Die Amadeus-Bande: Die geheimnisvollen Handschriften: 2 [Musiknoten]

There is a great hustle and bustle at the Castle of Treuenfels: A museum is soon to be opened on the castle premises – with original manuscripts by Mozart, Brahms and Mahler! The Amadeus gang, too, have their hands full rehearsing for the big opening concert and surviving all exams unscathed. Even Igel works flat out to show his teachers what he can do. But then the Amadeus gang find out by chance that manuscripts from the collection of the new museum shall be sold off at an auction house. How can that be? Amadeus, Fliege, Niko, Cosi and Malu soon are certain that they have to be fakes! Brigitte Endres was born in Würzburg. While working at a primary school in Upper Bavaria, she began to write for her school children. Today she works as an author of children’s books for various publishers and the Bavarian Radio. As ghost writer of five German-language volumes of the St Clare’s book series by Enid Blyton, Brigitte Endres has a lot of experience with boarding school stories. For more information, see at www.brigitte-endres.de. Christine Reinckens, born in Hanover in 1962, studied free art and painting at the Kassel Kunsthochschule.

Schwüle Tage: Erzählungen [Gebundene Ausgabe]

Ferienlesebücher Neuerscheinungen für den Reisekoffer Nur in der Weihnachtszeit erscheinen ähnlich viele Taschenbücher wie in der Sommerzeit. Da die Sommerzeit auch Ferien- und Reisezeit ist und die Verlage offensichtlich davon überzeugt sind, dass die Sommer-, Ferien- und Reisezeit auch Lesezeit ist oder doch – nach Wunsch und Willen der Verleger – sein sollte. Potpourris Immer wieder werden neue oder doch wenigstens anders komponierte Sommer-Ferien-Reise-Lesebücher als mehr oder weniger erfrischende Sommercocktails angeboten. Sie wollen den Leser zu literarischen Ausflügen animieren, auf Entdeckungsreisen mitnehmen oder zu Begegnungen mit Menschen führen, denen er im sogenannten richtigen Leben nicht unbedingt begegnen wird; z. B. jenem skurrilen, ver-rückten Signor Veneranda, der mit aberwitzigen Fragen und absurden Einfällen seine Mitmenschen und sich selber in die Verzweiflung zu treiben vermag. Einige der Signor-Veneranda-Erzählungen Carlo Manzonis, die von abstrusen Ferienerlebnissen des ausgerasteten «Helden» handeln, hat Manfred Kluge in ein Sommerlesebuch mit Geschichten für die langen Sonnentage aufgenommen. Geschichten für den Reisekoffer hat Franz-Heinrich Hackel gepackt und ihnen den Titel «Ein Sommer wie im Märchen» gegeben. Ein Märchen aus Schweden steht denn auch am Anfang der Anthologie; es entführt den Leser in «das schöne Schloss östlich der Sonne und nördlich der Erde». – Ganz andere Welten sind die Welten des Woody Allen. Einen Aspekt seiner parodistischen Fähigkeiten demonstriert die Geschichte von dem Privatschnüffler mit dem mehr als denkwürdigen Namen Kaiser Lupowitz. Sie heisst «Der Falke im Malteser»; und sie endet so: «Später am selben Abend nahm ich mir eine meiner alten Rechnungen namens Gloria vor. Sie war blond. Sie hatte cum laude promoviert. Der Unterschied war, sie hatte im Hauptfach Leibeserziehung. War’n tolles Gefühl.» Der Sinn solcher Sommerferienlesebücher, die ihre didaktische Herkunft schon im Namen tragen – Lesebücher kennen wir alle aus der Schule –, liegt sicherlich nicht nur darin, ohnehin schon ferial gestimmte Menschen während der langen Sonnentage sich auch noch des Lesens erfreuen zu lassen, sondern sie überhaupt auf den Geschmack der Lesefreuden zu bringen. Die bunte Fülle dieser Anthologien wäre durch kaum einen noch so üppigen Sommerblumenstrauss zu übertreffen. Wer es nicht ganz so potpourristisch liebt, aber auf sommerliche Motive nun auch wieder nicht verzichten möchte, dem bieten sich in diesem Sommer unter anderem die gesammelten Erzählungen «Das Gartenfest» von Katherine Mansfield ebenso an wie ein Band mit zwei Novellen Eduard von Keyserlings, «Schwüle Tage»; oder auch eine Reihe von Erzählungen Iwan Bunins, «Der Sonnenstich». Mit Fontane in London «Es war im August; der Londonstaub ward immer dichter und die Sehnsucht nach einem Zuge frischer Luft immer grösser, so kamen wir überein, zu Nutz und Frommen unserer Lungen eine Themsefahrt zu machen und auf den Wiesen von Hampton Court eine Picknick-Mahlzeit einzunehmen . . .» Es war der August des Jahres 1852, in dem Theodor Fontane sechs Monate in London verbrachte. Berichte von seinem London-Aufenthalt hatte der Schriftsteller in diversen Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht. Unter ihnen auch die Schilderung von jener herrlichen Themsefahrt «unter blauem Himmel» und dem beglückenden Picknick in Hampton Court, das in Fontanes Worten so zu Ende ging: «So war das Mahl; drum herum aber, auf den umgestürzten Kisten und Körben, sassen sieben lachende Menschen und dankten in kindlicher Fröhlichkeit dem Geber aller Dinge. Der Portwein war längst hin und die Hühnerpastete nur noch eine Ruine, da ergriff ich ein volles Champagnerglas und, mich hoch aufrichtend, schloss ich die Mahlzeit mit jenem Toaste, der, von Herzen kommend, in britischen Herzen noch immer sein Echo fand: Old-England for ever!» 1854 hat Theodor Fontane seine Feuilletons unter dem Titel «Ein Sommer in London» publiziert. Zur Sommerlektüre sind sie nun als Insel-Taschenbuch wieder erschienen. Harald Raykowski hat ein kurzes Nachwort geschrieben und für Leser, die «vielleicht den Wunsch haben, hier und da Fontanes Spuren zu folgen», einen Fontane-London-Führer verfasst: «Mit Fontane unterwegs im heutigen London». Prag, New York, Dresden Bevor man sich freilich auf solche Weise einem Schriftsteller als Reiseführer anvertraut, wird man erst einmal einen normalen und ordentlichen Reiseführer brauchen, wenn man sich nicht in einer Weltstadt wie London rettungslos verirren will. Rechtzeitig zur Sommerreisezeit sind im Deutschen Taschenbuch-Verlag zwei der bewährten Merian-Reiseführer durch die Weltmetropolen Prag und New York erschienen. Für die hier gemeinte Praxis sind die «Dresdner Ansichten – Spaziergänge und Erkundungen» von Friedrich Dieckmann zweifellos nicht geeignet. Sie haben eher mit Theorie und Anschauung zu tun: mit jener konkreten – und in diesem Sinne dann doch auch sehr praktischen – Theorie oder Ästhetik, die sich aus Einsichten und Erfahrungen, aus Erkundungen und Wissen bildet. Es geht um Erfahrungen mit einem «Ort, der dem Autor seit Kindertagen vertraut ist» und dessen Wahrnehmung ihn immer wieder auch schriftstellerisch beschäftigt hat. Der erste der gesammelten Texte wurde bereits 1967 veröffentlicht; der letzte Text – «Wege durch eine offene Stadt» – stammt aus dem Jahre 1993. Eine Sequenz von 22 farbigen Photographien zeigt die Stationen oder anschaulichen Ansichten auf den Wegen durch eine Stadt im Widerspruch und Aufbau. In den Bildern gibt sich die «anima urbis» zu erkennen: die Seele einer Stadt mit ihrer herrlichen und grauenvollen Geschichte, mit ihren monströsen Verletzungen und ihren manifesten Hoffnungen auf Heilung und schönere Zeiten. «Dresden heute», so hat Dieckmann die Stadt erfahren und erlebt, «das ist ein Abenteuer, wohin immer man seine Schritte lenkt.» Rainer Hoffmann
— Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe:

Taschenbuch
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Ein Laib Brot, ein Krug Milch [Gebundene Ausgabe]

Josef Friedrich Perkonig war der bedeutendste Kärntner Dichter der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. 1890 in Ferlach im Rosental geboren, schildert er in realistischer Darstellung das bäuerliche Leben seiner Heimat: Das harte Tagewerk ist eingebettet in eine unmittelbar erfahrene Natur, seltsam drohend und lockend zugleich. Heidnische und christliche Motive mischen sich, Geburt und Tod, Liebe und dunkle Leidenschaft stehen in engem Verhältnis. Doch nicht nur von den Bauern seiner Heimat erzählt Perkonig, auch das alte Handwerk der Büchsenmacher und die frühe Industrie der Drahtzieher treten dem Leser entgegen. Essayistische Abschnitte führen in die Welt der Kärntner Slowenen und schildern die bunte Vielfalt der Hausierer, Schausteller und Sonderlinge, die die Südkärntner Täler bevölkerten. In all seinen Gestalten spürt man, was Perkonig von sich selbst sagte: „Ich höre den Kelten in mir rumoren, spüre den Germanen grübeln und den Slawen träumen.“

Die Enkel der Donauschwaben: Geschichten aus zwei Heimaten [Taschenbuch]

„Die Enkel der Donauschwaben“ erzählen Geschichten der Kinder- und Jugendjahre der Kriegs- und Nachkriegszeit in Ungarn und der Vertreibung, der Umsiedlung aus Ungarn nach Deutschland, des Neuanfangs und des Werdens und Seins im östlichen Teil, der DDR, und den Jahren nach der Wiedervereinigung. Unbeschwerte Kinder- und Jugenderlebnisse, Alltagsleben und Alltagssorgen in schwerbelasteten und schwer lastenden Umbruchzeiten, schwerer Zeiten. Es sind Geschichten und Erzählungen, die facettenartig diese Zeiten und Welten streifen, aus eigener Sicht, doch nicht alles selbsterlebt, nachsichtig, nicht nachtragend, weitsichtig, nicht weitschweifend, umsichtig, nicht umwerfend, und leicht, nicht leichtfertig, teils überzeichnet, doch meist mit schmunzelndem Humor, erzählen.Heinrich Oppermann, ein Zeitzeuge, mit Geschichten und Erzählungen, zur Unterhaltung und Erbauung, zur Vermittlung und Versöhnung, für Erwachsene und für Enkel!Der Autor lebt in Dresden, ist verheiratet, hat vier Kinder und acht Enkel.

Die Schule der Spötter – Unartige Musenkinder gereimt und geschüttelt [Taschenbuch]

Spott als Ausdrucksmittel der Satire richtet sich auf verbesserungswürdige Erscheinungen der Gesellschaft und kritisiert sie, indem er diese der Lächerlichkeit preisgibt. Ich möchte die Menschen zum Lachen bringen, sagt der Autor, und zwischendurch auch mal zum Nachdenken. Beides gelingt ihm mit Hilfe seiner gereimten und geschüttelten Musenkinder und er trifft jeden Nagel auf den Kopf, der es verdient, getroffen zu werden. Ob es Bürokratie, Politik oder Justiz ist, die er aufs Korn nimmt, oder die Privilegienritter und andere Auswüchse der high and low fun society, jeder kriegt sein Teil ab. Natürlich fehlen auch nicht die skurril-schrulligen Vertreter der Spezies Mensch, die den Alltag bunter und erträglicher machen. Wie sarkastisch auch immer die Kritik ausfällt, stets wird sie mit einem tröstlichen Augenzwinkern verabreicht, das ein positives Ende erwarten lässt.Der negative Pessimistweiß nicht, wie sehr er irrt.weil längst nicht alles Trübsal ist, was da geblasen wird.

Diese Nacht aus deinem Fleisch Gesammelte Gedichte (Book on Demand) [Taschenbuch]

Pressenotiz zu : Neue Zürcher Zeitung, 26.08.2000Abseits der medialen Aufmerksamkeit, so der Rezensent (Kürzel bcn), sei das lyrische Werk des 1922 geborenen Lothar Klünner entstanden. Es finde sich jedoch Erstaunliches: die Verbindung von „hohem Ton“ mit „Lakonie der Szenarien“. Die Gedichte seien „stimmig“ und werden dem zur mitarbeitenden Lektüre bereiten Leser nachdrücklich ans Herz gelegt.© Perlentaucher Medien GmbH

Die Glocke der Hagia Triada: Geschichte eines griechischen Dorfes von 1304 bis 1885 [Broschiert]

Anhand der Geschichte eines griechischen Dorfes wird die Geschichte der ganzen Nation dargestellt. Aus jeder Epoche steht eine (dramatische) Episode stellvertretend für die historische Entwicklung.

Richard Wagners „Meistersinger von Nürnberg“: Wagners Oper aus dem Blickwinkel des feuilletonistischen Kriegsschauplatzes [Taschenbuch]

I. Vorwort S. 31) Entstehungsgeschichte der Meistersinger S. 32) Problematik S. 8II. Das Kunstverständnis Richard Wagners S. 81) Wagners kultureller Hintergrund S. 82) Wagners künstlerischer Werdegang S. 103) Wagners künstlerische Dogmatik S. 114) Wagner und das ewig Weibliche S. 125) Kunst als Religionsersatz S. 136) Klassik vs. Moderne Melodie vs. Klang S. 137) Die unendliche Melodie und Wagners Leitmotive S. 148) Sprache, Musik und Zeichen im allgemeinen S. 169) Der Wagnercode S. 17III. Eduard Hanslick und das Musikalisch-Schöne S. 181) Annahmen und Irrtümer S. 182) Der Hanslick-Komplex S. 193) Eduard Hanslicks Maximen und (Selbst-)Reflexionen S. 20IV. Eduard Hanslick und Richard Wagner als Figuren in den Meistersingern S. 211) Musikalische Erkennungszeichen S. 212) Musikalische Schlachtfelder S. 22a. In der Singschule S. 22b. Nächtliche Katzenmusik S. 35c. Katharsis auf der Festwiese S. 38a. Beckmesser S. 39ß. Walther S. 40V. Schlußbetrachtung S. 41VI. Quellen und Literatur S. 42

Technische Akustik (VDI-Buch) [Gebundene Ausgabe]

Vor zwei Jahren erschien in der fünften Auflage die überarbeitete und aktualisierte „Technische Akustik“ von Cremer und Möser. Das Buch deckte einen dringenden Bedarf an deutschsprachigen Lehrbüchern auf dem Gebiet der Akustik. Es ist heute bereits als modernes Standardwerk für alle Lehrenden und Studierenden der Akustik zu bezeichnen. (…) Die nun fertig gestellte 6. Auflage setzt diesen didaktisch hervorragenden Stil fort. Sie ist eine erweiterte Fassung, mit neuen Kapiteln zur aktiven Lärmbekämpfung sowie ergänzten Ausführungen zur Wellenausbreitung in bewegten Medien und Schallabsorption bei schrägem Schalleinfall. Aktualisierte Verweise auf schalltechnische Normen sowie kurze Zusammenfassungen an den Enden der Kapitel machen das Buch zudem zu einem wertvollen Nachschlagewerk und dürften somit auch den Akustik-Ingenieur interessieren. (…) Es macht umso mehr Spaß, dieses Buch zu lesen, wenn man nicht nur ein Formelwerk studieren, sondern Akustik wirklich begreifen und in einem größeren Zusammenhang physikalischer Vorgänge verstehen will. Die „Technische Akustik“ von Möser steht in der Aachener Vorlesungsreihe mit in der ersten Reihe der empfohlenen Lehrbücher im Hauptstudium, und das gilt sicher auch für andere Hochschulen. Michael Vorländer in Acta Acustica united with Acustica, 2005   Aus den Rezensionen zur 7. Auflage: „Viele Akustiker … haben aus L. Cremers ‘Vorlesungen über Technische Akustik’ wichtiges … Rüstzeug für ihren Beruf gewonnen. Möser ist zu danken, dass er dieses Erbe … auf hohem wissenschaftlichen und didaktischen Niveau fortschreibt. … Jedes Kapitel schließt mit einer sehr prägnanten Zusammenfassung, die … der einprägsamen Übersicht über den behandelten Stoff dient. … Besonders wertvoll zur Kontrolle und Konkretisierung sind auch die … Übungsaufgaben … Insgesamt erfährt die ‘Technische Akustik’ … eine willkommene Auffrischung und handfeste Ergänzung für den … Informationskanal forschender, planender oder beratender Akustik-Ingenieure.“ (Helmut V. Fuchs, in: Beratende Ingenieure, 2008, Vol. 37, Issue 5/6, S. 66)   Aus den Rezensionen zur 8. Auflage: “Das bewährte Werk, das nun in der 8. Auflage erscheint, ist ganz dem engen Praxisbezug verpflichtet. Es ist dem Verfasser hoch anzurechnen, dass er im Sinne eines wirklichen inhaltlichen Verständnisses Wert auf eine begreifbare Darstellung des Stoffes auch jenseits der notwendigen Formeln legt. … Das Buch soll sowohl begleitend zur Vorlesung als auch im Selbststudium als Lernhilfe dienen.“ (http://www.buchkatalog.de/kod-bin/isuche.cgi) “… Dieses Buch … enthält … eine Fülle wertvoller Grundlagen sowie viele Informationen, die für die praktische Anwendung wichtig sind, und ist als Standardwerk … zu bezeichnen. Alle Sachverhalte sind physikalisch begründet, sehr anschaulich und ‘vorstellungsnah‘ dargestellt. … Aktualisierte Verweise auf schalltechnische Normen sowie kurze Zusammenfassungen an den Enden der Kapitel machen das Buch zudem zu einem wertvollen Nachschlagewerk … Wenn man nicht nur ein Formelwerk anwenden, sondern Akustik wirklich begreifen … will, macht es umso mehr Spaß, dieses Buch zu lesen und die Übungsaufgaben zu knacken.“ (Michael Vorländer, in: Lärmbekämpfung, May/2010, Issue 3, S. 106) “… eine Fülle wertvoller Grundlagen sowie viele Informationen, die für die praktische Anwendung wichtig sind … Alle Sachverhalte sind … sehr anschaulich und vorstellungsnah dargestellt … Aktualisierte Verweise auf schalltechnische Normen sowie kurze Zusammenfassungen … machen das Buch zudem zu einem wertvollen Nachschlagewerk … Zum Abschluss der Kapitel werden … wertvolle Hinweise für das vertiefte Studium gegeben. Die Übungsaufgaben sind für die Studierenden und die Lehrenden ein wertvoller Fundus. … macht es umso mehr Spaß dieses Buch zu lesen und die Übungsaufgaben zu knacken.“ (Michael Vorlander, in: Sprachrohr, June/2010, Issue 52, S.54 f.)

Kind in Karlsruhe 2008/2009: 1.000 Tipps für drinnen und draußen [Broschiert]

Die neue Ausgabe des Familien-Freizeitführers „Kind in…“ ist jetzt druckfrisch für zwölf Städte und Regionen in Deutschland erschienen. Das Buch ist sowohl für Kinder als auch für ihre Eltern interessant: Neben Tipps und Adressen für ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm findet man in der aktuellen Ausgabe ein komplett neues Kapitel:In der Rubrik „Erziehung & Bildung“ werden empfehlenswerte Privatschulen der jeweiligen Region vorgestellt. Schon bei der Auswahl der Grundschule werden wichtige Grundlagen für den weiteren Lebensweg gelegt und genau hier möchte „Kind in…“ eine Orientierungshilfe sein. Das neue „Kind in…“-Kapitel bietet eine Übersicht der wichtigsten Ansprechpartner und Anlaufstellen und zeigt die Alternativen zu den staatlichen Schulen auf. Was bietet der neue „Kind in…“-Guide außerdem? Natürlich jede Menge Ideen für Entdeckungsreisen rund um das eigene Zuhause und Tipps und Adressen für den nächsten Kindergeburtstag, für eine spannende Stadtrallye und Spiel- und Spaßangebote zum Nulltarif. Denn originelle Familien-Abenteuer müssen nicht teuer sein. „Kind in…“ erscheint in der neuen aktualisierten Ausgabe für Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Karlsruhe, Köln/Bonn, München, Münsterland und Osnabrückerland, das Rhein-Neckar-Gebiet, das Rhein-Main-Gebiet, das Ruhrgebiet und Stuttgart. (Badische Neueste Nachrichten, 18. Mai 2008)

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