Berlin vom Dach [Taschenbuch]

Berlin als Heimstatt für Ratten war immer mal wieder gegeben. Doch lebt es sich weg im Verein mit dem Bürger von Mensch bis Schwein! In diesem Gedicht-Bild-Band pflegt Armin Gröpler die lyrische Klein-Form – seine Gedichte kreisen um seine Heimat, sein Leben und seine Freunde Der Autor über sich selbst: Berlin habe ich lange vorm Mauer-Bau als Kind schon erlebt, war 1948 ein Vierteljahr bei einer West-Berliner Tante, die mich durchfütterte. Nach 1961 fuhr ich gelegentlich nach Ost-Berlin zu Freunden, bis ich 1972 Berlin-Verbot bekam, wegen Verdacht auf Republikflucht. Als ich dann 1974 zu einem Zweitstudium der Opernregie wieder da auftauchte, traf ich viele alte Bekannte und lernte die Stadt jetzt als Mitbewohner kennen. Die wenigen in Berlin Geborenen habe ich auch noch kennengelernt, obwohl inzwischen beinahe jeder ein ‚Zugereister‘ ist. 1984 ging ich in den Westen, zog vom Prenzlauer Berg nach Wedding und hatte so die Möglichkeit, den Westteil der Stadt genauer kennenzulernen. 1996 zogen wir, meine Famile und ich, wieder an den Prenzlauer Berg, wo wir noch heute leben. Da ich das Kaleidoskop liebe, bleibe ich hier …

Algerien: Kultur und Natur zwischen Mittelmeer und Sahara [Broschiert]

» Die Autoren zeigen die Wege von der Küste zu den Oasen in der nördlichen Sahara, dringen vor in die Gebirge des Grand Sud. Sorgfältig haben sie alle Routenvorschläge ausgearbeitet, präzise und verantwortungsvoll leiten sie zu Kameltrekking und Geländewagentouren an. « (Die Zeit)

Der Klassische Konzertsatz [Broschiert]

Hausarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: Gut – Bestanden, Technische Universität Berlin, Veranstaltung: Die Geschichte des Instrumentalkonzerts, 8 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Theorie und eine Analyse des 1. Satzes des A-Dur-Klavierkonzerts von Wolfgang Amadeus Mozart. , Abstract: Theorie und eine Analyse des 1. Satzes des A-Dur-Klavierkonzerts von Wolfgang Amadeus Mozart.Das A-Dur Klavierkonzert von Wolfgang Amadeus Mozart aus dem Jahre 1786 gilt als eine mustergültige Komposition hinsichtlich der theoretischen Form und Struktur eines Klassischen Konzertsatzes.Dieses schriftliche Referat widmet sich dem Zeitalter der Klassik, insbesondere dem Solokonzert und dessen formaler, kompositorischer Aufbau am Ende des achtzehnten Jahrhunderts. Anfänglich sollen die theoretischen Aspekte in bezug auf die Gestaltung des ersten Satzes dieser musikalischen Gattung erläutert und schließlich an einem Exempel belegt werden. Gegenstand dazu ist der 1. Satz des A-Dur-Klavierkonzerts von W. A. Mozart, Köchelverzeichnis 488.AnalyseDas A-Dur-Klavierkonzert weist im ersten Satz drei thematische Komplexe auf, die mit a, bund c bezeichnet werden sollen. Die Einführung eines dritten Themas ist eine Besonderheit,denn oft wurden nur zwei kontrastierende Themen aufgestellt. Im Orchester sind folgendeInstrumente vertreten: eine Flöte, Klarinette, Fagott und Horn in jeweils doppelter Ausführung,sowie der Streicherapparat mit zwei Violinen, Viola, Violoncello und Bass…

Synästhesie-Effekte. Zur Intermodalität der ästhetischen Wahrnehmung [Broschiert]

Synästhesie als ästhetisches Phänomen verweist zunächst auf eine Durchdringung der ver-schiedenen Sinne. Die meist in einem Modell isolierter Wahrnehmung untersuchten Sinne geraten hierbei in einen Austausch, wobei sich häufig die Frage nach der Möglichkeit eines aktiven Erlernens jener Fähigkeiten stellt.Im Mittelpunkt dieses Bandes steht die Frage nach einer in diversen Medien ermöglichten intermodalen Erfahrung. Dieser Punkt ist für den Film, der als multisensorisches Medium immer auch multimodale Wahrnehmung produziert, von grundlegender Bedeutung.Es geht darum, das Kino und andere Medien als besondere Räume, als Schauplätze zu erkennen, an denen die sogenannte metaphorische Synästhesie ausgebildet wird.

Ein wissenschaftlicher Überblick über die Rollle der Frauen in der afro-amerikanischen Musik der USA von den Anfängen bis 1945 [Broschiert]

In der vorliegenden Hausarbeit reflektiere ich die Rolle der Frauen in der afro-amerikanischen Musik bis etwa 1945 mit einigen – die Zeitspanne der Historie umfassenden – exemplarischen biographischen Beispielen. Ich werde den thematischen Sachverhalt nicht über das Jahr 1945 hinaus weiter ausführen können, da das Ende des Zweiten Weltkriegs mir günstig für eine Grenzziehung erscheint, zumal die Moderne (Bebop, später Cool Jazz) schon seit 1940 fließend eintritt und eine neue Musikergeneration mit sich bringt. Die Moderne und weitere Epochen werde ich nicht mehr einbringen, da es den Umfang dieser Hausarbeit eindeutig sprengen würde. Aus diesem Grunde werde ich mich in dieser Hausarbeit leider nicht mit der gegenwärtigen Situation der Frauen im Jazz beschäftigen können1. Beginnend erörtere ich die generellen Bedingungen für angehende Jazz-Musikerinnen. Danach folgt eine historische Abhandlung hinsichtlich des Zugangs der Frauen zur hohen Musik. Dabei werde ich im folgenden dritten Kapitel die Fragestellung – anhand von Beispielen des Wirkens der Sängerin Alberta Hunter historisch fortlaufend bis zu der Sängerin Ella Fitzgerald – konkretisieren. Hierbei unterteile ich die Abschnitte jeweils von den Anfängen afro-amerikanischer Musik bis zum Jahr 1929 und danach fortlaufend bis zum Jahr 1945. Im vierten Kapitel werde ich meine Ausführungen hinsichtlich der Rolle der Frau in der afro-amerikanischen Musik exemplarisch am Beispiel von Billie Holidays Leben und Wirken vertiefen. Gerade eine so große Sängerin wie Billie Holiday kann meines Erachtens nach als Repräsentantin für die Hürden und Schwierigkeiten einer (schwarzen) Frau in der afro-amerikanischen Musik gesehen werden. Im fünften Kapitel folgt das Resümee.

Elf Arten der Einsamkeit: Short stories [Gebundene Ausgabe]

»Diese Geschichten sind im Wortsinn einfach genial, sie sind kristallklar, in Sprache und Form, erbarmungslos und empathisch zugleich. Yates ist der Enkel Tschechows aus New Jersey.« (Welt am Sonntag, 20.06.2010 )“…ein großes literarisches Dokument aus dem Amerika der Nachkriegszeit.“ (DeutschlandRadio Kultur )»Kaum mehr als dreißig Seiten braucht Yates, um wie im Vorübergehen ganze Welten zu entwerfen. Sein Blick (…) ist von unbestechlicher Genauigkeit (…) Einfach und selbstverständlich liest sich das – und ist doch komplex und vielschichtig in der Architektur. Und das klingt noch lange nach – da hat man das Buch längst aus der Hand gelegt.« (Die Presse )

Best of BW: Kunst & Kultur [Gebundene Ausgabe]

Best of BW zeigt Künstler und Persönlichkeiten, die das Kulturleben von Baden-Württember entscheidend mitprägen und mitgeprägt haben und ihm so sein einzigartiges Gesicht verleihen. Als Botschafter faszinieren viele von ihnen bis weit über die Grenzen hinaus Menschen auf der ganzen Welt. In zahlreichen Einzelportraits gewinnt der Leser einen umfassenden und sehr persönlichen Einblick in die facettenreiche Kunst- und Kulturlandschaft und in die spannende Lebenswelt von Künstlern, Sammlern und Mäzenen.

Best of BW: Kunst & Kultur [Gebundene Ausgabe]

Best of BW zeigt Künstler und Persönlichkeiten, die das Kulturleben von Baden-Württember entscheidend mitprägen und mitgeprägt haben und ihm so sein einzigartiges Gesicht verleihen. Als Botschafter faszinieren viele von ihnen bis weit über die Grenzen hinaus Menschen auf der ganzen Welt. In zahlreichen Einzelportraits gewinnt der Leser einen umfassenden und sehr persönlichen Einblick in die facettenreiche Kunst- und Kulturlandschaft und in die spannende Lebenswelt von Künstlern, Sammlern und Mäzenen.

Generation Godesberg: Einsichten, Ansichten, Absichten zwischen 35 und 45 [Taschenbuch]

Elf Männer und vier Frauen aus Bad Godesberg: Künstler, Gastronomen, Angestellte, Politiker, Unternehmer. Was sie verbindet? Eine starke Beziehung zu Bad Godesberg und ihr Alter. Sie sind zwischen 35 und 45 und stehen mitten im Leben und gleichzeitig in der Mitte ihres Lebens. „Generation Godesberg“ ist nicht nur ein Buch über Bad Godesberg. Es ist auch ein Buch über gelebte und geplatzte Träume, über funktionierende und gescheiterte Beziehungen, über gesellschaftliches Engagement, über politische Einstellungen, über Berufe und Hobbys, kurz: über das Leben. 15 prominente und weniger prominente Godesberger verraten in Interviews, was sie in ihrer Freizeit tun und welche Partei sie bei der nächsten Bundestagswahl wählen würden. Sie erzählen, was sie gerne im Kino sehen, welche Bücher sie lesen und welche Musik bei ihnen gerade angesagt ist. „Generation Godesberg“ ist ein Kaleidoskop, das den Leser mitnimmt in die bunte Welt des einstigen Diplomatenstadtteils. Weitere Infos im Internet unter www. Generation-godesberg.de

Die Geschichte des Tango: Die Alte Garde: Ángel Gregorio Villoldo [Broschiert]

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik – Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Passau, Veranstaltung: Tango y lunfardo: en busca de la identidad argentina, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tango ist der Inbegriff für Argentiniens Kultur. Er erzählt die Geschichte des Landes, vor allem die der Hauptstadt Buenos Aires, und dessen Gesellschaft.Der Mehrheit der Deutschen dürfte der Tango vorwiegend als Tanz geläufig sein. Dies stellt aber nur einen Teil seiner möglichen Ausdrucksformen dar, denn er hat sich im Verlauf der Zeit in weiteren Ausprägungen manifestiert: anfänglich war er ein Musikstil mit spontan gedichteten Texten, sowie ein improvisierter Tanz und erst im Lauf der Zeit setzte sich ebenfallsdas Tangolied durch, das sich durch feste Liedtexte auszeichnete.Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Frühzeit des Tango, der sogenannten Alten Garde, die während der Jahre 1895 1917 eingeordnet wird, und deren Hauptvertreter Ángel Gregorio Villoldo. Als Pionier des Tango repräsentiert er die Anfangsgeschichte des Tango wie kein anderer und erhielt so den Ehrennahmen papá del tango criollo .Mit dieser Arbeit soll ein umfassender Einblick in den sozialen Kontext des damaligen Buenos Aires gegeben werden und auch die Entwicklungsbedingungen für den Tango dargelegt werden. Argentinien ist stark durch eine außergewöhnliche Einwanderungsgeschichte geprägt,die die Entfaltung des Tango auf diese Weise erst möglich machte. Der frühe Tango ist vor allem Ausdruck großer Sehnsucht der Immigranten.Während seiner Entstehung wirkten verschiedene Einflüsse von Tänzen und Musikstilen auf den Tango ein. Hierzu zählen der Candombe der in Buenos Aires und Montevideo lebenden Afrokreolen, die Milonga mit argentinischem Ursprung, die aus Kuba stammende Habaneraund der südspanische Tango andaluz.Außerdem wird auf die Frage eingegangen,inwiefern der Ruf des Tango als Kind des Bordells und Rotlichtmilieus berechtigt ist. Entstand er in den düsteren Winkeln von Buenos Aires oder wurde er vielleicht absichtlich aufgrund der strengen moralischen Auffassung seinerKritiker diffamiert? Fest steht, dass der Tango ein soziales Erzeugnis der rioplatensischen Vorstadt ist und sich langsam Anerkennung in ganz Argentinien verschafft hat, wozu die beliebtenWerke von Ángel G. Villoldo einen großen Teil beitrugen. El Porteñito und La Morocha sind zwei berühmte Tango von Villoldo, die später näher als Beispiele seines Schaffens betrachtet werden. Die Leistung für den Tango des facettenreiche Künstlers soll ausführlichgeschildert werden und somit ein Eindruck über die Entstehungsgeschichte des Tango gewährt werden.

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