Prachtfinken, Ihr Hobby [Gebundene Ausgabe]

Ausschlaggebend für die Entscheidung zur Pflege von Prachtfinken ist hauptsächlich das farbenfrohe Gefieder sowie das interessante Verhalten dieser kleinen Sperlingsvögel. Wer Prachtfinken pflegt, der muß sich immer darüber bewußt sein, daß die meisten Arten keineswegs domstizierte Haustiere sind, sondern Wildvögel, die zwar teilweise seit mehreren Generationen in Menschenobhut gepflegt und vermehrt werden, aber dennoch zahlreiche Bedürfnisse aufweisen, die auch ihre wilden Verwandten kennzeichnen.

Heilige Nacht in den Bergen [Gebundene Ausgabe]

Die Adventszeit ist heute oft von Hektik geprägt. Besinnliche Weihnachtsgeschichten lenken unseren Blick wieder auf das Wesentliche. Sie öffnen die Herzen und erinnern uns an die Kindheit, in der wir den Zauber dieser Tage noch mit allen Sinnen wahrgenommen haben. Der Duft von Zimt und Glühwein, das Backen von Plätzchen, Besorgen der Geschenke und Schmücken der Stube bedeutet Vorfreude aufs Fest. Der Sammelband mit Beiträgen beliebter Autoren lässt diese Weihnachtsstimmung in uns aufkommen.Es duftet nach Tannen, Zimt und Glühwein die Vorfreude auf das Weihnachtsfest steigt in uns auf. Wir schmücken die Stube, backen Plätzchen, besorgen Geschenke, hören stimmungsvolle Musik und halten stille Einkehr. Weihnachtsgeschichten lenken unseren Blick auf das Wesentliche dieser Zeit und lassen uns den Zauber, des das Fest umgibt, erst richtig genießen.Geschichten von Peter Rosegger, Adalbert Stifter, Ludwig Thoma, Helmut Zöpfl und vielen anderen bekannten Autoren, aber auch unbekannte Schätze der Literatur und Volkskunst lassen uns von der Heiligen Nacht am Kamin träumen, wenn sich draußen die Schneeflocken ans Fenster setzen.

Wachtmeister Studer – Die Fieberkurve – Matto regiert [Gebundene Ausgabe]

Im vorliegenden Band sind die ersten drei Fälle von Wachtmeister Studer enthalten: Wachtmeister StuderDie FieberkurveMatto regiertFriedrich Glauser gilt als erster deutschsprachiger Autor, der den Kriminalroman hof- und salonfähig gemacht hat. Seine Kriminalerzählungen besitzen eine stilistische und sprachliche Geschmeidigkeit, die es ihm ermöglichten, gekonnt Stimmung und Atmosphäre einzufangen und dabei auch ein Auge für soziale Details zu haben. Mit seinem Wachtmeister Studer schuf er einen Kollegen von Sherlock Holmes, der sich durch eine Schwäche für Außenseiter und viel Mitgefühl auszeichnet.

Figures du desir. Untersuchungen zur amourösen Rede im Film von Eric Rohmer [Broschiert]

Das filmische Werk Eric Rohmers ist symptomatisch für die oft konstatierte Fraktalität und Hybridisierung der Liebessprache im 20. und 21. Jahrhundert und stellt eine archäologische Fundgrube für eine Diskursgeschichte des Wandels der amourösen Rede dar. Ausgehend von den Theoremen, die Roland Barthes, Niklas Luhmann und Michel Foucault entwickelt haben, untersucht Uta Felten die Liebeskommunikation in Rohmers Filmen aus einer diskursanalytischen und archäologischen Perspektive. Die sich bei Rohmer manifestierenden Liebesdiskurse erweisen sich als déjà-dit, als recycelte Redebruchstücke aus dem Reservoir der verfügbaren Codes des abendländischen Liebesthesaurus. In der Rohmerschen Liebeskommunikation lassen sich drei zentrale Codes unterscheiden: der Code der Libertinage, der Code Drague und der Code der romantischen Liebe. Das zunehmende Hin- und Her-Switchen zwischen den einzelnen Codes indiziert einerseits die Umbrüche und Zusammenbrüche der amourösen Rede im 20. Jahrhundert und steht anderseits für die Spielfreiheit des Liebenden, der sich seinen amourösen Baukasten selbst zusammenbasteln kann.

Sprach- und Kulturtransfer zwischen Frankreich und Guadeloupe [Taschenbuch]

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern von einem Sprach- und Kulturtransfer zwischen Frankreich und der ehemaligen Kolonie Guadeloupe in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart gesprochen werden kann. Um diese Frage zu beantworten, wird nach einer kurzen geographischen Einführung ein erster Blick auf die Geschichte und die soziolinguistischen Entwicklungen der Region geworfen, die das Verständnis der aktuellen Sprachsituation erleichtern können. Im folgenden Kapitel wird es auf die Sprachen, die heute auf Guadeloupe verwendet werden, und ihren heutigen Status eingegangen. Danach wird das Kreolische in Hinsicht auf eine mögliche Abstammung vom Französischen untersucht. Die folgenden Kapitel zeigen auf, wie sich die Sprachsituation seit der Departementalisierung zugunsten des Französischen geändert hat und welche Aufwertungsversuche des Kreolischen in verschiedenen Bereichen unternommen wurden. Abschließend wird es in Anlehnung an eine Studie der Augsburger Romanistin Ursula Reutner näher auf den Spracherwerb und die Sprachverwendung der kreolischen und französischen Sprache auf Guadeloupe eingegangen und es wird versucht die in der Überschrift angekündigte Frage zu beantworten.

Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaft, Bd.17/2010 : Auf der Suche nach Gemeinsamkeit (Osnabrucker Jahrbuch Frieden Und Wissenschaft): Auf der … sozialer, religiöser und ethnischer Vielfalt [Gebundene Ausgabe]

Das Motiv einer innergesellschaftlichen wie auch weltweiten Suche nach Gemeinsamkeiten vereint die Osnabrücker Friedensgespräche 2009, die in diesem Band dokumentiert sind. Erfolg bei dieser Suche ist Voraussetzung für friedliche Konfliktlösungen und markiert deren Beginn. Im Fokus stehen soziale Probleme wie die Kinderarmut – in einem reichen Land wie Deutschland –, unterschiedliche Wege der Integrationspolitik in Westeuropa sowie die Fortentwicklung der Koexistenz von Christentum und Islam in ihrer Rechts-stellung und ihrem politischen Verhältnis zur bestehenden Staatlichkeit in Europa. In globaler Hinsicht wird die Szenerie nach Ende der Amtszeit von US-Präsident Bush in den Blick genommen: Viele Hoffnungen galten einer Neuorientierung der US-Außenpolitik im Zeichen der Multilateralität. Als wichtige Gemeinschaftsaufgabe wird zudem diskutiert, wie dem Staats-zerfall in vielen Regionen der Erde entgegenzuwirken ist. Weitere Beiträge gelten der Lage in Europa nach dem Ende des Ost-West-Gegensatzes, der Idee der politischen Machtteilung, dem historischen Verhältnis dreier Weltreligionen in Europa seit dem Mittelalter und den in ihnen enthaltenen Friedens- aspekten sowie dem Friedensprozess auf den Philippinen. Ein Beitrag zu Mauricio Kagels Werk »Der Tribun. Für einen politischen Redner, Marschklänge und Lautsprecher« (1979) vertieft das Thema des Konzertes »musica pro pace« 2009.

Wortverdichtung [Taschenbuch]

Drei Chemnitzer Autoren unterschiedlichen Alters und ungleicher Biographien fanden sich zusammen, um erstmals eine Auswahl ihrer Texte in einem eigenen Band zu veröffentlichen. Es entstand eine Sammlung von Gedichten und Kurzgeschichten, von denen nur wenige eigens für das vorliegende Buch geschrieben wurden. Die Autoren vereinbarten, am Wort des anderen nichts zu kritisieren, zu verändern und zu streichen. Das Experiment einer Wortverdichtung authentischer Charaktertexte. Die Idee köchelte schon geraume Zeit wie erkaltende Lava unter einer elastischen Kruste. Sie brodelte ab und zu durch die rissige Haut des Zweifels und verlor dabei immer mehr an Kraft. Bis der Dritte kam. Mit ebenfalls unveröffentlichten, ja ungezeigten Zeilen und einer Fotografin, deren Aufnahmen die Texte illustrierten und miteinander verknüpften. Unterschiedlich sind die Themen, verschiedenartig die Stile, mitunter polarisierend die Sichten der Autoren auf das, was das Leben genannt wird. Doch hinter allen Texten steht die Überzeugung, dass nicht immer der gebilligte und schon gar nicht der billige Blick unter die Oberfläche der Dinge dringt. Die Zeilen entstanden aus unterschiedlichen persönlichen Motiven ihrer Verfasser, die der Leser gern fühlen darf. Mit der Wortverdichtung von CHUGUDEW (Conny Haufe, Uwe-Jens Görke, Ulf Drechsel, Edgar Walz) liegt eine Textauswahl zum Anregen, vielleicht auch eine Auswahl zum Aufregen vor. Nach Meinung der Autoren aber eine Sammlung, die wohl schnell gelesen werden kann, jedoch nicht nebenbei.

Leuchttürme, landeinwärts [Gebundene Ausgabe]

Ein Band mit drei neuen Erzählungen der hochgelobten israelischen Autorin Judith Katzir – sie alle handeln von Menschen, die sich selbst entfremdet haben und den richtigen Lebensweg wieder finden müssen.’Es ist ein Vergnügen, Judith Katzirs Novellen zu lesen‘, schrieb die FAZ im Herbst 2000 über den ersten Band mit Erzählungen der israelischen Autorin. Auch in ihren neuen Geschichten schickt Judith Katzir die Figuren, deren Schicksal eng mit ihrer Heimat verwoben ist, auf wunderbar melancholische Sehnsuchtsreisen durch ein Leben verlorener Träume und nicht verwirklichter Möglichkeiten. Reuven, ein 60-jähriger Gewerkschaftsanwalt aus Karmel, macht sich eines Morgens auf dem Weg zum Gericht in Jerusalem. Doch sein Sohn aus erster Ehe vergisst, ihn wie versprochen an einem bestimmten Busbahnhof in Tel Aviv abzuholen und quer durch die Stadt zu einem anderen Busbahnhof zu bringen. Reuven muss sich also selbst durchschlagen, und seine Odyssee durch die lärmige und chaotische Stadt wird zum Anstoß für eine innere Wanderung durch sein Leben. Wehmütig erinnert er sich an berufliche und politische Ambitionen, an die große Liebe zu seiner ersten Frau, die ihn wegen eines anderen verli eß, an die Sorge um seinen Sohn und an verlorene Freunde. Auf seinem Irrweg durch Tel Aviv, der den ganz normalen israelischen Alltagswahnsinn widerspiegelt, kann er sich endlich selbst eingestehen, dass er sich verstoßen fühlt, von seiner Familie und, seit dem Tod der Symbolfigur Jizthak Rabin, auch von seinem Land und seiner Sprache. Erst jetzt begreift er seinen Anteil an diesem Leben, das ihm als eine Kette von Verzicht erscheint. Doch aus der Kraft des intensiven Erinnerns beschließt Reuven, endlich sich selbst zu bejahen und die Gegenwart liebevoll zu leben.Auch die 35jährige Malerin in Judith Katzirs zweiter Geschichte macht sich auf zu einer Wanderung durch ihr Leben. Obgleich sie mit Mann und Kind glücklich lebt, fühlt sie sich in ihrer eigenen Familie als Fremde. Um das Gefühl des Ertrinkens loszuwerden, folgt sie ihren eigenen Spuren in die Vergangenheit. In Haifa, ihrer Geburtsstadt, erinnert sie sich an jene selbstbewusste Frau, die sie vor vielen Jahren gewesen war. Pl ötzlich erscheint ihr die Frau von heute nur noch als eine Karikatur dieser vielversprechenden jungen Künstlerin von damals. Außerdem scheint alles Geliebte von damals verloren – die Jugendliebe, die beste Freundin. Der Besuch bei ihrer Tante im Altersheim wird zur entscheidenden Begegnung. Die Malerin beschließt, der Tante, die aus dem Leben scheiden will, zu helfen, um endlich mit der Vergangenheit abzuschließen und die Frau zu sein, die sie heute ist. Als sie nach Hause zurückkehrt, ist sie sicher, dass sie ihre Jugendfreundin wiederfinden wird. Voller Hoffnung denkt sie an jenes alte Spiel, das sie als Kinder spielten: ‚Es ist gut, in einer Welt zu leben, in der es …‘ zum Beispiel Wolken gibt, die wandern, wandern …Die dritte Erzählung ist verwoben mit Judith Katzirs eigener Familiengeschichte. Sie basiert auf der authentischen Korrespondenz ihrer Großeltern vor deren Heirat in den 30er Jahren.

Litauen: Europas neuer Mittelpunkt im Baltikum [Broschiert]

»Wer im Urlaub ins Baltikum reisen will, kann sich mit diesem Reiseführer gut informiert auf den Weg machen.« (Frankfurter Rundschau)

Neue Bewerbungsstrategien für Hochschulabsolventen. Startklar für die Karriere [Taschenbuch]

Mit Hesse/Schrader von der Uni auf die Karriereleiter Die Erfolgsautoren stellen in der aktualisierten Neuausgabe des erfolgreichen und umfassenden Standardwerks alle Phasen des Bewerbungsverfahrens ausführlich vor. Personalchefs prüfen anders als Professoren. Hochschulabsolventen müssen sich deshalb auf die Prüfungssituation „Bewerbung“ und die Erwartungen der Unternehmen völlig neu einstellen. Dieser Ratgeber geht auf die besonderen Fragen rund um den ersten „richtigen“ Job ein und durchleuchtet alle entscheidenden Schritte auf dem erfolgreichen Weg zum Beruf: o die intensive Vorbereitung o die schriftliche Bewerbung (mit zahlreichen Beispielen für die professionelle Erstellung von Bewerbungsmappen) o das testgesteuerte Auswahlverfahren o das alles entscheidende Vorstellungsgespräch o Internetbewerbung – die neuesten Standards

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