Freude am Leben: Aufzeichnung meiner Memoiren [Taschenbuch]

Komponist, Texter und Produzent von zahllosen Schlager- und Volksmusikerfolgen, Auftritte und Tourneen in aller Welt und was am allerwichtigsten ist eine seit über 40 Jahren glückliche Ehe… Dankbar blickt Nic Simon auf all das, was er erreicht hat und was ihm geschenkt wurde auch wenn nicht immer alles so rosig war… 1919 im zwischen Deutschland und Frankreich zerrissenen Saarland der Weimarer Republik geboren, ist das Leben noch voller Entbehrungen. Als der Junge jedoch sein erstes Klavier bekommt, findet er schnell seine Bestimmung… Aber schon bald zieht eine neue grauenhafte Bedrohung über Deutschland herauf doch das Leben geht weiter, und mit ihm Freud und Leid…

Trommler und Pfeifer: Die Geschichte der bayerischen Spielkarten [Gebundene Ausgabe]

Seit 1378 wissen wir von Spielkarten in Bayern – bis heute gehört das Kartenspiel zur festen Tradition und erfreut sich weiter Verbreitung in Altbayern, Franken und Schwaben: von privaten Spielrunden über die Wirtshauskartler bis zum Vereinswesen und den offiziellen Meisterschaften. Begriffe aus der Welt des Kartenspiels und Sprüche der Spieler drangen bis in die Alltagssprache ein.Was ist typisch bayerisch an den Spielkarten? Wie entstanden die Blattfarben? Woher kommt die „Sau“, der „Eisenbahner“ und der „Belli“? Manfred Hausler spürt der historischen Entwicklung des Bayerischen Kartenbildes in seinen Motiven, Formaten und Verbreitungsgebieten nach: beginnend bei den Augsburger Wurzeln, den „Nebenlinien“ in Regensburg, Franken, Böhmen, Tirol sowie im Salzburger Land bis hin zu allen heute noch verwendeten Versionen in Zentraleuropa.Über 800 Kartenabbildungen aus den letzten sechs Jahrhunderten verdeutlichen den Ideenreichtum und die Gestaltungsliebe der Kartenmacher.

Lautbildung. Ein Übungsbuch zur Sprachentwicklung im Kindergartenalltag (Book on Demand) [Taschenbuch]

In der Kindergartenzeit ist die Sprachentwicklung noch nicht abgeschlossen und damit auch noch stark lenkbar. Deshalb sind sprachliche Fördermaßnahmen bei Kindergartenkindern besonders aussichtsreich. Die Erzieherinnen und Erzieher sollen mit Hilfe dieses Programms angeregt werden, natürliche Sprachlernsituationen zu schaffen, die es ermöglichen, das Kind in intensivierte und vorstrukturierte sprachliche Interaktionen zu verwickeln. Auf diese Weise kann der Sprachlernende seine Lautbildungsfähigkeit verstärkt üben und vervollkommnen, ohne dass sich dieseübungssequenzen von natürlichen Sprachlernsituationen unterscheiden.

Herr Hofer und sein Hosenträger. Tiroler Gratwanderungen [Gebundene Ausgabe]

Dem »Ötzi« und Andreas Hofer, Kaiser Maximilian I. und dem »Naz«, der personifizierten Fasnacht, kann man in Tirol begegnen. Uraltes Brauchtum lebt auf, wenn Susanne Schaber von Maschkerern, Wampelern, von Hexen, Bären und Zottlern erzählt. Die Lebensbedingungen und die Umstände, die zum Tod des berühmten Mannes aus der Steinzeit führten, bleiben freilich trotz umfangreicher Indizien und Spekulationen mysteriös. Der weitere Weg führt hinauf auf die Wildspitze, den höchsten Berg Tirols, über die Filzenalm im Zillertal, wo eine Mutter und ihre Tochter nach alten Rezepten Butter, Milch und Käse herstellen, bis ins hintere Kaunertal, wo der Bergbauer und Pianist Anton Wille seine Sammlung antiker Flügel präsentiert. Susanne Schaber, selbst gebürtige Tirolerin, widmet sich den Wesentlich- und Unwesentlichkeiten der Tiroler Seele. Vom Leben auf dem Berg und von der Gefahr im Tal erzählen ihre Geschichten, von gekrönten Häuptern und von Helden der Freiheit, von Pilgerwegen und Jagdgründen. Mit historischer Genauigkeit, anekdotischem Witz und menschlicher Anteilnahme führt Susanne Schaber durch ihre weitere Heimat.

Graphen für Einsteiger. Rund um das Haus vom Nikolaus [Broschiert]

„Ein recht unterhaltsames Buch rund um die Graphentheorie.“ Die Wurzel, 02/2006 „Der Autor war Fachleiter für Mathematik an einem Berliner Gymnasium. Er hat sein Buch für Kollegen und Schüler mit besonderem Interesse geschrieben. Es eignet sich aber auch bestens für Studierende der Mathematik (insbesondere des Lehramts) für einen ersten Einblick.“ PM Praxis der Mathematik in der Schule, 03/2005 „Der Gymnasiallehrer Nitzsche gibt neun ansprechende, lebendig und anschaulich gestaltete Kapitel über eulersche, hamiltonsche und bipartite Graphen, Digraphen, Farben, Körper und Flächen.“ ekz-Informationsdienst, 50/04

Pflanzendevas – Die Göttin und ihre Pflanzenengel. Heilkunde, Kulturgeschichte, Mythologie und Religion der Völker. [Gebundene Ausgabe]

Pflanzen sind mächtiger, als wir allgemein glauben. Als makroskopische Wesen vermitteln sie die Lichtkräfte des Kosmos und verlebendigen die Erdmaterie. Alle Kulturen, ausser unserer gegenwärtigen, wissen um die geistig-seelischen Dimensionen der Pflanzen. Im Traum oder in der ekstatischen Vision des Schamanen erscheinen die Pflanzen als göttliche Wesenheiten, Devas oder Lichtengel, die aktiv und bewusst in das Erdgeschehen und in die Menschheitsgeschichte eingreifen. Das Buch soll ein Schritt sein, die unterbrochene Kommunikation zwischen Mensch und Pflanze wieder herzustellen. Ein Anhang mit praktischen Anleitungen zu Pflanzenmeditationen erleichtert die Kontaktnahme mit den Pflanzendevas.

Joseph Rheinberger [Taschenbuch]

This is a pre-1923 historical reproduction that was curated for quality. Quality assurance was conducted on each of these books in an attempt to remove books with imperfections introduced by the digitization process. Though we have made best efforts – the books may have occasional errors that do not impede the reading experience. We believe this work is culturally important and have elected to bring the book back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. This text refers to the Bibliobazaar edition.

Das Didgeridoo-Phänomen 1: Von der Urzeit zur Moderne [Taschenbuch]

Das neue Didgeridoobuch aus dem Traumzeit-Verlag: Das Didgeridoo-Phänomen. Von der Urzeit zur Moderen: Geschichte – Entwicklung – Handel – Ökologie – Physik – Bauanleitungen. Herausgeber und Verleger David Lindner konnte einige der bekanntesten und einflussreichsten Fachleute zum Thema Didgeridoo für dieses Projekt gewinnen, so auch Djalu Guruwiwi, dem ersten Senior Elder Würdenträger der indigenen Australier, der überhaupt über das Didgeridoo und sein Wissen schreibt. Mit Beiträgen von Djalu Gurruwiwi Ein Gänsehaut-Kapitel! Wunderschön, voller Seele und Information. Charly McMahon Über australische Erde, australische Bäume und den Hunger der Termiten Bruce Rogers Sein Weg zum Didge, seine Art zu Bauen, sein Spirit zu schreiben. Alistair Black Didgeridoo in der Massenproduktion Josh Forner Spirit oder Fließband? Ein Vergleich der Methoden Adjat Didgeridoo-Großproduktion in Bali Dr. Lloyd Hollenberg Die Physik des Didgeridoo Fred Hageneder Der Geist der Bäume Die Symbiose von Menschheit und Baum David Lindner Die Didgeridoo-Evolution Kay Reimer Derm Wunschklang auf der Spur Das Testadoo-Projekt und wie Du Dein perfektes Didge bauen kannst Dr. Frank Geipel Computer Aided Didge Design – Simulation von Klangspektren komplexer Didgeridoo-Innenformen Johannes Schildkamp Didgeridoobau in Bohrtechnik Stefan Thiel Didgebau für Einsteiger – Didgeridoos in Sandwichtechnik

Kinderlieder im Opernhaus oder Arien im Kinderzimmer?: Aspekte kindgerechten Komponierens untersucht an Opern des 20. Jahrhunderts [Taschenbuch]

Es wäre naiv, zu glauben, dass Komponisten Musik für Kinder aus Sentimentalität oder persönlicher Verbundenheit schreiben. Dies mag in Einzelfällen zutreffen, ist aber sicher nicht die Regel. Vermutlich ist es auch nicht die eigene Kinderlosigkeit, die Komponisten dazu bewegt, ersatzweise für fremde Kinder zu schreiben auch wenn es der Zufall will, dass die hier näher betrachteten Werke allesamt aus der Feder kinderloser Komponisten stammen. Natürlich ist davon auszugehen, dass eine gewisse Bereitschaft, sich auf Kinder einzulassen und sich mit ihnen zu beschäftigen, gegeben sein muss. Was Komponisten aber konkret motiviert, für Kinder zu komponieren, und welchen Einfluss diese Motivation auf die Gestalt des Werkes übt, soll in dieser Arbeit ergründet werden. Berücksichtigt werden dabei drei musikdramatische Kompositionen für Kinder aus dem 20. Jahrhundert, die aber lediglich einen winzigen Ausschnitt aus dem Spektrum derartiger Werke darstellen: »Wir bauen eine Stadt« von Paul Hindemith (1930), »Brundibár« von Hans Krása (1938) und Peter Maxwell Davies »Cinderella« (1980). Diese Werke sollen im Folgenden in chronologischer Reihenfolge untersucht werden, um mögliche geschichtliche Zusammenhänge und Entwicklungen berücksichtigen zu können.Den drei hier zur exemplarischen Untersuchung herangezogenen Kompositionen ist gemein, dass Kinder nicht nur das angesprochene Publikum sind, sondern zudem als Akteure auf der Bühne stehen und in zwei Fällen auch das Orchester bilden. Um in der vorliegenden Arbeit Unklarheiten auf begrifflicher Ebene zu vermeiden, bezieht sich der Terminus »Kinderoper« im Folgenden, sofern nicht anders angegeben, auf jene Werke, deren Ausführende und Zielgruppe Kinder sind, ungeachtet der konkreten Ausprägung des jeweiligen Werkes.Ausgehend von der Voraussetzung, dass die hier zu untersuchenden Werke sich in doppelter Weise an Kinder richten, ist anzunehmen, dass sich dies in der Komposition sichtbar niederschlägt. Wie die Notwendigkeit der Reduktion spieltechnischer Anforderungen umgesetzt wird und was sie über die mit der Komposition verbundenen Intentionen der Komponisten verrät, ist eine der Fragen, die in diesem Zusammenhang gestellt werden. Eine weitere Frage, deren Klärung in dieser Arbeit abschließend versucht wird, betrifft den Gattungsstatus der Kinderoper.

Das grosse Buch der Allgemeinbildung. Sonderausgabe: Geschichte und Politik. Wirtschaft und Europa. Religion und Philosophie. Naturwissenschaften und … Kultur und Unterhaltung. Erde und Weltall [Taschenbuch]

„Was versteht man unter Allgemeinbildung?“ — das ist eine der wenigen Fragen, die in diesem vielfältigen Wissenskompendium nicht gestellt und beantwortet werden. Aber auch so dürfte klar sein, dass sich Allgemeinbildung auf die unterschiedlichsten Fachgebiete zu erstrecken hat. In diesem Fall sind das: Geschichte und Politik, Naturwissenschaft und Technik, Wirtschaft und Europa, Religion und Philosophie, Kunst und Literatur, Kultur und Unterhaltung sowie Erde und Weltall. Mit einer Art „Trivial Pursuit“ in Buchform haben wir es hier zu tun. Denn jeder der über 3.000 Einträge ist mit einer Frage überschrieben, die im knappen Erklärungstext sodann beantwortet wird: Wer hat den Computer erfunden? Was ist der Unterschied zwischen einer Kathedrale und einem Dom? Woher kommt der Begriff „blue chip“? Wer waren die Amazonen? Was versteht man unter Morphing? Wer wurde der „Spatz von Paris“ genannt? Wofür steht das Kürzel O.k.? Man kann Das große Buch der Allgemeinbildung also problemlos zum Gesellschaftsspiel umfunktionieren und sich gegenseitig die unterschiedlich schweren Fragen beantworten lassen. Ganz traditionell lesen und kurzweilig an der eigenen Allgemeinbildung feilen, kann man natürlich auch. Und weil das Register — von „a capella“ bis „Zystische Fibrose“ — recht ausführlich ist, macht das Buch auch als Nachschlagewerk keine schlechte Figur. –Christian Stahl
— Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe:

Gebundene Ausgabe
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