Kulturschock Slowenien [Broschiert]

Mannheimer MorgenAusgabe: 04/09Vorurteile abbauenDie Bücher der Reihe „Kulturschock“ wollen das verhindern, was der Titel besagt. Sie sind keine Reiseführer im üblichen Sinne. Sie bieten Verständnishilfen, Reflexionen und Porträtskizzen, die hilfreich sind, um Vorurteile gegenüber fremden Ländern, Menschen und Sitten abzubauen. Auch der Autor des „KulturSchock“-Bandes über Slowenien, Marco Kranjc, verfolgt dieses Ziel. Der 1965 geborene Sohn eines slowenischen Vaters und einer deutschen Mutter lebt seit 1996 auf der Sonnenseite der Alpen. Sein Buch ist ein Kompendium an Informationen, Eindrücken und Geschichten aus einem Land, das uns mit seiner Historie und seinen Traditionen umso fremder zu werden droht, je mehr wir uns in die Lektüre versenken, um uns am Ende aber als liebenswürdiges Stück Europa zu begegen.

Margos Spuren [Taschenbuch]

Ausgezeichnet mit der CORINE 2010, Jugendbuchpreis der Waldemar-Bonsels-Stiftung: „Ein hinreißender Jugendroman voller Lebenslust, Tempo und Sprachwitz. Die außergewöhnlichen Charaktere, die verrückten Einfälle und filmreifen Szenen, das Hin- und Herwechseln zwischen Traumbildern und Realität lassen den Leser von der ersten Seite bis zum ungeahnten Ende nicht mehr los.“ Dr. Reinhard G. Wittmann, Stiftungsrat Waldemar-Bonsels-Stiftung Ausgezeichnet mit dem Jugendbuchpreis 2010 – Jury der jungen Leser, Literaturhaus Wien: „John Green erschafft mit seinen Worten Personen, die man heiraten will, Welten, von denen man ein Teil sein will und Geschichten, die man erleben will. Er zaubert mit seiner Sprache Grinser in unsere Gesichter und beschwört Gefühle herauf, die bleiben. Mit rasantem Tempo erzählt, brennt sich Quentins Geschichte in unsere Herzen.“ „John Greens aufregender Roman spielt in jenen letzten Wochen, bevor die Schule für immer aus ist. In einer Zeit, in der einem alles gelingt und in der man sich so lebendig fühlt wie nie, oder, wie Quentin es beschreibt: ‚Jung. Albern. Unsterblich.‘ ‚Margos Spuren‘ ist kein Jugendroman, sondern einer für alle. Und wer den nicht mag, der ist nie richtig jung gewesen.“ Silke Stuck, Die Zeit, 18.11.10 „Genau dies macht den Charme von Greens Roman aus, der Zusammenprall zwischen Obsession und Selbstschutz, Quentins Bereitschaft, alles für Margo zu tun, die aber von anschwellendem Zorn auf die Entflohene begleitet wird.“ Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.03.10 „Ein Roadmovie. Ein College-Film. Eine Liebesgeschichte. Ein Buch über die Suche nach Identität beim Aufbruch in die Erwachsenenwelt. Tiefschürfend, ernsthaft, unterhaltsam, spannend, poetisch und berührend.“ Harald Hordych, Süddeutsche Zeitung, 09.04.10″John Greens Bücher ‚Eine wie Alaska‘ und ‚Margos Spuren‘ sind Bestseller, er hat unter Teenies weltweit eine Fangemeinde.“ Martina Scherf, Süddeutsche Zeitung, 15.07.10 „Das Buch ist eine Mischung aus Roadmovie, Detektiv- und Liebesgeschichte. Green schreibt so witzig über die tragischen Seiten der Pubertät, dass man selbst an Stellen lachen muss, die eigentlich zum Heulen sind.“ Martina Scherf, sueddeutsche.de, 22.11.10 „Das Buch ist poetisch, komisch, tiefgründig, temporeich, aber nie langweilig und vorhersehbar.“ ARD-Text, 11/10 „Green schafft es, sowohl einen tiefgründigen Entwicklungsroman zu gestalten als auch ein umwerfend komisches Roadmovie.“ Ulla Schickling-Hünlich, Frankfurter Rundschau, 13.04.10 „Spannung pur. Seit seinem preisgekrönten Debütroman „Eine wie Alaska“ wartet eine immer noch wachsende Fan-Gemeinde ungeduldig auf den jeweils nächsten Green. Und hier ist er: Atemberaubend und dabei urkomisch!“ Britta Sebens, Literaturen, 06/10 „Die wildeste Geschichte, die ich jemals zwischen zwei Buchdeckeln gefunden habe. Witzig und spannend geht die Reise quer durch Amerika. Ein Buch, das man erst weglegt, wenn man atemlos zu Ende gelesen hat.“ Christoph Biemann, Dein Spiegel, 07/10 „John Greens ‚Margos Spuren‘ ist ein verrücktes, rasantes und zugleich melancholisches Buch über das Erwachsenwerden.“ Sylvia Schwab, Deutschlandradio Kultur, 05.03.10 „Flott geschrieben und fesselnd mit einer starken Mischung aus wechselnden Stimmungen und filmreifen Szenen. Ein meisterhaft gelungener Roman über das Erwachsenwerden.“ Wolfgang A. Niemann, Rheinischer Merkur, 22.04.10 „John Green erzählt eine einfühlsame Geschichte vom Selbstwerden, von der Sehnsucht nach echtem Leben – mit Witz und viel Lebensgefühl junger Menschen.“ Andreas Brauns, Zwischenruf im NDR 1, 04.07.10

Die Tänze des Maghreb. Marokko – Algerien – Tunesien [Broschiert]

Die Begegnung zwischen der islamischen und der westlichen Welt geschieht nicht nur auf der Ebene der ideologischen Auseinandersetzung und des intellektuellen Gesprächs sondern auch im Bereich der Künste. Hier findet seit Jahren ein fruchtbarer Austausch statt. Z. B. hat der Orientalische Tanz in Europa und Amerika in den letzten Jahrzehnten immer mehr Anhängerinnen gefunden und neue Ausprägungen erfahren, die wiederum auf die arabischen Länder zurückwirken. Dieses Buch will diesen Kulturaustausch durch umfassende und verlässliche Informationen fördern. In ihm werden die wichtigsten Tanzformen und Musikinstrumente in den Maghrebländern Marokko, Algerien und Tunesien ausführlich beschrieben, sowohl die Tanzbewegungen selbst und deren musikalische Begleitung, also auch insbesondere die Einbettung der Tänze in das soziale Leben. Insgesamt 45 Tänze und 16 Musikinstrumente umfasst dieser lexikalische Teil des Buches. Im einleitenden Teil wird ausführlich die Stellung des Tanzes in der Kultur des Maghreb dargestellt: die Rolle des Islam, der Unterschied von Stadt und Land, Unterhaltungstänzen und rituellen Tänzen, die Tänze der religiösen Orden und Bruderschaften, Trancetänze, die Frage der Überlieferung etc.

Balance zwischen Show und Wirklichkeit [Taschenbuch]

„Balance zwischen Show und Wirklichkeit“ berichtet über die Erlebnisse als Ehefrau an der Seite eines professionellen Musikers. Jahrelange Entbehrungen eines normalen Lebens. Das Verweilen mit Kindern hinter, unter, zwischen Bühnen oder in Künstlergarderoben. Von miesen Unterkünften, in die noblen Herbergen der oberen zehntausend. Bemühungen, das öffentliche Altern des Künstlers hinauszuzögern. Die Erkenntnis, dass sich bei vielen Menschen die Wertschätzung der Tugenden auf dem Weg nach oben gehörig verändert.

Gesammelte AufsÃtze Ãber Musik und Anderes [Taschenbuch]

This is a pre-1923 historical reproduction that was curated for quality. Quality assurance was conducted on each of these books in an attempt to remove books with imperfections introduced by the digitization process. Though we have made best efforts – the books may have occasional errors that do not impede the reading experience. We believe this work is culturally important and have elected to bring the book back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. This text refers to the Bibliobazaar edition.

Indigos werden erwachsen: Experten berichten vom Umgang mit Indigo-Jugendlichen [Gebundene Ausgabe]

Aus Kindern werden Leute – auch aus Indigokindern. Doch wie geht man als Lehrer oder Arbeitgeber mit jungen Menschen um, die freundlich, aber bestimmt selbst entscheiden, an welche Regeln sie sich halten wollen und an welche nicht; die gegenwärtig trotz ihrer Intelligenz als lernbehindert eingestuft und benachteiligt werden? Lee Carroll und Jan Tober lassen vor allem Pädagogen, Hochschullehrer und Unternehmensberater zu Wort kommen. Dabei wird deutlich, dass in unserer Gesellschaft ein fundamentaler Umbruch im Gange ist. Die Bildungssysteme und die Arbeitswelt müssen sich ändern, wenn sie nicht auf unzählige kluge Kinder und Jugendliche sowie fähige, innovative Mitarbeiter verzichten wollen. Womöglich ist es gar nicht so, dass die Indigokinder unsere Welt von Grund auf verwandeln werden – vielleicht sind sie schon längst dabei.

Von der Einheit der Musik: Von Dritteltönen und junger Klassizität von Bühnen und Bauten und anschliessenden Bezirken. Verstreute Aufzeichnungen [Taschenbuch]

This Elibron Classics book is a facsimile reprint of a 1922 edition by Max Hesse, Berlin.

1955 – Wir sind ein starker Jahrgang – Nur für Männer! [Gebundene Ausgabe]

Die Schauspieler Kevin Kostner, Martin Semmelrogge und Mr. Bean, der Musiker Helge Schneider, der Nachrichtensprecher Claus Kleber, der Millionär Bill Gates, der Fußballstar Kal-Heinz Rummenigge oder der Politiker Fritz Kuhn haben alle etwas mit uns gemeinsam: Wir kamen im Jahr 1955 zur Welt. Es sind mutige und faszinierende Männer, die das Jahr 1955 hervorgebracht hat.Obwohl die Prominenten stärker im Rampenlicht standen und stehen als wir, sind sie doch in ihrer Vielfalt ein Spiegel unseres eigenen abwechslungsreichen Lebens. Von manch einem werden Sie vielleicht gar nicht wissen, dass er zum selben Jahrgang gehört. Lassen Sie sich überraschen, wie viele und welche Prominente mit uns im Jahr 1955 geboren wurden! Bei dieser sehr persönlichen Zeitreise durch das Leben unserer Generation wird eines immer wieder klar: Wir sind ein starker Jahrgang!

Gadget: Warum die Zukunft uns noch braucht [Gebundene Ausgabe]

»Laniers Aufruf für einen digitalen Humanismus ist ein Aufruf zur digitalen Emanzipation.« (Hubert Spiegel Frankfurter Allgemeine Zeitung )»Jaron Lanier plädiert für einen neuen Gesellschaftsvertrag, der die Cyberwelt auf die angemessene Größe zurückstaucht.« (Bernd Graff Süddeutsche Zeitung )»Jaron Lanier galt in den Achtzigern und frühen Neunzigern als einer der Pioniere der Virtuellen Realität. Er simulierte Räume, die mit Datenhelmen und Avataren den Nutzern eine Art virtuelle Präsenz versprachen. Seit rund zehn Jahren ist aus dem Vordenker jedoch einer der schärfsten Kritiker moderner Technologien geworden.« (ORF.net )»Ein ahnungsloser Kulturpessimist ist er nicht, sondern Verteidiger der Freiheit.« (Heinrich Wefing Die Zeit )»Lanier entlarvt grandios die Hoffnung auf ›Erfüllung metaphysischer Sehnsüchte‹ durch immer höhere Metaebenen digitaler Darstellung. Und dies gelingt ihm, weil für ihn der Mensch etwas Besonderes ist, das nicht zur Maschine werden darf.« (Die Tagespost )»Reizvoll ist Gadget, ein Essay über den Zustand der real existierenden ›virtuellen‹ Welt, auch deswegen, weil darin ein erwachsen gewordenes Kind der digitalen Revolution den Kinder gebliebenen Kindern und den Kindeskindern die Leviten liest …« (Uwe Justus Wenzel Neue Zürcher Zeitung )»Das große Verdienst seines humanistischen Manifests besteht jedoch darin, das Augenmerk wieder von der anonymen Masse im Netz auf das Individuum gerichtet zu haben.« (Daniel Grinsted Der Tagesspiegel )»Laniers Kritik ist die Kritik eines Individualisten, der mit Grauen sieht, wie die Buntheit der Existenzen in einige wenige Standards gepresst wird. … Nichtsdestotrotz bringt Lanier seine Leser zum Nachdenken über den eigenen Umgang mit dem Medium Internet. Und die Lektüre seines Buches lohnt allein schon wegen des reichen Hintergrundwissens des Autors auf dem Gebiet der digitalen Medien.« (Matthias Eckoldt Deutschlandfunk Büchermarkt )

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Richard Wagner [Broschiert]

Den Auftrag zu diesem Buch hatte der Deutsche Verlag für Musik in Leipzig im Jahre 1983 gegeben, unmittelbar vor dem internationalen Wagner-Kolloquium in der DDR. Die einzelnen Kapitel entstanden im Sommer und Herbst 1986, Vorarbeiten dazu seit dem Ende der siebziger Jahre. Im Frühsommer 1988 wurde dann das Manuskript abgegeben; im Frühjahr 1990 sollte es gedruckt werden. Das Geschehen der Wende machte dies unmöglich. Nunmehr, dreizehn Jahre nach der Niederschrift der Kapitel, bot sich überraschend der Lukas Verlag an: Sein Mut galt dem Verfasser als Ermutigung, und vor die Entscheidung gestellt, ob er den Text überarbeitet oder unverändert drucken läßt, entschied er sich für das letztere.

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