verwirklichung einer Quantenkryptografie. In den letzten Jahren gelang es, Licht durch die Dispersionswirkung kalter Atome abzubremsen und sogar zum Stillstand zu bringen. Gegenüber der Laserkühlung vertauschen dabei Licht und Materie ihre Rollen. Morsch erklärt auch exotische Phänomene wie die Teleportationsversuche zum Transport eines Quantenzustands („Beamen“, Spektrum der Wissenschaft 6/2000, S. 30) oder den Zeno-Effekt (Spektrum der Wissenschaft 2/2002, S. 14). Das ist der merkwürdig anmutende Umstand, dass man den quantenmechanischen Zerfall durch Vornahme von Beobachtungen verzögern kann („a watched pot never boils“). Dabei macht man sich zu Nutze, dass bei Zerfallsprozessen, die auf dem quantenmechanischen Tunneleffekt beruhen, infolge der Unschärferelation kleine Abweichungen von der exponentiellen Zerfallskurve auftreten. Morsch hält sich weit gehend an den historischen Ablauf, sodass das Buch die Entwicklung der Quantenoptik in den letzten Jahrzehnten getreulich wiedergibt. Dazu tragen auch die als Kästen abgetrennten Kurzbiografien bedeutender Forscher bei. Ein lockerer Plauderton macht das Buch leicht lesbar und verständlich. Dazu kommt eine Fülle von Anekdoten, vom essbaren Puddinglaser bis zu dem Bariumatom, das als Erstes über Monate hinweg isoliert in einer Ionenfalle gehalten und von den Forschern liebevoll „Astrid“ getauft wurde. Kleinere Fehler haben sich bei der Beschreibung des fotoelektrischen Effekts eingeschlichen: Bei Erhöhung der Lichtintensität kommen sehr wohl mehr Elektronen aus dem Metall. Nur die Energie des einzelnen Elektrons ändert sich entgegen der klassischen Erwartung nicht. Die steigt dagegen mit der Frequenz des verwendeten Lichts an, die wiederum, sofern sie nur oberhalb der Mindestfrequenz ist, die Zahl der freigesetzten Elektronen nicht beeinflusst. Die notorischen Paradoxa der Quantenmechanik sind nicht Thema des Buches. Morsch enthält sich jeder philosophisch angehauchten Diskussion über die Implikationen der geschilderten Phänomene, auch da, wo dies nahe liegend wäre, wie etwa beim Zeno-Effekt. Seine Sichtweise ist stets die des Experimentalphysikers, der die Dinge als gegeben annimmt und sich eher fragt, was man damit so alles machen kann. Für wen eignet sich dieses Buch? Der größte Teil der geschilderten Phänomene und Techniken gehört heute noch zur Grundlagenforschung. Wie seinerzeit der Laser bieten sie jedoch die schönsten Aussichten auf technische Anwendungen. Wer sich in diesem Bereich frühzeitig informieren will, für den ist das Buch sicher nützlich. Abgesehen davon kann es einfach sehr spannend sein, den Forschern über die Schulter zu schauen. Die in einfachem Stil gehaltenen Illustrationen sind gut durchdacht und unterstützen das Verständnis. Für den doch recht schmalen Band ist der Preis allerdings ziemlich stolz. — Gerhard Mühlbauer

DuMont Reise-Taschenbuch Kroatische Adriaküste [Taschenbuch]

Reif für die Insel? Dann ist die Kroatische Adriaküste das richtige Ziel Im blauglitzernden Meer locken Tausende von Inseln mit herrlichen Badestränden und freundlichen Fischerdörfern. Die Küste verspricht ungetrübte Badefreunden: das Wasser zwischen Istrien und Dubrovnik ist das sauberste der Welt. Kulturtouristen kommen in den uralten Hafenstädten auf ihre Kosten, Naturliebhaber spüren den Geheimnissen der Karstflüsse nach und genießen die einzigartige Landschaft der Plitvicer Seen.Robert Gratzer führt mit Liebe und Sachkenntnis den Küstenstreifen entlang, nennt die beliebtesten Strände, die heißesten Discos, die nettesten Restaurants. Er verrät, wo es auf den besten luftgetrockneten Schinken und die frischesten Meeresfrüchte gibt, und gibt Tips für Übernachtung, Feste und Veranstaltungen.
— Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe:

Taschenbuch
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Star Trek. The Next Generation, Band 79: Träumen Kometen? [Taschenbuch]

Alle fünftausend Jahre, so der Glaube der Bewohner des Planeten Thanet, versinkt die Welt in einem verheerenden Feuer und ein neuer Lebenszyklus beginnt – doch sie ahnen nicht, dass sie die Schachfiguren in einem perfiden Spiel sind. Und nur die Crew der Enterprise kann ihnen helfen … Der neue Band in der Serie Star Trek – The Next Generation!

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